Dein Browser ist veraltet. Sollte ERF Bibleserver sehr langsam sein, aktualisiere bitte deinen Browser.

Anmelden
... und alle Funktionen nutzen!

  • Lies mal1. Mose 3
  • Notizen
  • Tags
  • Likes
  • Verlauf
  • Wörterbücher
  • Lesepläne
  • Grafiken
  • Videos
  • Anlässe
  • Spenden
  • Blog
  • Newsletter
  • Partner
  • Hilfe
  • Kontakt
  • Alexa Skill
  • Für Webmaster
  • Datenschutz
  • Erklärung zur Barrierefreiheit
  • Rechte der Betroffenen (DSGVO)
  • Impressum
  • Language: Deutsch
© 2025 ERF
Kostenlos anmelden

Lukas 9

Hoffnung für alle

von Biblica

Der Auftrag an die Apostel

1 Jesus rief seine zwölf Jünger zusammen und gab ihnen die Kraft und die Vollmacht, alle Dämonen auszutreiben und Krankheiten zu heilen. (Mt 10,1; Mt 10,5; Mk 6,7) 2 Er beauftragte sie, überall die Botschaft von Gottes Reich zu verkünden und die Kranken gesund zu machen. 3 »Nehmt nichts mit auf die Reise«, befahl er ihnen, »weder Wanderstock noch Tasche, weder Essen noch Geld, nicht einmal ein zweites Hemd. 4 Wenn ihr in ein Haus kommt, dann bleibt dort zu Gast, bis ihr weiterzieht. 5 Seid ihr aber in einer Stadt nicht willkommen, dann geht fort und schüttelt den Staub von euren Füßen als Zeichen dafür, dass ihr die Stadt dem Urteil Gottes überlasst[1].« 6 Die Jünger machten sich auf den Weg und zogen von Ort zu Ort. Überall verkündeten sie die rettende Botschaft und heilten die Kranken. 

Herodes ist ratlos: Wer ist Jesus?

7 Herodes[2], der Herrscher über Galiläa, hörte von all diesen Dingen, und es bereitete ihm Kopfzerbrechen. Denn einige behaupteten: »Johannes der Täufer ist von den Toten auferstanden.« (Mt 14,1; Mk 6,14) 8 Andere meinten: »Elia ist erschienen.« Wieder andere sagten, einer von den alten Propheten sei zurückgekehrt. 9 »Johannes habe ich enthaupten lassen!«, überlegte Herodes. »Aber wer ist dieser Mann, von dem ich so erstaunliche Dinge höre?« Darum wollte er Jesus unbedingt kennen lernen. 

Fünftausend werden satt

10 Die zwölf Apostel kehrten zu Jesus zurück und erzählten ihm, was sie auf ihrer Reise getan hatten. Jesus nahm sie mit in die Stadt Betsaida. Dort wollte er mit ihnen allein sein. (Mt 14,13; Mk 6,30; Joh 6,1) 11 Aber die Menschen merkten, wohin sie gegangen waren, und folgten ihm in Scharen. Er schickte sie nicht fort, sondern sprach zu ihnen über Gottes Reich und machte die gesund, die Heilung brauchten. 12 Es war spät geworden. Da kamen die zwölf Jünger zu Jesus und sagten: »Schick die Leute weg, damit sie in den umliegenden Dörfern und Höfen übernachten und etwas zu essen kaufen können. Die Gegend hier ist einsam!« 13 Jesus antwortete ihnen: »Gebt ihr ihnen zu essen!« »Aber wir haben nur fünf Brote und zwei Fische!«, entgegneten die Jünger. »Oder sollen wir etwa losgehen und für all die Leute Essen besorgen?« 14 Es hatten sich etwa fünftausend Männer um Jesus versammelt, außerdem noch viele Frauen und Kinder. »Sagt ihnen, sie sollen sich in Gruppen von ungefähr fünfzig Personen hinsetzen!«, ordnete Jesus an. 15 Und so geschah es. 16 Jesus nahm die fünf Brote und die beiden Fische, sah zum Himmel auf und dankte Gott. Er teilte Brot und Fische und reichte sie seinen Jüngern, damit diese sie an die Menge weitergaben. 17 Alle aßen und wurden satt. Als man anschließend die Reste einsammelte, da waren es noch zwölf volle Körbe. 

Wer ist Jesus?

18 Eines Tages war Jesus allein und betete. Nur seine Jünger waren bei ihm. Da fragte er sie: »Für wen halten mich die Leute eigentlich?« (Mt 16,13; Mk 8,27) 19 Die Jünger erwiderten: »Einige meinen, du seist Johannes der Täufer. Manche dagegen halten dich für Elia und manche für einen anderen der alten Propheten.« 20 »Und ihr – für wen haltet ihr mich?«, fragte er sie. Da antwortete Petrus: »Du bist der Christus, der von Gott gesandte Retter!« 21 Jesus befahl seinen Jüngern nachdrücklich, mit niemandem darüber zu reden. 22 Dann sagte Jesus zu seinen Jüngern: »Der Menschensohn muss viel leiden. Er wird von den führenden Männern des Volkes, den obersten Priestern und den Schriftgelehrten verurteilt[3] und getötet werden. Aber am dritten Tag wird er von den Toten auferstehen.« (Ps 118,22; Mt 16,21; Mk 8,31) 

Jesus kündigt seinen Tod und seine Auferstehung an Alles hingeben, um alles zu gewinnen

23 Danach wandte sich Jesus an alle: »Wer mein Jünger sein will, darf nicht mehr sich selbst in den Mittelpunkt stellen, sondern muss sein Kreuz täglich auf sich nehmen und mir nachfolgen. (Mt 16,24; Mk 8,34) 24 Denn wer sich an sein Leben klammert, der wird es verlieren. Wer aber sein Leben für mich aufgibt, der wird es für immer gewinnen. 25 Was hat ein Mensch denn davon, wenn ihm die ganze Welt zufällt, er dabei aber sich selbst verliert oder Schaden nimmt? 26 Wer sich nämlich schämt, sich zu mir und meiner Botschaft zu bekennen, zu dem wird sich auch der Menschensohn nicht bekennen, wenn er in seiner Herrlichkeit und in der Herrlichkeit seines Vaters und der heiligen Engel kommen wird. 27 Ich versichere euch: Einige von euch, die hier stehen, werden nicht sterben, bevor sie gesehen haben, wie sich Gottes Reich durchsetzt.« 

Die Jünger erleben die Herrlichkeit von Jesus

28 Etwa acht Tage nachdem er das gesagt hatte, nahm Jesus Petrus, Johannes und Jakobus mit sich und stieg auf einen Berg, um zu beten. (Mt 17,1; Mk 9,2) 29 Während Jesus betete, veränderte sich sein Gesicht, und seine Kleider strahlten hell. 30 Plötzlich standen zwei Männer da und redeten mit ihm: Mose und Elia. 31 Auch sie waren von einem herrlichen Glanz umgeben und sprachen mit Jesus über seinen Tod, den er nach Gottes Plan in Jerusalem erleiden sollte. 32 Petrus und die beiden anderen Jünger hatte der Schlaf übermannt. Als sie aufwachten, sahen sie Jesus in seiner himmlischen Herrlichkeit und die zwei Männer bei ihm. 33 Schließlich wollten die zwei Männer gehen. Da rief Petrus: »Herr, wie gut, dass wir hier sind! Wir wollen drei Hütten bauen, für dich eine, für Mose eine und für Elia eine!« Petrus wusste aber gar nicht, was er da sagte. 34 Während er redete, kam eine Wolke und warf ihren Schatten auf die drei Jünger[4]. Als die Wolke sie ganz einhüllte, fürchteten sie sich; 35 dann hörten sie eine Stimme, die aus ihr sprach: »Dies ist mein Sohn, ihn habe ich erwählt. Auf ihn sollt ihr hören!« 36 Dann war Jesus wieder allein. Die Jünger behielten all das für sich und erzählten damals niemandem, was sie erlebt hatten. 

Die Ohnmacht der Jünger und die Vollmacht von Jesus

37 Als Jesus mit seinen drei Jüngern am nächsten Tag vom Berg herabstieg, kamen ihm viele Menschen entgegen. (Mt 17,14; Mk 9,14) 38 Ein Mann aus der Menge rief: »Bitte, Lehrer, sieh dir meinen Sohn an, mein einziges Kind! 39 Oft packt ihn ein böser Geist und lässt den Jungen plötzlich aufschreien. Er zerrt ihn hin und her, bis der Schaum vor seinem Mund steht, und gibt ihn dann kaum mehr frei[5]. Wenn es so weitergeht, richtet er ihn noch ganz zugrunde! 40 Ich habe schon deine Jünger gebeten, den bösen Geist auszutreiben, aber sie waren machtlos.« 41 Da rief Jesus: »Was seid ihr nur für eine ungläubige und verdorbene Generation! Wie lange soll ich noch bei euch sein und euch ertragen? Bring deinen Sohn her!« 42 Während der Junge näher kam, riss ihn der Dämon zu Boden und zerrte ihn hin und her. Jesus bedrohte den bösen Geist, heilte den Jungen und gab ihn seinem Vater wieder. 

Jesus kündigt wieder seinen Tod und seine Auferstehung an

43 Alle waren tief beeindruckt von der Macht und Größe Gottes. Während die Leute noch fassungslos über diese Tat staunten, wandte sich Jesus an seine Jünger: (Mt 17,22; Mk 9,30) 44 »Merkt euch gut, was ich euch jetzt sage: Der Menschensohn wird bald in der Gewalt der Menschen sein.« 45 Aber die Jünger verstanden nicht, was er damit meinte. Die Bedeutung seiner Worte war ihnen verborgen, und sie trauten sich auch nicht, ihn zu fragen. 

Gott hat andere Maßstäbe

46 Eines Tages kam unter den Jüngern die Frage auf, wer von ihnen der Wichtigste sei. (Mt 18,1; Mk 9,33) 47 Jesus durchschaute, was in ihren Herzen vor sich ging. Er rief ein kleines Kind, stellte es neben sich 48 und sagte: »Wer solch ein Kind mir zuliebe aufnimmt, der nimmt mich auf. Und wer mich aufnimmt, der nimmt damit Gott selbst auf, der mich gesandt hat. Wer der Geringste unter euch allen ist, der ist wirklich groß.« 49 »Herr«, berichtete Johannes, »wir haben gesehen, wie jemand deinen Namen dazu benutzte, um Dämonen auszutreiben. Wir haben versucht, ihn daran zu hindern, weil er ja gar nicht mit uns geht.« 50 »Haltet ihn nicht davon ab!«, erwiderte Jesus. »Denn wer nicht gegen euch ist, der ist für euch.« 

Ablehnung in Samarien

51 Als die Zeit näher kam, dass Jesus wieder zu Gott zurückkehren sollte, brach er fest entschlossen nach Jerusalem auf. 52 Unterwegs schickte er Boten voraus. Diese kamen in ein Dorf in Samarien und wollten dort für eine Unterkunft sorgen. 53 Aber weil Jesus auf dem Weg nach Jerusalem war, weigerten sich die Bewohner, ihn aufzunehmen. 54 Als seine Jünger Jakobus und Johannes das hörten, sagten sie: »Herr, das brauchst du dir doch nicht gefallen zu lassen! Sollen wir befehlen, dass Feuer vom Himmel fällt und sie vernichtet, so wie es damals bei Elia war?« 55 Jesus drehte sich zu ihnen um und wies sie scharf zurecht.[6] 56 Dann gingen sie in ein anderes Dorf. 

Nachfolge duldet keinen Aufschub

57 Während Jesus mit seinen Jüngern unterwegs war, wurde er von einem Mann angesprochen: »Ich will mit dir gehen, ganz gleich wohin.« (Mt 8,19) 58 Jesus antwortete ihm: »Die Füchse haben ihren Bau und die Vögel ihre Nester; aber der Menschensohn hat keinen Platz, an dem er sich ausruhen kann.« 59 Einen anderen forderte Jesus auf: »Komm, folge mir nach!« Er erwiderte: »Ja, Herr, aber vorher lass mich noch nach Hause gehen und meinen Vater bestatten.«[7] 60 Da antwortete Jesus: »Überlass es den Toten, ihre Toten zu begraben. Du aber sollst dich auf den Weg machen und die Botschaft von Gottes Reich verkünden.« 61 Wieder ein anderer sagte zu Jesus: »Ich will mit dir kommen, Herr. Erlaube mir aber, mich vorher noch von meiner Familie zu verabschieden.« 62 Ihm antwortete Jesus: »Wer beim Pflügen nach hinten schaut, den kann Gott in seinem Reich nicht brauchen.« 

Hoffnung für alle TM
Copyright © 1983, 1996, 2002, 2015 by Biblica, Inc.
Used with permission. All rights reserved worldwide.

“Hoffnung für alle” is a trademark registered in European Union Intellectual Property Office (EUIPO) by Biblica, Inc. “Biblica”, “International Bible Society” and the Biblica Logo are trademarks registered in the United States Patent and Trademark Office by Biblica, Inc. Used with permission.

Lukas 9

Верен

von Veren
1 И като свика дванадесетте, даде им сила и власт над всички демони и да изцеляват болести. 2 И ги изпрати да проповядват Божието царство и да изцеляват болните. 3 И им каза: Не вземайте нищо за из път – нито тояга, нито торба, нито хляб, нито пари, нито да имате по две ризи. 4 И в която къща влезете, там отсядайте и оттам тръгвайте на път. 5 И ако някои не ви приемат, когато излизате от онзи град, отърсете и праха от краката си за свидетелство против тях. 6 И те тръгнаха и отиваха по селата, и проповядваха благовестието, и изцеляваха навсякъде. 7 А четверовластникът Ирод чу за всичко, което беше извършено от Него и беше в недоумение; защото някои казваха, че Йоан е възкръснал от мъртвите; 8 други пък – че Илия се е явил; а други – че един от старовременните пророци е възкръсналст. 19;. 9 И Ирод каза: Йоан аз обезглавих. А кой е Този, за когото слушам такива неща? И желаеше да Го види. 10 И като се върнаха апостолите, разказаха на Иисус всичко, което бяха извършили; и Той ги взе и се оттегли насаме (в уединено място) до един град, наречен Витсаида. 11 А множествата, като разбраха това, Го последваха; и Той ги прие с готовност и им говореше за Божието царство, и изцеляваше онези, които имаха нужда от изцеление. 12 И когато денят започна да отминава, дванадесетте се приближиха и Му казаха: Разпусни множествата, за да отидат в околните села и колиби да нощуват и да си намерят храна, защото тук сме в уединено място. 13 Но Той им каза: Дайте им вие да ядат. А те казаха: Нямаме повече от пет хляба и две риби, освен ако отидем и купим храна за целия този народ. 14 Защото имаше около пет хиляди мъже. И каза на учениците Си: Накарайте ги да насядат на групи по петдесет души. 15 Те направиха така и накараха всички да насядат. 16 А Той взе петте хляба и двете риби и погледна към небето, и ги благослови; и като ги разчупи, даде на учениците да сложат пред множеството. 17 И ядоха и всички се наситиха; и вдигнаха къшеите, които им останаха – дванадесет коша. 18 И когато Той се молеше насаме и учениците бяха с Него, ги попита, казвайки: Какво казва множеството, кой съм Аз? 19 А те в отговор казаха: Едни казват, че си Йоан Кръстител; други – Илия; трети пък – че един от старовременните пророци е възкръсналст. 7-8;. 20 Тогава им каза: А вие какво казвате, кой съм Аз? Петър в отговор каза: Божият Христос. 21 А Той ги предупреди и им заповяда да не казват на никого, като каза: 22 Човешкият Син трябва много да пострада и да бъде отхвърлен от старейшините, главните свещеници и книжниците, да бъде убит и на третия ден да бъде възкресен[1]. 23 Каза още и на всички: Ако иска някой да дойде след Мен, нека се отрече от себе си, нека носи кръста си всеки ден и нека Ме следва. 24 Защото, който иска да спаси живота си, ще го изгуби, а който изгуби живота си заради Мен, той ще го спаси. 25 Понеже какво се ползува човек, ако спечели целия свят, а изгуби или ощети себе си? 26 Защото, ако се срамува някой от Мен и от думите Ми, то и Човешкият Син ще се срамува от него, когато дойде в славата Си и в славата на Отца и на светите ангели. 27 А казвам ви наистина: има някои от тук стоящите, които никак няма да вкусят смърт, докато не видят Божието царство. 28 И около осем дни след като каза това, Той взе със Себе Си Петър, Йоан и Яков и се качи на планината да се моли. 29 И като се молеше, видът на лицето Му се измени и облеклото Му стана бяло и блестящо. 30 И ето, двама мъже се разговаряха с Него; те бяха Мойсей и Илия, 31 които се явиха в слава и говореха за Неговата смърт, която Му предстоеше да изпълни в Ерусалимст. 51;. 32 А Петър и онези, които бяха с него, ги беше налегнал сън; но когато се разбудиха, видяха славата Му и двамата мъже, които стояха с Него. 33 И когато те се разделиха с Него, Петър каза на Иисус: Наставниче, добре е да сме тук; и нека направим три шатри: една за Теб, една за Мойсей и една за Илия – без да знае какво говори. 34 И докато казваше това, дойде облак и ги засени; и учениците се уплашиха, като влязоха в облака. 35 И от облака дойде глас, който каза: Този е Моят възлюбен Син. Него слушайте. 36 И когато гласът престана, Иисус се намери сам. И те замълчаха и в онези дни не казваха на никого нищо от това, което бяха видели. 37 И на следващия ден, когато слязоха от планината, Го срещна голямо множество. 38 И ето, един човек от множеството извика и каза: Учителю, моля Ти се да погледнеш на сина ми, защото ми е единствено дете. 39 И ето, хваща го дух и той изведнъж закрещява и духът го сгърчва така, че той се запеня, и като го смазва, едва го напуска. 40 Помолих Твоите ученици да го изгонят, но не можаха. 41 Иисус в отговор каза: О, роде невярващ и извратен! Докога ще бъда с вас и ще ви търпя? Доведи сина си тук. 42 И още докато идваше, демонът го тръшна и сгърчи силно; а Иисус смъмри нечистия дух, изцели момчето и го върна на баща му. 43 И всички се чудеха на Божието величие. А докато всички се чудеха на всичко, което правеше, Той каза на учениците Си: 44 Вложете в ушите си тези думи, защото Човешкият Син ще бъде предаден в човешки ръцест. 22;. 45 Но те не разбраха тази дума, тя беше скрита от тях, за да не я разберат; а се бояха да Го попитат за тази дума. 46 И между тях се повдигна спор – кой от тях ще бъде по-голям. 47 А Иисус, като видя мисълта на сърцето им, взе едно детенце, постави го при Себе Си и им каза: 48 Който приеме това дете в Мое Име, Мен приема; и който приеме Мен, приема Този, който Ме е пратил; защото, който е най-малък между всички вас, той ще бъде голям. 49 А Йоан заговори и каза: Наставниче, видяхме един човек да изгонва демони в Твое Име и му забранихме, защото не следва с нас. 50 А Иисус му каза: Не забранявайте, защото, който не е против вас, е откъм вас. 51 И когато се навършиха дните да се възнесе, Той насочи лицето Си по пътя за Ерусалим[2]. 52 И изпрати пред Себе Си вестители, които отидоха и влязоха в едно самарянско село да приготвят за Него. 53 Но не Го приеха, защото лицето Му беше обърнато към Ерусалим. 54 Когато учениците Му Яков и Йоан видяха това, казаха: Господи, искаш ли да заповядаме да падне огън от небето и да ги изтреби, (както стори и Илия)? 55 А Той се обърна и ги смъмри, (и каза: Вие не знаете на какъв дух сте; защото Човешкият Син не е дошъл да погуби човешки души, а да спаси). 56 И отидоха в друго село. 57 А като вървяха по пътя, един човек Му каза: Господи, ще Те следвам, където и да идеш! 58 Иисус му каза: Лисиците си имат леговища и небесните птици – гнезда, а Човешкият Син няма къде глава да подслони. 59 А на друг каза: Следвай Ме. А той каза: Господи, позволи ми първо да отида и да погреба баща си. 60 Но Той му каза: Остави мъртвите да погребват своите мъртъвци, а ти иди и разгласявай Божието царство. 61 Каза и друг: Ще Те следвам, Господи; но първо ми позволи да се сбогувам с домашните си. 62 А Иисус му каза: Никой, който е сложил ръката си на плуга и гледа назад, не е годен за Божието царство. 

© 2013 Издателство “ВЕРЕН”. Всички права запазени.