Vor dem Aufbruch feiern die Israeliten das Passafest
1Der HERR sagte zu Mose und Aaron, als sie noch in Ägypten waren: (2Mo 12,43; 3Mo 23,5; 4Mo 9,1; 4Mo 28,16; 5Mo 16,1; Jos 5,10; 2Kön 23,21; 2Chr 30,1; 2Chr 35,1; Esr 6,9; Mt 26,17)2»Dieser Monat soll für euch der Beginn des Jahres sein.[1]3Sagt der ganzen Gemeinde Israel, dass jeder Familienvater am 10. Tag des Monats für seine Familie ein Lamm auswählt.4Ist die Familie zu klein, um ein ganzes Tier zu verzehren, so soll sie sich mit der Nachbarfamilie zusammentun. Sie sollen sich vorher überlegen, wie viel jeder essen kann, damit nichts übrig bleibt.5Das Tier muss einjährig und männlich sein und darf keine Fehler haben. Ihr könnt ein Schaf- oder ein Ziegenböckchen nehmen.6Das Tier wird bis zum 14. Tag des Monats von der übrigen Herde gesondert gehalten. Gegen Abend schlachten dann alle Familien in der ganzen Gemeinde ihr Lamm.7Von dem Blut nehmen sie etwas und streichen es an die beiden Türpfosten und den oberen Türbalken der Häuser, in denen sie das Mahl halten.8Sie braten das Lamm am Feuer und essen es in derselben Nacht, zusammen mit ungesäuertem Brot und bitteren Kräutern.9Ihr dürft nichts von dem Lamm roh oder gekocht essen. Es muss am Feuer gebraten sein, und zwar ganz, mit Kopf, Beinen und Innereien.10Ihr dürft auch nichts davon bis zum andern Morgen übrig lassen. Die Reste müsst ihr verbrennen.11Beim Essen sollt ihr reisefertig gekleidet[2] sein, die Sandalen an den Füßen und den Wanderstab in der Hand. In Hast und Eile sollt ihr essen. Dies ist das Passafest für mich, den HERRN.12In dieser Nacht werde ich durch Ägypten gehen und alle Erstgeborenen töten, bei Mensch und Vieh. An allen Göttern Ägyptens werde ich mein Gericht vollstrecken, ich, der HERR.13Eure Türen aber sollen durch das Blut bezeichnet sein. Überall, wo ich dieses Blut sehe, werde ich vorübergehen, und so werdet ihr verschont bleiben, wenn ich strafend durch ganz Ägypten gehe. (Hebr 11,28)14Dieser Tag soll für euch ein Gedenktag sein, der in allen kommenden Generationen als Festtag für mich gefeiert wird. Das ist eine Anweisung für alle Zeiten.15Vom Passa-Abend an sollt ihr sieben Tage lang ungesäuertes Brot essen. Vor Beginn des Festes müsst ihr den Sauerteig aus euren Häusern entfernen. Wer während dieser sieben Tage Brot isst, das mit Sauerteig zubereitet wurde, hat sein Leben verwirkt und muss aus dem Volk Israel ausgestoßen werden. (2Mo 23,15; 2Mo 34,18; 3Mo 23,6; 4Mo 28,17; 5Mo 16,3; Jos 5,11; Mt 26,17)16Der erste und der siebte Tag sind heilige Tage, an denen jede Arbeit ruhen muss. Nur das Essen darf zubereitet werden.17Jahr für Jahr sollt ihr das Fest der Ungesäuerten Brote feiern, weil ich euch am ersten Tag dieses Festes in geordneten Scharen aus Ägypten herausgeführt habe. Alle kommenden Generationen sollen diesen Festtag begehen.18Vom Abend des 14. Tages bis zum Abend des 21. Tages im 1. Monat dürft ihr nur ungesäuertes Brot essen.19Sieben Tage lang darf kein Sauerteig in euren Häusern sein. Wer in dieser Zeit gesäuertes Brot isst, hat sein Leben verwirkt und muss aus der Gemeinde Israel ausgestoßen werden, der Israelit genauso wie der Fremde, der bei euch lebt.20Ihr dürft in dieser Zeit nichts essen, das mit Sauerteig zubereitet ist. Das gilt für alle eure Wohnsitze.«
Das Blut des Passalammes
21Mose rief die Ältesten Israels zusammen und befahl ihnen: »Jeder Familienvater soll sich ein Schaf- oder Ziegenböckchen aussuchen und es für das Passamahl schlachten.22Er soll das Blut in einer Schüssel auffangen, ein Büschel Ysop hineintauchen und die beiden Türpfosten und den oberen Türbalken mit dem Blut bestreichen. Danach darf niemand mehr das Haus verlassen bis zum Morgen.23Wenn der HERR in der Nacht vorbeikommt, um den Schlag gegen Ägypten zu führen, wird er das Blut an den Türpfosten und Türbalken sehen und vorübergehen. Er wird nicht zulassen, dass der Todesengel eure Häuser betritt. (Hebr 11,28)24Diese Anweisungen sollt ihr auch künftig befolgen; sie gelten für eure Nachkommen zu allen Zeiten.25Auch wenn ihr in das Land kommt, das der HERR euch zugesagt hat, sollt ihr an diesem Brauch festhalten.26Und wenn euch eure Kinder fragen, was das bedeutet, (5Mo 6,20)27dann antwortet ihnen: ›Wir schlachten am Passafest ein Tier für den HERRN, weil er in Ägypten an den Häusern der Israeliten vorüberging[3] und uns verschonte, als er den Schlag gegen die Ägypter führte.‹« Die Leute von Israel warfen sich anbetend vor dem HERRN nieder.28Dann gingen sie und taten alles genau so, wie der HERR es Mose und Aaron befohlen hatte.
Zehnte Plage: Tötung der Erstgeburt
29Um Mitternacht tötete der HERR alle Erstgeborenen in Ägypten, angefangen vom erstgeborenen Sohn des Pharaos, der sein Nachfolger auf dem Thron werden sollte, bis zum Erstgeborenen des Gefangenen im Kerker, auch jede Erstgeburt beim Vieh. (2Mo 4,23; 2Mo 11,5; 2Mo 12,12; Ps 78,51; Ps 105,36; Ps 135,8; Weis 18,5)30In jener Nacht wurden der Pharao, seine Minister und alle Ägypter aus dem Schlaf aufgeschreckt. Lautes Wehgeschrei erhob sich, denn es gab kein Haus bei den Ägyptern, in dem nicht ein Toter war.
Der Auszug des Volkes Israel aus Ägypten
31Noch in derselben Nacht ließ der Pharao Mose und Aaron rufen und drängte sie: »Schnell, verlasst das Land! Geht fort von meinem Volk, ihr und die anderen Israeliten! Bringt dem HERRN eure Opfer, wie ihr es verlangt habt.32Nehmt eure Schafe, Ziegen und Rinder mit, aber geht! Bittet euren Gott, dass er auch mich segnet!«33Die Ägypter drängten das Volk, schleunigst das Land zu verlassen. »Sonst kommen wir noch alle um!«, sagten sie.34Die Israeliten nahmen ihren Brotteig ungesäuert in den Backtrögen mit; die Männer trugen die Tröge in ihr Obergewand gewickelt auf ihren Schultern.35Nach der Anweisung Moses hatten die Leute von den Ägyptern Schmuckstücke aus Silber und Gold und festliche Kleider erbeten. (2Mo 3,21)36Der HERR hatte dafür gesorgt, dass die Ägypter ihnen wohlgesinnt waren und ihnen alles gaben, was sie verlangten. Auf diese Weise beraubten sie die Ägypter.37Die Israeliten brachen von Ramses auf und zogen nach Sukkot. Es waren etwa sechshunderttausend, die Frauen, Kinder und Alten nicht mitgezählt.38Auch eine erhebliche Zahl von Fremden schloss sich ihnen an. Große Herden von Schafen, Ziegen und Rindern führten sie mit.39Aus dem Teig, den sie ungesäuert aus Ägypten mitgenommen hatten, backten sie Fladenbrote. Sie hatten aus Ägypten aufbrechen müssen, noch ehe der Sauerteig dem Brotteig zugesetzt war, und hatten auch keine Verpflegung für unterwegs vorbereitet. (5Mo 16,3)40Vierhundertunddreißig Jahre lang hatten die Israeliten in Ägypten gelebt. (1Mo 15,13)41Nach Ablauf dieser Zeit, an dem genannten Tag, zog das Volk des HERRN in geordneten Scharen aus Ägypten aus.42Während der Nacht, in der sie der HERR aus Ägypten herausführte, wachte er über sie. Seitdem ist diese Nacht für alle in Israel eine Nacht, in der sie zur Ehre des HERRN wach bleiben.
Vorschriften für das Passafest
43Der HERR sagte zu Mose und Aaron: »Beim Passamahl müsst ihr folgende Vorschriften beachten: Kein Ausländer darf daran teilnehmen.44Ein ausländischer Sklave, den ein Israelit gekauft hat, darf mitessen, wenn er vorher beschnitten worden ist. (1Mo 17,12)45Aber die Fremdarbeiter und die Lohnarbeiter dürfen nicht teilnehmen.46Das Lamm muss in demselben Haus gegessen werden, in dem es zubereitet worden ist; kein Stück davon darf aus dem Haus gebracht werden. Dem Tier darf kein Knochen gebrochen werden. (Joh 19,36)47Die ganze Gemeinde Israel soll dieses Mahl feiern.48Wenn ein Fremder für immer bei euch lebt und das Passafest für den HERRN mitfeiern will, müssen alle männlichen Angehörigen seiner Familie beschnitten werden. Dann rechnet er zu den Einheimischen und darf das Passa feiern; aber ein Unbeschnittener darf auf keinen Fall teilnehmen.49Für den Fremden, der sich beschneiden lässt, gilt dasselbe Gesetz wie für die Israeliten.« (3Mo 24,22)50Die Leute von Israel befolgten alles, was der HERR ihnen durch Mose befohlen hatte.51An jenem Tag führte der HERR das Volk Israel in geordneten Scharen aus Ägypten heraus.
1Jahwe sagte zu Mose und Aaron, als sie noch in Ägypten waren:2„Dieser Monat soll von jetzt an der Beginn des Jahres[1] für euch sein.3Sagt der ganzen Gemeinschaft Israels: 'Am 10. dieses Monats soll jeder ein Lamm für seine Familie auswählen, ein Lamm für jedes Haus.4Ist die Familie zu klein, um ein ganzes Tier zu essen, dann soll sie sich mit der Nachbarsfamilie zusammentun. Es sollen so viele Menschen von dem Lamm essen, dass es für alle reicht und nichts übrig bleibt.5Es muss ein Schaf- oder Ziegenböckchen sein, einjährig und ohne Fehler.6Ihr sollt es bis zum 14. des Monats von der Herde getrennt halten. Dann soll die ganze Versammlung Israels ihre Böckchen in der Abenddämmerung schlachten.7Außerdem sollen sie etwas von dem Blut nehmen und es an den Türsturz und die beiden Türpfosten streichen. Das muss bei den Häusern geschehen, wo sie das Lamm essen.8Das Fleisch muss am Feuer gebraten und noch in derselben Nacht zusammen mit ungesäuertem Fladenbrot und bitteren Kräutern gegessen werden.9Ihr dürft das Fleisch nicht roh[2] oder im Wasser gekocht essen. Es muss über dem Feuer gebraten sein, und zwar das ganze Tier mit Kopf, Unterschenkeln und Innereien.10Es darf nichts davon bis zum Morgen übrig bleiben. Die Reste müsst ihr verbrennen.11Ihr sollt euch beim Essen beeilen und schon für die Reise angezogen[3] sein, Sandalen tragen und den Wanderstab in der Hand haben. Es ist ein Passa für Jahwe.12In dieser Nacht werde ich durch Ägypten gehen und jede männliche Erstgeburt bei Mensch und Vieh töten. An allen Göttern Ägyptens werde ich das Gericht vollstrecken,[4] ich, Jahwe.13Das Blut an den Häusern, in denen ihr euch befindet, soll ein Schutzzeichen für euch sein. Wenn ich das Blut sehe, werde ich vorübergehen,[5] und der Schlag, mit dem ich das Land Ägypten treffe, wird euch nicht verderben.14Dieser Tag soll für euch ein Gedenktag sein. Ihr sollt ihn als Fest für Jahwe feiern. Das gilt für euch und alle Generationen nach euch.'“
Das Fest der ungesäuerten Brote
15„‹Vom Passa-Abend an› sollt ihr sieben Tage lang ungesäuerte Brotfladen essen. Vorher müsst ihr den Sauerteig aus euren Häusern entfernen. Jeder, der in diesen sieben Tagen etwas mit Sauerteig isst, muss sterben und so aus Israel beseitigt werden.16Am ersten und am siebten Tag sollt ihr euch zu einem heiligen Fest versammeln. Da muss jede Arbeit ruhen. Nur das Essen darf zubereitet werden.17Haltet das Fest der ungesäuerten Brote auch in allen kommenden Generationen, denn am ersten Tag dieses Festes habe ich euch in geordneten Scharen aus dem Land Ägypten herausgeführt.18Vom Abend des 14. bis zum Abend des 21. April[6] müsst ihr ungesäuerte Brotfladen essen.19Sieben Tage lang darf kein Sauerteig in euren Häusern zu finden sein. Denn jeder, der etwas mit Sauerteig isst, muss sterben und so aus der Gemeinschaft Israels beseitigt werden. Das gilt für den Einheimischen genauso wie für den Fremden.20In dieser Zeit dürft ihr nichts essen, was mit Sauerteig zubereitet ist. Das gilt für alle eure Wohnsitze.“
10. Plage: Tötung der Erstgeborenen
21Mose rief die Ältesten Israels zusammen und sagte zu ihnen: „Sucht euch ein Schaf- oder Ziegenböckchen für eure Sippen heraus und schlachtet es für das Passa!22Nehmt dann ein Büschel Ysop[7] und taucht ihn in das Blut, das ihr in einer Schüssel aufgefangen habt! Bestreicht damit den Türsturz und die beiden Türpfosten. Danach darf bis zum nächsten Morgen niemand mehr das Haus verlassen.23Jahwe wird durch das Land gehen, um die Ägypter zu töten. Wenn er das Blut am Türsturz und den beiden Türpfosten sieht, wird er an dieser Tür vorübergehen und dem todbringenden Engel nicht gestatten, eure Häuser zu betreten.24Haltet euch an diese Anweisungen! Sie gelten euch und euren Nachkommen als feste Regel.25Auch wenn ihr in das Land kommt, das Jahwe euch geben wird, sollt ihr an diesem Brauch festhalten.26Und wenn euch eure Kinder fragen, was das bedeutet,27dann erklärt ihnen: 'Es ist das Passaopfer für Jahwe, der in Ägypten an den Häusern der Israeliten vorüberging und uns verschonte, als er den Schlag gegen die Ägypter führte.'“
Da warf sich das Volk zur Anbetung nieder.28Dann gingen die Israeliten und machten alles genauso, wie Jahwe es Mose und Aaron befohlen hatte.29Um Mitternacht erschlug Jahwe alle Erstgeburt in Ägypten – vom ältesten Sohn des Pharao an, der einmal auf seinem Thron sitzen sollte, bis zum Erstgeborenen des Sträflings im Gefängnis, ja selbst die Erstgeburt beim Vieh.30Der Pharao und alle seine Hofbeamten fuhren aus dem Schlaf, ganz Ägypten schreckte in dieser Nacht hoch. Überall im Land hörte man Wehgeschrei, denn es gab kein Haus, in dem nicht ein Toter war.
Der Auszug Israels
31Noch in der Nacht ließ der Pharao Mose und Aaron zu sich rufen und sagte zu ihnen: „Verlasst sofort mein Volk, ihr und die Israeliten! Geht und dient Jahwe, wie ihr es wolltet!32Nehmt eure Schafe, Ziegen und Rinder mit, wie ihr es verlangt habt! Geht und segnet auch mich!“33Die Ägypter drängten das Volk und wollten sie so schnell wie möglich aus dem Land haben. „Sonst kommen wir alle noch um“, sagten sie.34So nahmen die Israeliten ihren noch ungesäuerten Brotteig in Backschüsseln mit. Sie wickelten die Schüsseln in ihre Kleidung und trugen sie auf den Schultern.35Auf Moses Anweisung hatten sie von den Ägyptern silberne und goldene Schmuckstücke und festliche Kleidung eingefordert.36Jahwe hatte ihnen bei den Ägyptern Achtung verschafft, so dass sie ihnen gaben, was sie verlangten. Auf diese Weise plünderten sie die Ägypter aus.37Die Israeliten brachen von Ramses[8] in Richtung Sukkot[9] auf. Allein das Fußvolk zählte 600 Mann-Einheiten[10] ohne ‹Frauen und› Kinder.38Auch eine Menge Nichtisraeliten hatte sich ihnen angeschlossen. Dazu kamen große Herden an Schafen, Ziegen und Rindern.39Aus dem ungesäuerten Teig, den sie aus Ägypten mitgenommen hatten, backten sie Fladenbrote. Sie waren ja aus Ägypten vertrieben worden und hatten nicht warten können. So hatten sie auch keine Verpflegung für unterwegs vorbereitet.40Der Aufenthalt der Söhne Israels ‹als Fremde, zuletzt› in Ägypten, dauerte 430 Jahre.[11]41Nach Ablauf dieser Zeit zogen die Heerscharen Jahwes aus dem Land Ägypten weg.42Jahwe wachte über sie, als er sie in der Nacht aus Ägypten führte. Seitdem gilt diese Nacht für die Israeliten als Nacht des Wachens zur Ehre Jahwes.
Vorschriften für das Passafest
43Jahwe sagte zu Mose und Aaron: „Beim Passa sollt ihr folgende Vorschriften beachten: Es darf kein Fremder daran teilnehmen.44Doch ein ausländischer Sklave, der von einem Israeliten gekauft und auch beschnitten worden ist, darf mitessen, (1Mo 17,9)45aber kein ausländischer Nachbar oder Lohnarbeiter.46Das Lamm muss in dem Haus gegessen werden, in dem es zubereitet wurde. Weder darfst du ein Stück davon nach draußen bringen noch einen Knochen an ihm zerbrechen.[12] (Joh 19,36)47Die ganze Gemeinschaft Israels soll das Passa feiern.48Wenn ein Fremder bei euch lebt und das Passa für Jahwe mitfeiern will, muss er alle männlichen Familienangehörigen beschneiden lassen. Dann gilt er als Einheimischer und darf das Passa mitessen. Kein Unbeschnittener darf davon essen.49Ein und dasselbe Gesetz gilt für den Einheimischen und den Fremden, der bei euch lebt.“50Alle Israeliten machten es genauso, wie Jahwe es Mose und Aaron befohlen hatte.51An diesem Tag führte Jahwe die Israeliten in geordneten Scharen aus Ägypten heraus.