1Als wir zum Land Baschan weiterzogen, stellte sich uns bei Edreï der König des Landes, Og von Baschan, mit seiner ganzen Kriegsmacht in den Weg. (4Mo 21,33)2Der HERR aber sagte zu mir: »Hab keine Angst vor ihm! Ich habe ihn und seine Kriegsleute und sein Land in deine Hand gegeben. Du wirst ihm dasselbe Schicksal bereiten wie dem Amoriterkönig Sihon.«3Und der HERR, unser Gott, gab uns auch den Sieg über König Og von Baschan. Wir töteten ihn und alle seine Kriegsleute; kein Einziger konnte entkommen.4Dann nahmen wir alle seine Städte ein, insgesamt sechzig, das ganze Gebiet von Argob in der Landschaft Baschan, über das er geherrscht hatte.5Es waren lauter befestigte Städte mit hohen Mauern und verriegelten Toren; dazu kam noch eine große Anzahl unbefestigter Ortschaften.6An den Bewohnern – Männern, Frauen und Kindern – vollstreckten wir den Bann, genau wie wir es in den Städten König Sihons getan hatten. (5Mo 7,1)7Das Vieh und alles, was sonst noch von Wert war, nahmen wir als Beute.8So hatten wir nun das Land der beiden Amoriterkönige im Gebiet östlich des Jordans erobert, vom Arnontal bis zum Berg Hermon –9die Phönizier nennen ihn Sirjon und die Amoriter Senir –,10alle Städte der Hochebene nördlich des Arnons, dazu die ganze Landschaft Gilead sowie die Landschaft Baschan bis hin nach Salcha und Edreï, alle Städte, über die König Og von Baschan geherrscht hatte.11König Og war der Letzte vom Geschlecht der Rafaïter. Sein eiserner Sarg ist noch heute in Rabba, der Hauptstadt der Ammoniter, zu sehen; er ist viereinhalb Meter lang und zwei Meter breit. (5Mo 2,10; 5Mo 2,20; Jos 12,4)
Wie das Land östlich des Jordans verteilt wurde
12Nachdem wir die beiden Königreiche erobert hatten, gab ich das Gebiet nördlich von Aroër und dem Arnonfluss sowie die halbe Landschaft Gilead mit allen Städten den Stämmen Ruben und Gad als bleibenden Besitz. (4Mo 32,1)13Die andere Hälfte von Gilead und ganz Baschan, das Land des König Og, das ganze Gebiet von Argob, gab ich der einen Hälfte des Stammes Manasse. – Die Landschaft Baschan wurde auch Rafaïterland genannt.14Jaïr aus dem Stamm Manasse nahm das ganze Gebiet von Argob in Besitz, bis an die Grenzen von Geschur und Maacha, und gab diesem Gebiet, der Landschaft Baschan, seinen eigenen Namen. Diese Gegend heißt noch heute »Siedlungen Jaïrs«. –15Die Landschaft Gilead teilte ich der Stammesgruppe Machir zu,16den Stämmen Ruben und Gad aber das Gebiet südlich davon bis zum Arnon und östlich bis zum Jabbok, der Grenze der Ammoniter,17und dazu das Jordantal vom See Gennesaret bis zum Toten Meer und zum Fuß des Berges Pisga.18Damals sagte ich zu den Männern dieser Stämme: »Der HERR, euer Gott, hat euch dieses Land als bleibenden Besitz gegeben. Dafür müsst ihr nun aber auch an der Spitze eurer Brüder, der übrigen Israeliten, bewaffnet über den Jordan ziehen. Alle wehrfähigen Männer sind dazu verpflichtet.19Nur eure Frauen und Kinder und euer Vieh – ihr habt ja so große Herden – können hier in den Städten bleiben, die ich euch zugeteilt habe.20Erst wenn der HERR auch euren Brüdern Ruhe verschafft und ihnen auf der anderen Seite des Jordans ihr Land gegeben hat, dürft ihr wieder zurückkehren, jeder zu dem Stück Land, das ihm zugeteilt worden ist.«21Zu Josua aber sagte ich: »Du hast gesehen, was der HERR, euer Gott, mit diesen beiden Königen getan hat. Genauso wird er an den Königen auf der anderen Seite des Jordans handeln, in deren Land du das Volk jetzt führen wirst.22Habt keine Angst vor ihnen! Der HERR, euer Gott, wird selbst für euch kämpfen.« (5Mo 1,29)
Warum Mose das Betreten des Landes verwehrt wird
23Damals bat ich den HERRN:24»Herr, mein Gott, du hast begonnen, mir, deinem Diener, deine Größe und Macht zu zeigen. Nirgends im Himmel und auf der Erde gibt es einen Gott, der so gewaltige Taten und erstaunliche Wunder vollbringt wie du.25Lass mich nun auch über den Jordan ziehen und das schöne Land dort sehen, dieses ganze herrliche Bergland bis hinauf zum Libanon!«26Aber weil ihr euch dem HERRN widersetzt hattet, war der HERR zornig auf mich und erfüllte meine Bitte nicht. Er sagte zu mir: »Genug! Kein Wort mehr davon! (4Mo 27,12; 5Mo 1,37)27Steig auf den Gipfel des Berges Pisga und schau nach allen Seiten, nach Westen, nach Norden, nach Süden und nach Osten. Du darfst das Land mit deinen Augen sehen, aber den Jordan darfst du nicht überschreiten.28Übertrage Josua die Führung und mache ihm Mut! Er ist es, der vor dem Volk her über den Jordan gehen und ihm das Land zuteilen wird, das du sehen darfst.« (5Mo 1,38)29Wir blieben nun eine Zeit lang im Tal bei der Stadt Bet-Pegor. (4Mo 25,1)
1Und wir wandten uns und zogen den Weg nach Baschan hinauf. Und Og, der König von Baschan, zog zum Kampf aus, uns entgegen nach Edreï, er und all sein Volk. (5Mo 1,4)2Und der HERR sprach zu mir: Fürchte ihn nicht, denn in deine Hand habe ich ihn und all sein Volk und sein Land gegeben! Und tu ⟨mit⟩ ihm, wie du ⟨mit⟩ Sihon, dem König der Amoriter, getan hast, der in Heschbon wohnte[1]! (Jos 10,8)3Und der HERR, unser Gott, gab auch Og, den König von Baschan, und all sein Volk in unsere Hand. Und wir schlugen ihn, bis ihm keiner übrig blieb, der entkam. (4Mo 21,35; 5Mo 29,6)4Und alle seine Städte nahmen wir in jener Zeit ein. Es gab keine Stadt, die wir ihnen nicht nahmen: sechzig Städte, den ganzen Landstrich Argob, das Königreich des Og in Baschan; (Jos 13,30; 1Kön 4,13)5alle diese Städte waren befestigt mit hohen Mauern, Toren[2] und Riegeln; abgesehen von den sehr vielen offenen Landstädten.6Und wir vollstreckten den Bann an ihnen, wie wir es bei Sihon, dem König von Heschbon, getan hatten. Wir vollstreckten an ihrer ganzen Bevölkerung den Bann: an Männern, Frauen und Kindern.7Aber alles Vieh und die Beute der Städte erbeuteten wir für uns. (4Mo 32,33; Jos 13,8)8So nahmen wir in jener Zeit aus der Hand der beiden Könige der Amoriter das Land, das jenseits des Jordan ist, vom Fluss[3] Arnon bis an den Berg Hermon (5Mo 4,47; Ps 42,7)9– die Sidonier nennen den Hermon Sirjon, und die Amoriter nennen ihn Senir –: (1Chr 5,23; Ps 29,6; Hl 4,8; Hes 27,5)10alle Städte der Ebene und das ganze Gilead und das ganze Baschan bis nach Salcha und Edreï, den Städten im Königreich des Og in Baschan. (Jos 13,30; 1Kön 4,13)11Denn nur Og, der König von Baschan, war von dem Rest der Riesen[4] ⟨noch⟩ übrig geblieben. Siehe, sein Bett[5], ein Bett aus Eisen, ist es nicht in Rabba⟨, der Hauptstadt⟩ der Söhne Ammon? Seine Länge ⟨beträgt⟩ neun Ellen und seine Breite vier Ellen, nach der Elle eines Mannes[6]. (1Mo 14,5; Jos 12,4; 1Sam 17,4; 2Sam 11,1; Jer 49,2)
Verteilung des Ostjordanlandes
12Dieses Land nahmen wir zu jener Zeit in Besitz. ⟨Das Land⟩ von Aroër an, das am Fluss[7] Arnon ⟨liegt⟩, und die Hälfte des Gebirges Gilead und seine Städte gab ich den Rubenitern und den Gaditern.13Und den Rest von Gilead und das ganze Baschan, das Königreich des Og, gab ich dem halben Stamm Manasse, den ganzen Landstrich Argob. Dieses ganze Baschan wird das Land der Riesen[8] genannt. (5Mo 29,7; 2Kön 10,33)14Jaïr, der Sohn Manasses, nahm den ganzen Landstrich Argob bis zur Grenze der Geschuriter und der Maachatiter und nannte sie⟨, die Ortschaften von⟩ Baschan, nach seinem Namen: Zeltdörfer Jaïrs; ⟨so heißen sie⟩ bis auf diesen Tag. (2Sam 10,6; 2Sam 20,26; 2Sam 23,34)15Und dem Machir gab ich Gilead. (Jos 17,1; 1Chr 2,22)16Und den Rubenitern und den Gaditern gab ich ⟨das Land⟩ von Gilead bis zum Fluss[9] Arnon, und zwar bis zur Mitte des Flusstales als Grenze[10] und bis zum Fluss[11] Jabbok, der Grenze der Söhne Ammon,17und die Ebene[12] mit dem Jordan als Grenze[13], von Kinneret bis zum Meer der Ebene, dem Salzmeer, unterhalb der Abhänge des Pisga nach Osten zu. (4Mo 34,11; 5Mo 4,49; Jos 3,16; 2Kön 14,25)18Und ich gebot euch zu jener Zeit und sagte: Der HERR, euer Gott, hat euch dieses Land gegeben, es in Besitz zu nehmen. Gerüstet sollt ihr vor euren Brüdern, den Söhnen Israel, hinüberziehen, alle Kriegstüchtigen. (1Mo 15,7; 4Mo 33,53; 5Mo 5,31; 5Mo 6,1; 5Mo 9,6; 5Mo 12,1; 5Mo 15,4; 5Mo 19,2; 5Mo 21,1; 5Mo 25,19; Jos 1,11)19Nur eure Frauen und eure Kinder und euer Vieh – ich weiß, dass ihr viel Vieh habt – sollen in euren Städten bleiben, die ich euch gegeben habe, (4Mo 32,16)20bis der HERR euren Brüdern Ruhe verschafft wie euch und auch sie das Land in Besitz nehmen, das der HERR, euer Gott, ihnen jenseits des Jordan gibt. Dann sollt ihr zurückkehren, jeder zu seinem Besitz, den ich euch gegeben habe. (4Mo 32,18; Jos 22,2)21Und dem Josua gebot ich zu jener Zeit und sprach: Deine Augen haben alles gesehen, was der HERR, euer Gott, diesen beiden Königen getan hat. So wird der HERR allen Königreichen tun, zu denen du hinüberziehst. (4Mo 27,18; 5Mo 7,19)22Fürchtet sie nicht! Denn der HERR, euer Gott, er ist es, der für euch kämpft. (5Mo 1,30; Jos 23,10; 2Chr 20,17)
Mose darf nicht nach Kanaan kommen
23Und ich flehte zu jener Zeit zum HERRN um Erbarmen:24Herr, HERR, du hast begonnen, deinen Knecht deine Größe und deine starke Hand sehen zu lassen. Denn wo im Himmel und auf Erden ist ein Gott, der ⟨so etwas⟩ wie deine Werke und wie deine Machttaten tun könnte? (2Mo 15,11; 4Mo 23,23; 5Mo 11,2; 2Sam 7,22; Ps 71,19; Ps 86,8)25Ich möchte doch ⟨auch⟩ hinüberziehen und das gute Land sehen, das jenseits des Jordan ⟨liegt⟩, dieses gute Bergland und den Libanon. (Hes 20,6)26Aber der HERR war euretwegen über mich erzürnt und hörte nicht auf mich. Und der HERR sprach zu mir: Lass es genug sein! Rede mir nicht mehr weiter von dieser Sache! (5Mo 1,37; 2Kor 12,8)27Steige auf den Gipfel des Pisga und erhebe deine Augen nach Westen und nach Norden, nach Süden und nach Osten und sieh mit deinen Augen! Denn du wirst nicht über diesen Jordan gehen. (4Mo 27,12; 5Mo 1,37; 5Mo 34,1)28Und beauftrage Josua, stärke ihn und festige ihn! Denn er soll vor diesem Volk hinüberziehen, und er soll ihnen das Land, das du sehen wirst, als Erbe austeilen. – (5Mo 1,37; Jos 1,2)29Und wir blieben im Tal, Bet-Peor gegenüber. (5Mo 4,46; 5Mo 34,6)
1Wir zogen dann weiter in Richtung Baschan. Aber Og, der König von Baschan, zog uns mit seinem ganzen Heer entgegen, um bei Edreï gegen uns zu kämpfen.2Da sagte der HERR zu mir: »Hab keine Angst vor ihm! Ich gebe ihn, sein ganzes Volk und sein Land in deine Gewalt. Vernichte ihn wie den Amoriterkönig Sihon, der in Heschbon regierte.«3Der HERR, unser Gott, gab Og, den König von Baschan, und sein gesamtes Heer in unsere Gewalt. Wir töteten ihn ´und alle seine Kämpfer`, kein Einziger entkam.4Damals nahmen wir alle seine Städte ein, insgesamt sechzig – das ganze Gebiet von Argob im Königreich Baschan. Keine Stadt blieb verschont,5obwohl sie alle mit hohen Mauern und verriegelbaren Toren befestigt waren. Dazu kamen noch viele Ortschaften auf dem Land.6Wir vollstreckten den Bann an ihnen und töteten die gesamte Bevölkerung – Männer, Frauen und Kinder –, so wie wir es im Land König Sihons von Heschbon getan hatten.7Nur das Vieh und die Beute aus den Städten nahmen wir mit.8So eroberten wir in jener Zeit das Land der beiden Amoriterkönige östlich des Jordans, vom Arnontal bis zum Berg Hermon.9– Diesen Berg nennen die Sidonier Sirjon, und die Amoriter nennen ihn Senir. –[1]10Wir nahmen alle Städte der Hochebene ´nördlich des Arnons` ein, dazu das ganze Gebiet Gilead und die ganze Landschaft Baschan bis zu den Städten Salcha und Edreï, die zum Reich König Ogs von Baschan gehört hatten.11– Og war der letzte Überlebende vom Geschlecht der Rafaïter. Sein eiserner Sarg[2] steht noch heute in Rabba, der Hauptstadt der Ammoniter. Er ist viereinhalb Meter lang und zwei Meter breit.[3] –
Die Verteilung der Gebiete im Ostjordanland
12Nachdem wir diese beiden Königreiche[4] erobert hatten, gab ich das Gebiet ´nördlich von` Aroër und vom Fluss Arnon – also die ´südliche` Hälfte des Berglandes Gilead mit allen dazugehörenden Städten – den Stämmen Ruben und Gad ´als bleibenden Besitz`.13Die ´nördliche` Hälfte des Berglandes Gilead und ganz Baschan einschließlich des Gebiets Argob, des Landes von König Og, gab ich der einen Hälfte des Stammes Manasse. – Die Landschaft Baschan wird auch als »Land der Rafaïter[5]« bezeichnet. (5Mo 2,10; 5Mo 2,20)14Jaïr aus dem Stamm Manasse nahm das gesamte Gebiet von Argob in Besitz bis zur Grenze von Geschur und Maacha. Den Ortschaften in diesem Teil Baschans gab er den Namen »Dörfer Jaïrs«. So heißen sie bis heute. –15Das ´nördliche` Bergland Gilead teilte ich also der Sippe Machir ´aus dem Stamm Manasse` zu.16Und ´das südliche Bergland` zwischen dem Fluss Jabbok und dem Fluss Arnon mit seinem Uferland[6] gab ich den Stämmen Ruben und Gad. ´Im Osten wurde ihr Gebiet` vom Land der Ammoniter begrenzt.17Zu ihrem Gebiet gehörte auch die Ostseite des Jordantals vom See Gennesaret bis zum Toten Meer und zum Fuß des Berges Pisga.18Damals forderte ich die Männer dieser Stämme[7] auf: »Der HERR, euer Gott, hat euch dieses Land ´als Erbbesitz` gegeben, und ihr konntet es erobern. Nun müsst ihr euch mit all euren wehrfähigen Männern zum Krieg rüsten und an der Spitze eurer Bruderstämme den Jordan überqueren, ´um an ihrer Seite zu kämpfen`.19Nur eure Frauen, eure Kinder und euer Vieh – ich weiß ja, dass ihr große Herden habt – können hier in den Städten bleiben, die ich euch zugeteilt habe.20Erst wenn der HERR, euer Gott, euren Bruderstämmen auf der anderen Seite des Jordans ihr Land gegeben hat und sie dort in Ruhe und Frieden leben können, dürft ihr wieder zu eurem Grundbesitz zurückehren, den ich euch zugeteilt habe.«21Zu Josua sagte ich in jener Zeit: »Du hast mit eigenen Augen gesehen, was der HERR, euer Gott, mit diesen beiden Königen getan hat. Genauso wird er die Königreiche besiegen, auf die ihr trefft, wenn ihr den Jordan überquert[8].22Hab keine Angst vor ihnen! Denn der HERR, euer Gott, wird selbst für euch kämpfen.«
Gott erlaubt Mose nicht, das versprochene Land zu betreten
23Um diese Zeit bat ich den HERRN, mir seine Güte zu erweisen. Ich betete:24»HERR, mein Gott, du hast gerade erst begonnen, ´mir`, deinem Diener, deine Größe und Macht zu zeigen. Wo im Himmel und auf der Erde gibt es einen Gott, der das tun könnte, was du tust? Wer kann so mächtige Wunder vollbringen wie du?25Bitte lass mich doch auch den Jordan überqueren und das gute Land sehen, das auf der anderen Seite liegt – das schöne Bergland und den Libanon.«26Aber der HERR war euretwegen zornig auf mich und erhörte meine Bitte nicht. »Genug davon!«, sagte er. »Bitte mich nicht weiter darum.27Steig auf den Gipfel des Berges Pisga und schau ´nach allen Seiten`, nach Westen, Osten, Süden und Norden. Sieh dir das ´ganze Land` genau an. Denn du wirst den Jordan nicht überqueren.28Übertrage Josua die Führung des Volkes[9], stärke ihn und mache ihm Mut. Denn er ist derjenige, der das Volk über den Jordan führen wird. Er soll das Land, das du ´vom Gipfel aus` siehst, ´erobern und es` unter den Israeliten als Erbbesitz verteilen.«29Wir blieben dann ´eine Zeitlang` hier im Tal in der Nähe von Bet-Pegor.