Psalm 22

Gute Nachricht Bibel 2018

1 Ein Lied Davids, nach der Melodie »Eine Hirschkuh am Morgen«.2 Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Warum hilfst du nicht, wenn ich schreie, warum bist du so fern? (Ps 42,10; Mk 15,34)3 Mein Gott, Tag und Nacht rufe ich um Hilfe, doch du antwortest nicht und schenkst mir keine Ruhe.4 Du bist doch der heilige Gott, dem Israel Danklieder singt!5 Auf dich verließen sich unsere Väter, sie vertrauten dir und du hast sie gerettet. (2Mo 3,7; 2Mo 14,13; Ri 2,18)6 Sie schrien zu dir und wurden befreit; sie hofften auf dich und wurden nicht enttäuscht.7 Doch ich bin kaum noch ein Mensch, ich bin ein Wurm, von allen verhöhnt und verachtet. (Jes 41,14; Jes 52,14; Jes 53,3)8 Wer mich sieht, macht sich über mich lustig, verzieht den Mund und schüttelt den Kopf: (Mt 27,43; Mk 15,29; Weis 2,18)9 »Übergib deine Sache dem HERRN, der kann dir ja helfen! Er lässt dich bestimmt nicht im Stich! Du bist doch sein Liebling!«10 Ja, du hast mich aus dem Mutterschoß gezogen, an der Mutterbrust hast du mich Vertrauen gelehrt. (Ps 71,6)11 Seit dem ersten Atemzug stehe ich unter deinem Schutz; von Geburt an bist du mein Gott.12 Bleib jetzt nicht fern, denn ich bin in Not! Niemand sonst kann mir helfen!13 Viele Feinde umzingeln mich, kreisen mich ein wie wilde Stiere.14 Sie reißen ihre Mäuler auf, brüllen mich an wie hungrige Löwen.15 Ich zerfließe wie ausgeschüttetes Wasser, meine Knochen fallen auseinander. Mein Herz zerschmilzt in mir wie Wachs.16 Meine Kehle[1] ist ausgedörrt, die Zunge klebt mir am Gaumen, ich sehe mich schon im Grab liegen – und du lässt das alles zu! (Joh 19,28)17 Eine Verbrecherbande hat mich umstellt; Hunde sind sie, die mir keinen Ausweg lassen. Sie zerfetzen mir Hände und Füße.[2]18 Alle meine Rippen kann ich zählen; und sie stehen dabei und gaffen mich an.19 Schon losen sie um meine Kleider und verteilen sie unter sich. (Mk 15,24; Joh 19,23)20 Bleib nicht fern von mir, HERR! Du bist mein Retter, komm und hilf mir!21 Rette mich vor dem Schwert meiner Feinde, rette mein Leben vor der Hundemeute!22 Reiß mich aus dem Rachen des Löwen, rette mich vor den Hörnern der wilden Stiere! HERR, du hast mich erhört!23 Ich will meinen Brüdern von dir erzählen, in der Gemeinde will ich dich preisen: (Ps 40,10; Ps 66,16; Ps 107,31; Hebr 2,12; Tob 12,6)24 »Die ihr zum HERRN gehört: Preist ihn! Alle Nachkommen Jakobs: Ehrt ihn! Ganz Israel soll ihn anbeten!25 Kein Elender ist dem HERRN zu gering; mein Geschrei war ihm nicht lästig. Er wandte sich nicht von mir ab, sondern hörte auf meinen Hilferuf.«26 Darum danke ich dir, HERR, vor der ganzen Gemeinde. Vor den Augen aller, die dich ehren, bringe ich dir die Opfer, die ich dir versprochen habe. (Ps 66,13)27 Die Armen sollen sich satt essen; die nach dir, HERR, fragen, sollen Loblieder singen; immer möge es ihnen gut gehen! (5Mo 14,29)28 Alle Völker sollen zur Einsicht kommen; von allen Enden der Erde sollen sie zum HERRN umkehren und sich vor ihm niederwerfen. (Ps 96,7)29 Denn der HERR ist König, er herrscht über alle Völker.30 Vor ihm müssen die Mächtigen sich beugen,[3] alle Sterblichen sollen ihn ehren, alle, die hinuntermüssen ins Grab.31 Auch die kommende Generation soll ihm dienen, sie soll hören, was er getan hat. (Jos 4,6)32 Und sie soll ihren Nachkommen weitererzählen, wie der HERR eingegriffen hat, wie treu er ist.

Psalm 22

Elberfelder Bibel

1 Dem Chorleiter. Nach »Hirschkuh der Morgenröte«. Ein Psalm. Von David.2 Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen, ⟨bist⟩ fern von meiner Rettung, den Worten meines Schreiens? (Mt 27,46; Mk 15,34)3 Mein Gott, ich rufe bei Tage, und du antwortest nicht; und bei Nacht, und mir wird keine Ruhe. (Ps 88,2)4 Doch du bist heilig, der du wohnst ⟨unter⟩ den Lobgesängen Israels[1]. (2Chr 5,13)5 Auf dich vertrauten unsere Väter; sie vertrauten, und du rettetest sie.6 Zu dir schrien sie ⟨um Hilfe⟩ und wurden gerettet; sie vertrauten auf dich und wurden nicht zuschanden. (Ps 25,3)7 Ich aber bin ein Wurm und kein Mann, ein Spott der Leute und verachtet vom Volk. (Jes 53,3; Joh 19,3)8 Alle, die mich sehen, spotten über mich; sie verziehen die Lippen, schütteln den Kopf: (Hi 16,4; Ps 109,25; Mt 27,39)9 »Wälze ⟨es⟩ auf den HERRN![2]– Der rette ihn, befreie ihn, denn er hat ja Gefallen an ihm!« (Mt 27,43)10 Ja, du bist es, der mich aus dem Mutterleib gezogen hat, der mir Vertrauen einflößte an meiner Mutter Brüsten.11 Auf dich bin ich geworfen vom Mutterschoß her, von meiner Mutter Leib an bist du mein Gott. (Ps 71,6)12 Sei nicht fern von mir, denn Not ist nahe, denn kein Helfer ist da. (Ps 7,3; Ps 35,22; Ps 38,22; Ps 38,23; Ps 40,14; Ps 69,18; Ps 70,2)13 Viele Stiere haben mich umgeben, starke ⟨Stiere⟩ von Baschan mich umringt.14 Sie haben ihr Maul gegen mich aufgesperrt, ⟨wie⟩ ein Löwe, reißend und brüllend. (Hi 16,10; Ps 35,21; Kla 3,46; Joh 19,6)15 Wie Wasser bin ich hingeschüttet, und alle meine Gebeine haben sich zertrennt; wie Wachs ist mein Herz geworden, zerschmolzen in meinem Inneren. (2Sam 14,14)16 Meine Kraft[3] ist vertrocknet wie ⟨gebrannter⟩ Ton, und meine Zunge klebt an meinem Gaumen; und in den Staub des Todes legst du mich. (Ps 38,11; Joh 19,28)17 Denn Hunde haben mich umgeben, eine Rotte von Übeltätern hat mich umzingelt. Sie haben meine Hände und meine Füße durchgraben[4]. (Joh 19,18; Joh 20,25)18 Alle meine Gebeine kann ich zählen. Sie schauen und sehen auf mich ⟨herab⟩.19 Sie teilen meine Kleider unter sich, und über mein Gewand werfen sie das Los. (Mt 27,35)20 Du aber, HERR, sei nicht fern! Meine Stärke, eile mir zu Hilfe! (Ps 7,3; Ps 38,23; Ps 40,14; Ps 69,18; Ps 70,2)21 Entreiß dem Schwert mein Leben[5], mein einziges, der Gewalt[6] des Hundes! (Ps 35,17)22 Rette mich aus dem Rachen des Löwen und von den Hörnern der Büffel! Du hast mich erhört[7]. (2Tim 4,17)23 Verkündigen will ich deinen Namen meinen Brüdern; inmitten der Versammlung will ich dich loben. (Ps 26,12; Ps 35,18; Ps 109,30; Ps 111,1; Joh 20,17; Hebr 2,12)24 Ihr, die ihr den HERRN fürchtet, lobt ihn; alle Nachkommen Jakobs, verherrlicht ihn, und scheut euch vor ihm, alle Nachkommen Israels!25 Denn er hat nicht verachtet noch verabscheut das Elend des Elenden, noch sein Angesicht vor ihm verborgen; und als er zu ihm schrie, hörte er. (Hebr 5,7)26 Von dir ⟨kommt⟩ mein Lobgesang in großer Versammlung; erfüllen will ich meine Gelübde vor denen, die ihn fürchten. (Ps 40,10; Ps 50,14; Ps 116,14; Jon 2,10)27 Die Sanftmütigen werden essen und satt werden; es werden den HERRN loben, die ihn suchen; leben wird euer Herz für immer. (Ps 69,33)28 Es werden daran denken und zum HERRN umkehren alle Enden der Erde, und vor dir werden niederfallen alle Geschlechter der Nationen. (Ps 86,9; Jes 2,2; Apg 15,17; Offb 15,4)29 Denn dem HERRN ⟨gehört⟩ das Königtum, er herrscht über die Nationen.30 [8] Es aßen und warfen sich ⟨vor ihm⟩ nieder alle Fetten der Erde[9]; vor ihm werden niederknien alle, die in den Staub hinabfuhren, und der, der seine Seele nicht am Leben erhielt. (Phil 2,10)31 Nachkommen werden ihm dienen; man wird vom Herrn erzählen einer Generation, (Jes 53,10)32 die kommen wird. Sie werden verkünden seine Gerechtigkeit einem Volk, das noch geboren wird, denn er hat es getan. (Ps 102,19)

Psalm 22

Neue Genfer Übersetzung

1 Für den Dirigenten[1]. Auf die gleiche Weise zu begleiten wie das Lied »Hirschkuh am frühen Morgen«. Ein Psalm Davids. (Ps 4,1)2 Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Ich schreie, aber keine Rettung ist in Sicht, ich rufe, aber jede Hilfe ist weit entfernt!3 Mein Gott! Ich rufe am Tag, doch du antwortest nicht, ich rufe in der Nacht und komme nicht zur Ruhe.4 Du bist doch heilig, du wohnst dort, wo dein Volk Israel dir Loblieder singt.5 Unsere Väter setzten ihr Vertrauen auf dich. Sie vertrauten dir, und du hast sie gerettet.6 Zu dir schrien sie um Hilfe und wurden befreit, sie vertrauten auf dich und wurden nicht enttäuscht.7 Ich aber bin kein Mensch mehr, nur noch ein Wurm, zum Spott der Leute bin ich geworden, das ganze Volk verabscheut mich.8 Alle, die mich sehen, verhöhnen mich, sie verziehen den Mund und schütteln den Kopf.9 »Übergib deine Sache doch dem HERRN«, rufen sie. »Ja, soll Gott ihn doch retten! Er soll ihm helfen – anscheinend hat er ja Gefallen an ihm!«[2]10 Doch du, HERR, hast mich aus dem Leib meiner Mutter gezogen. Du ließt mich an ihrer Brust Vertrauen fassen.11 Seit mein Leben begann, bin ich ganz auf dich angewiesen, von Mutterleib an bist du bereits mein Gott.12 Bleib mir doch jetzt nicht fern! Die Not ist so bedrohlich nah, und da ist niemand, der mir hilft!13 Gewalttäter haben mich umringt wie eine Herde Stiere, wie mächtige Büffel aus Baschan haben sie mich umstellt.14 Sie reißen ihr Maul gegen mich auf wie hungrige und brüllende Löwen.15 Ich fühle mich, als wäre ich hingeschüttet wie Wasser, alle meine Glieder sind wie ausgerenkt.[3] Mein Herz ist wie flüssiges Wachs, das tief in meinem Innern zerschmilzt.16 Ich bin ohne Kraft, ausgetrocknet wie eine Tonscherbe. Die Zunge klebt mir am Gaumen. Du hast mich in den Staub gelegt, dahin, wo die Toten liegen.17 Denn Menschen haben mich eingekreist wie Hunde, eine Horde von Gewalttätern umringt mich. Wie sich ein Löwe in seine Beute verbeißt, so halten sie mich fest und geben meine Hände und Füße nicht mehr frei.[4]18 Ich könnte meine Knochen einzeln zählen; meine Feinde starren mich nur erbarmungslos an.19 Sie verteilen meine Kleider unter sich und werfen das Los, wer mein Obergewand bekommen soll.20 Du aber, HERR, bleib nicht fern von mir! Du bist doch meine Kraft, schnell, komm mir zu Hilfe!21 Entreiße meine Seele dem tödlichen Schwert, rette mein Leben vor den Krallen dieser Hunde![5]22 Befreie mich aus dem Rachen des Löwen, rette mich vor den Hörnern der Büffel! Ja, du hast mich erhört!23 Ich will meinen Brüdern verkünden, wie groß du bist, mitten in der Gemeinde will ich dir Loblieder singen.24 Alle, die ihr vor dem HERRN Ehrfurcht habt, preist ihn! All ihr Nachkommen Jakobs, gebt ihm die Ehre! Begegnet ihm mit Demut und Verehrung, all ihr Nachkommen Israels!25 Denn der HERR hat sich von der Not des Hilflosen nicht abgewandt und seine Leiden nicht verachtet. Ja, der HERR hat sein Angesicht nicht vor ihm verhüllt, sondern auf ihn gehört, als er um Hilfe rief.26 Du, HERR, gibst mir Grund dafür, dich zu loben inmitten der großen Gemeinde. Mein Gelübde will ich erfüllen vor den Augen derer, die dem HERRN in Ehrfurcht dienen.27 Die Armen sollen wieder essen und satt werden. Die den HERRN suchen, sollen ihn preisen. Euer Herz lebe auf, es lebe ewig!28 An allen Enden der Erde wird man zur Einsicht kommen, und die Menschen werden zum HERRN umkehren. Alle Völker werden sich vor dir, HERR, niederwerfen und dich anbeten.29 Denn dem HERRN gehört das Königtum, er herrscht über alle Völker.30 Die Großen der Erde werden ein Festmahl halten und sich anbetend vor dem HERRN niederwerfen. Auch alle, die in den Staub des Todes sinken, werden vor ihm niederfallen, alle, die keine Kraft mehr zum Leben haben.[6]31 Die kommenden Generationen werden ihm dienen. Denen, die noch geboren werden, wird man vom Herrn erzählen.32 Verkünden wird man zukünftigen Völkern seine Rettungstaten. Man wird sagen: »Der HERR hat alles vollbracht!«[7]

Psalm 22

Neue evangelistische Übersetzung

1 Dem Chorleiter. Nach der Weise "Hirschkuh im Morgenrot". Ein Psalmlied von David.2 Mein Gott, mein Gott! / Warum hast du mich verlassen?[1] / Warum bist du so weit weg? / Du hörst mein Schreien nicht! (Mt 27,46)3 Mein Gott, ich rufe am Tag, / doch du antwortest nicht, / ich rufe bei Nacht / und finde nicht Ruh!4 O Heiliger du, / der in Israels Lobliedern wohnt!5 Unsere Väter vertrauten auf dich, / ja, deiner Rettung vertrauten sie.6 Sie riefen zu dir und wurden gerettet; / sie vertrauten auf dich, wurden niemals enttäuscht.7 Aber ich bin ein Wurm und kein Mann, / ein Spott der Leute und verachtet vom Volk.8 Die mich sehen, spotten über mich, / verziehen die Lippen, schütteln den Kopf.9 "Er hat es auf Jahwe gewälzt, / der mag ihn jetzt retten, / er hat ja Gefallen an ihm!"[2] (Mt 27,43)10 Aus dem Mutterleib hast du mich gezogen, / an der Brust meiner Mutter mich Vertrauen gelehrt.11 Du bist mein Schutz, seit mein Leben begann, / und mein Gott von meiner Mutter Leib an.12 Bleib nicht fern von mir, denn die Not ist so nah, / und keiner, der helfen kann, ist da!13 Gewaltige Stiere kreisen mich ein, / von Büffeln aus Baschan[3] bin ich umringt.14 Sie reißen die Mäuler gegen mich auf; / raubgierige Löwen brüllen mich an.15 Ich bin ausgeschüttet wie Wasser und ausgerenkt sind meine Glieder. / Mein Herz zerschmilzt wie Wachs, als ob es in meinen Gedärmen zerfließt.16 Meine Kraft ist vertrocknet, dürr wie ein Scherben. / Meine Zunge klebt am Gaumen fest; / und in den Staub des Todes legst du mich.17 Denn mich umlauert die Meute der Hunde. / Übles Gesindel hat mich umringt / und hat mir Hände und Füße durchbohrt.18 All meine Knochen könnte ich zählen. / Sie stehen dabei und gaffen mich an.19 Meine Kleider teilen sie unter sich auf, / und mein Gewand verfällt ihrem Los.[4] (Joh 19,24)20 O Jahwe, du, bleib mir nicht fern! / Du, meine Stärke, hilf mir und beeile dich!21 Rette mich vor dem Schwert meiner Feinde, / mein Leben aus der Gewalt dieser Hunde.22 Reiß mich aus dem Rachen des Löwen, / von den Hörnern der Büffel ziehe mich weg.[5]23 Ich will deinen Namen den Brüdern verkünden. / Vor der ganzen Gemeinde preise ich dich![6] (Hebr 2,12)24 Lobt Jahwe, alle, die ihr ihn fürchtet! / Ihr Nachkommen Jakobs, bringt ihm das Lob! / Israels Enkel, erschauert vor ihm!25 Denn er hat das Elend nicht gescheut, nicht verachtet den Bedürftigen; / er hat sein Gesicht nicht abgewandt und hat seinen Schrei gehört.26 Von dir erzählt mein Lobgesang in der großen Gemeinde; / vor denen mit Ehrfurcht vor dir, löse ich mein Ehrenwort ein.27 Die sich vor ihm beugen, werden essen bis zur Sättigung. / Die Jahwe suchen, werden ihn rühmen. Ja, für immer lebe euer Herz auf!28 Es werden daran denken die Enden der Erde, / zu Jahwe sich kehren die Völker der Welt und sich beugen vor ihm.29 Denn Jahwe ist König, / er herrscht über jedes Volk.30 Nur vor ihm beugen sich alle Großen der Erde; / und alle, die in den Todesstaub sinken, knien vor ihm, alle, deren Leben zu Ende geht.31 Die Nachkommen werden ihm dienen / und einem neuen Geschlecht erzählen vom Herrn.32 Sie werden kommen und seine Gerechtigkeit schildern / dem Volk, das noch geboren wird; ja, er hat es vollbracht.