1Ein Lied Davids, zu singen auf dem Weg nach Jerusalem. Wie wohltuend ist es, wie schön, wenn Brüder, die beieinander wohnen, sich auch gut verstehen![1]2Das ist wie das gute, duftende Öl, aufs Haar des Priesters Aaron gegossen, das hinunterrinnt in seinen Bart bis zum Halssaum seines Gewandes. (2Mo 29,7)3Das ist wie erfrischender Tau vom Hermon, der sich niedersenkt auf den Zionsberg. Dort will der HERR seinen Segen schenken, Leben, das für immer besteht.
1Ein Wallfahrtslied. Von David. Siehe, wie gut und wie lieblich ist es, wenn Brüder einträchtig beieinander wohnen.2Wie das edle Öl auf dem Haupt, das herabfließt auf den Bart, auf den Bart Aarons, der[1] herabfließt auf den Halssaum seiner Kleider. (2Mo 29,7)3Wie der Tau des Hermon, der herabfließt auf die Berge Zions. Denn dorthin hat der HERR den Segen befohlen, Leben bis in Ewigkeit. (Ps 21,5)
1Ein Wallfahrtslied, gesungen auf dem Weg hinauf nach Jerusalem.[1] Von David. Seht, wie schön und angenehm es ist, wenn Brüder einträchtig beieinander wohnen![2] (3Mo 23,1; Ps 120,1)2Es ist wie das kostbare Salböl, das über das Haupt gegossen wird und das sogar noch herabfließt auf den Bart[3], so wie das Öl herabrann auf den Bart ´des Hohenpriesters` Aaron und hinunter auf den Halssaum seines Gewandes[4].3Es ist erfrischend wie der Tau vom Berg Hermon, der den Berg Zion und seine Hügel benetzt. Wo dies geschieht, hat der HERR seinen Segen versprochen[5] – Leben, das niemals enden wird!
1Ein Lied für den Aufstieg zum Tempel. Von David.
Seht, wie wunderbar schön es ist, / wenn Brüder einträchtig beieinander sind.2Es ist so kostbar wie das duftende Öl, / das an Aarons[1] Bart hinunterrann / bis auf den Kragen seines Gewands.3Es tut wohl wie der Tau, / der vom Hermon[2] stammt und Zion erfrischt, / der sich senkt auf die Hügel der Stadt.
Denn dort hat Jahwe Segen befohlen, / Leben, das immer besteht.