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1.Mose 15

Einheitsübersetzung 2016

von Katholisches Bibelwerk

Gottes Bund mit Abraham

1 Nach diesen Ereignissen erging das Wort des HERRN in einer Vision an Abram: Fürchte dich nicht, Abram, ich selbst bin dir ein Schild; dein Lohn wird sehr groß sein. (Ps 3,4) 2 Abram antwortete: Herr und GOTT, was kannst du mir geben? Ich gehe kinderlos dahin und Erbe meines Hauses ist Eliëser aus Damaskus.[1] 3 Und Abram sagte: Siehe, du hast mir keine Nachkommen gegeben; so wird mich mein Haussklave beerben. 4 Aber siehe, das Wort des HERRN erging an ihn: Nicht er wird dich beerben, sondern dein leiblicher Sohn wird dein Erbe sein. 5 Er führte ihn hinaus und sprach: Sieh doch zum Himmel hinauf und zähl die Sterne, wenn du sie zählen kannst! Und er sprach zu ihm: So zahlreich werden deine Nachkommen sein. (1Mo 13,16; 1Mo 22,15; 1Mo 26,4; 1Mo 28,14) 6 Und er glaubte dem HERRN und das rechnete er ihm als Gerechtigkeit an. (Röm 4,3; Gal 3,6; Jak 2,23) 7 Er sprach zu ihm: Ich bin der HERR, der dich aus Ur in Chaldäa herausgeführt hat, um dir dieses Land zu eigen zu geben. 8 Da sagte Abram: Herr und GOTT, woran soll ich erkennen, dass ich es zu eigen bekomme? 9 Der HERR antwortete ihm: Hol mir ein dreijähriges Rind, eine dreijährige Ziege, einen dreijährigen Widder, eine Turteltaube und eine junge Taube! 10 Abram brachte ihm alle diese Tiere, schnitt sie in der Mitte durch und legte je einen Teil dem andern gegenüber; die Vögel aber zerschnitt er nicht. 11 Da stießen Raubvögel auf die toten Tiere herab, doch Abram verscheuchte sie. 12 Bei Sonnenuntergang fiel auf Abram ein tiefer Schlaf. Und siehe, Angst und großes Dunkel fielen auf ihn. 13 Er sprach zu Abram: Du sollst wissen: Deine Nachkommen werden als Fremde in einem Land wohnen, das ihnen nicht gehört. Sie werden dort als Sklaven dienen und man wird sie vierhundert Jahre lang unterdrücken. 14 Aber auch über das Volk, dem sie als Sklaven dienen, werde ich Gericht halten und nachher werden sie mit reicher Habe ausziehen. (2Mo 12,35) 15 Du aber wirst in Frieden zu deinen Vätern heimgehen; im glücklichen Alter wirst du begraben werden. (1Mo 25,8) 16 Erst die vierte Generation wird hierher zurückkehren; denn noch hat die Schuld der Amoriter nicht ihr volles Maß erreicht. 17 Die Sonne war untergegangen und es war dunkel geworden. Und siehe, ein rauchender Ofen und eine lodernde Fackel waren da; sie fuhren zwischen jenen Fleischstücken hindurch. 18 An diesem Tag schloss der HERR mit Abram folgenden Bund: Deinen Nachkommen gebe ich dieses Land vom Strom Ägyptens bis zum großen Strom, dem Eufrat-Strom, (1Mo 13,15) 19 die Keniter, die Kenasiter, die Kadmoniter, 20 die Hetiter, die Perisiter, die Rafaïter, 21 die Amoriter, die Kanaaniter, die Girgaschiter und die Jebusiter. 

Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift
© 2016 Katholische Bibelanstalt GmbH, Stuttgart
Alle Rechte vorbehalten.
Die Herausgeber sind: (Erz-)Bischöfe Deutschlands, Österreichs, der Schweiz u.a.
Herausgebender Verlag: Katholische Bibelanstalt GmbH

www.bibelwerk.de

1.Mose 15

Nueva Versión Internacional

von Biblica

Dios hace un pacto con Abram

1 Después de esto, la palabra del Señor vino a Abram en una visión: «No temas, Abram. Yo soy tu escudo, y muy grande será tu recompensa.» 2 Pero Abram le respondió: —Señor y Dios, ¿para qué vas a darme algo, si aún sigo sin tener hijos, y el heredero[1] de mis bienes será Eliezer de Damasco? 3 Como no me has dado ningún hijo, mi herencia la recibirá uno de mis criados. 4 —¡No! Ese hombre no ha de ser tu heredero —le contestó el Señor—. Tu heredero será tu propio hijo. 5 Luego el Señor lo llevó afuera y le dijo: —Mira hacia el cielo y cuenta las estrellas, a ver si puedes. ¡Así de numerosa será tu descendencia! 6 Abram creyó al Señor, y el Señor lo reconoció a él como justo. 7 Además, le dijo: —Yo soy el Señor, que te hice salir de Ur de los caldeos para darte en posesión esta tierra. 8 Pero Abram le preguntó: —Señor y Dios, ¿cómo sabré que voy a poseerla? 9 El Señor le respondió: —Tráeme una ternera, una cabra y un carnero, todos ellos de tres años, y también una tórtola y un pichón de paloma. 10 Abram llevó todos estos animales, los partió por la mitad, y puso una mitad frente a la otra, pero a las aves no las partió. 11 Y las aves de rapiña comenzaron a lanzarse sobre los animales muertos, pero Abram las espantaba. 12 Al anochecer, Abram cayó en un profundo sueño, y lo envolvió una oscuridad aterradora. 13 El Señor le dijo: —Debes saber que tus descendientes vivirán como extranjeros en tierra extraña, donde serán esclavizados y maltratados durante cuatrocientos años. 14 Pero yo castigaré a la nación que los esclavizará, y luego tus descendientes saldrán en libertad y con grandes riquezas. 15 Tú, en cambio, te reunirás en paz con tus antepasados, y te enterrarán cuando ya seas muy anciano. 16 Cuatro generaciones después tus descendientes volverán a este lugar, porque antes de eso no habrá llegado al colmo la iniquidad de los amorreos. 17 Cuando el sol se puso y cayó la noche, aparecieron una hornilla humeante y una antorcha encendida, las cuales pasaban entre los animales descuartizados. 18 En aquel día el Señor hizo un pacto con Abram. Le dijo: —A tus descendientes les daré esta tierra, desde el río de Egipto hasta el gran río, el Éufrates. 19 Me refiero a la tierra de los quenitas, los quenizitas, los cadmoneos, 20 los hititas, los ferezeos, los refaítas, 21 los amorreos, los cananeos, los gergeseos y los jebuseos. 

La Santa Biblia, Nueva Versión Internacional® NVI®
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