Jesus Sirach 43

Einheitsübersetzung 2016

von Katholisches Bibelwerk
1 Der Stolz der Höhe ist ein Firmament von Reinheit, / die Gestalt des Himmels beim Anblick der Herrlichkeit. (Ps 19,2)2 Die Sonne verkündet durch ihr Erscheinen beim Aufgang, / ein wunderbares Geschöpf, ein Werk des Höchsten!3 Zur Mittagszeit trocknet sie den Boden aus, / wer wird bestehen vor ihrer Glut?4 Wer in einen Ofen bläst bei Arbeiten mit Glut - / dreimal so stark versengt die Sonne Berge; sie atmet Feuerdämpfe aus / und blendet mit gleißenden Strahlen die Augen.5 Groß ist der Herr, der sie gemacht hat, / mit seinen Worten beschleunigt er ihren Lauf.6 Auch der Mond hält sich in allem an seinen Zeitpunkt, / zur Festsetzung der Zeiten und als Zeichen auf Dauer. (1Mo 1,14; Ps 81,4; Ps 104,19)7 Vom Mond geht das Zeichen für einen Festtag aus, / ein Gestirn, das abnimmt bis zur Vollendung.8 Der Name Monat kommt vom Neumond, / der wunderbar zunimmt beim Wechsel, ein Geschöpf des Heeres in der Höhe, / das am Himmelsgewölbe leuchtet. (Sir 43,1)9 Die Schönheit des Himmels ist der Glanz der Sterne, / ein strahlender Schmuck in den Höhen des Herrn. (Ps 8,4)10 Durch die Worte des Heiligen stehen sie gemäß ihrer Bestimmung / und sie ermüden nie bei ihrer Wache.11 Schau den Regenbogen an und preise den, der ihn gemacht hat! / Überaus schön ist er in seinem Glanz. (1Mo 9,13; Sir 50,7)12 Er zog am Himmel einen Kreis von Herrlichkeit, / die Hände des Höchsten haben ihn ausgespannt.13 Mit seinem Befehl führt er rasch den Schnee herbei / und er beschleunigt Blitze, wie er es bestimmt.14 Deswegen sind die Schatzkammern geöffnet / und die Wolken sind ausgeflogen wie Vögel.15 In seiner Größe hat er Wolken zusammengeballt / und Hagelsteine aus ihnen geschlagen.16 Bei seinem Anblick erbeben die Berge, / durch seinen Willen weht der Südwind.17 Die Stimme seines Donners versetzt die Erde in Wehen, / ebenso ein Sturm aus dem Norden und ein Wirbelwind. Wie Vögel herabfliegen, so streut er Schnee aus, / wie eine Heuschrecke, die sich niederlässt, fällt er herab; (Hi 9,5; Ps 29,8)18 seine weiße Pracht bewundert das Auge / und über Schneeschauer staunt das Herz.19 Er streut Reif wie Salz auf die Erde, / und wenn er gefroren ist, entstehen Eiszapfen. (Ps 147,16)20 Ein eisiger Nordwind weht / und Eis gefriert auf dem Wasser. Auf jedem stehenden Gewässer lässt es sich nieder, / wie mit einem Panzer bekleidet sich das Wasser.21 Er verschlingt die Berge, dörrt die Wüste aus / und versengt das sprossende Grün wie Feuer.22 Feuchter Nebel bringt rasch für alles Heilung, / der Tau, der niederfällt, wird nach der Hitze erfrischen.23 Nach seinem Plan bändigt er den Abgrund des Meeres / und pflanzt Inseln hinein.24 Die das Meer befahren, erzählen von seiner Gefahr / und wir staunen über das, was unsere Ohren hören.25 Dort gibt es unglaubliche und wunderbare Werke, / eine Vielfalt von allen Lebewesen, eine Schöpfung von Ungeheuern. (Ps 104,25)26 Seinetwegen ist sein Bote erfolgreich / und durch sein Wort ist all das zusammengefügt.27 Vieles werden wir sagen, aber wir kommen nie an ein Ziel / und das Ende der Worte ist: Er ist das All. (Weis 1,7; Weis 7,22)28 Wo werden wir die Kraft finden, ihn zu preisen? / Denn er selbst ist der Große über all seinen Werken. (Ps 96,4; Ps 145,3)29 Ehrfurcht gebietend und überaus groß ist der Herr, / wunderbar ist seine Herrschaft.30 Die ihr den Herrn lobt, erhöht ihn, / so viel ihr könnt, denn er wird es noch übertreffen! Die ihr ihn erhöht, tut es mit vermehrter Kraft! / Werdet nicht müde, denn ihr kommt nie an ein Ziel!31 Wer hat ihn gesehen und kann von ihm erzählen? / Wer preist ihn, wie er ist?32 Viele verborgene Dinge sind größer als dies, / denn nur wenige seiner Werke haben wir gesehen. (Ps 106,2; Sir 42,22)33 Denn alles hat der Herr gemacht / und den Frommen hat er Weisheit geschenkt.

Jesus Sirach 43

Lutherbibel 2017

von Deutsche Bibelgesellschaft
1 Die erhabene Höhe, das klare Firmament und der wunderbare Himmel sind herrlich anzusehen. (Ps 104,1)2 Wenn die Sonne aufgeht, verkündet sie den Tag; sie ist ein Wunderwerk des Höchsten.3 Am Mittag trocknet sie das Land aus, und wer kann ihre Hitze ertragen?4 Glühende Hitze bringt die Sonne der Erde, dreimal stärker noch erhitzt sie die Berge; sie verbreitet Gluthauch, ist gleißend hell und blendet die Augen. (Ps 19,4)5 Groß ist der Herr, der sie gemacht hat, auf seine Worte hin durcheilt sie ihre Bahn. (Ps 74,16)6 Und der Mond muss aufgehen zu seiner Zeit und die Zeiten anzeigen und ein Zeichen für immer sein. (1Mo 1,14)7 Nach dem Mond rechnet man die Feste; er ist ein Licht, das abnimmt und wieder zunimmt. (3Mo 23,5; Ps 104,19)8 Der Neumond ist, wie sein Name sagt: Er erneuert und verändert sich wunderbar. Ein Feldzeichen ist er für das himmlische Heer, wenn er aufstrahlt am Firmament. (Bar 3,34)9 Die hellen Sterne zieren den Himmel, ein leuchtender Schmuck in den Höhen des Herrn.10 Nach den Worten des Heiligen halten sie ihre Ordnung ein und werden nicht müde, wenn sie Wache halten. (Hi 38,31; Jes 40,26)11 Sieh den Regenbogen an und lobe den, der ihn schön gemacht hat in seinem Glanz. (1Mo 9,13; Hes 1,28)12 Er wölbt sich am Himmel in einem herrlichen Bogen; die Hand des Höchsten hat ihn gespannt.13 Auf sein Geheiß hin fällt der Schnee, und er lässt Blitze herabfahren, wie er will. (Hi 38,22; Ps 147,16)14 Darum tun sich die Himmel auf, und die Wolken ziehen wie Vögel dahin.15 Mit seiner Kraft presst er die Wolken zusammen, und der Hagel prasselt herab.16 bei seinem Anblick zittern die Berge. Nach seinem Willen wehen der Südwind und der Nordwind und der Wirbelsturm. Wie einen Vogelschwarm streut er den Schnee; der fällt herab, wie Heuschrecken sich niederlassen. (Ps 29,3; Ps 29,6)17 [1] Seines Donners Stimme erschüttert die Erde,18 Seine weiße Pracht blendet das Auge, und das Herz staunt über solch seltsamen Regen.19 Er schüttet den Reif auf die Erde wie Salz, und wie Dornen wachsen Kristalle.20 Wenn der kalte Nordwind weht, friert das Wasser zu Eis; wo Wasser ist, da bleibt er und kleidet es wie mit einem Harnisch.21 Er verschlingt die Berge und verbrennt die Wüste, und was grün ist, versengt er wie Feuer. (Am 1,2)22 Dagegen hilft der feuchte Nebel; und der Tau nach der Hitze erquickt alles wieder. (1Mo 27,28; 1Mo 27,39)23 Durch seinen Ratschluss brachte der Herr die Wasser der Tiefe zur Ruhe und setzte Inseln darein. (Hi 38,8; Jes 40,15)24 Die auf dem Meer fahren, erzählen von seinen Gefahren, und wir, die es hören, verwundern uns. (Ps 107,23)25 Dort gibt es erstaunliche Dinge und wunderbare Werke, mancherlei Tiere und Seeungeheuer. (1Mo 1,21; Ps 104,25)26 Der Herr geleitet seinen Boten ans Ziel, und durch sein Wort besteht alles. (Kol 1,17; Sir 39,18)27 Wenn wir auch viel sagen, so reicht es doch nicht aus; mit einem Wort: Er ist alles in allem. (Ps 106,2; 1Kor 15,28)28 Wenn wir auch alles hoch rühmen – was ist das schon? Denn er selbst ist größer als alle seine Werke. (Weis 13,3)29 Zu fürchten ist der Herr und sehr groß, und seine Macht ist wunderbar.30 Lobt und preist den Herrn, so sehr ihr könnt; er wird auch das noch übertreffen. Preist ihn aus allen Kräften und lasst nicht ab – dennoch kann es nicht genügen!31 Wer hat ihn gesehen, dass er von ihm erzählen könnte? Wer kann ihn so hoch preisen, wie er ist? (Joh 1,18)32 Vieles ist verborgen – Größeres als dieses, denn wenig nur haben wir von seinen Werken gesehen. (Hi 26,14)33 Denn alles hat der Herr gemacht, und den Gottesfürchtigen gibt er Weisheit. (Sir 1,14)

Jesus Sirach 43

Das Buch

von SCM Verlag

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Jesus Sirach 43

Elberfelder Bibel

von SCM Verlag

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Jesus Sirach 43

Gute Nachricht Bibel 2018

von Deutsche Bibelgesellschaft
1 Wie herrlich ist der Himmel anzuschauen! Wie klar und prachtvoll ist sein Gewölbe! (Ps 104,1)2 Die Sonne verkündet’s bei ihrem Aufgang. Wie bewundernswert ist dieses Gestirn, das Gott, der Höchste, geschaffen hat! (Ps 19,5)3 Wenn sie am Mittag hoch oben steht, dörrt sie das Land aus durch ihre Strahlen. Wer hält ihrer glühenden Hitze stand?4 Zum Schmelzen und Brennen heizt man den Ofen – die Sonne brennt dreimal so heiß auf die Berge; ihr feuriger Atem weht über die Erde, ihre flammenden Strahlen blenden das Auge.5 Wie groß ist der Herr! Er hat sie gemacht, auf seinen Befehl durcheilt sie ihre Bahn.6 Zur bestimmten Zeit erscheint auch der Mond, ein ewiges Zeichen der wechselnden Zeiten, (1Mo 1,14; Ps 104,19)7 eine Leuchte, die abnimmt, bis sie verschwindet. Er gibt das Signal für die großen Feste,8 auch der Monat hat von ihm den Namen. Wie schön, wenn er wechselt und wieder wächst! Ein leuchtendes Banner der himmlischen Heere, so strahlt er vom hohen Gewölbe herab.9 Herrlich ist der Himmel beim Glanz der Sterne! Welch funkelnder Schmuck an den Höhen des Herrn! (Hi 25,2; Ps 103,19; Jes 40,26; Bar 3,34)10 Er, der Heilige, hat ihren Dienst geordnet und nie ermüden sie auf ihrer Wacht.11 Sieh den Regenbogen, wie prächtig er ist, und preise den, der ihn gemacht hat! (1Mo 9,12)12 Am Himmel erscheint sein strahlender Halbkreis, von der Hand des Höchsten dort ausgespannt.13 Wenn der Herr es befiehlt, wirbelt Schnee herab, Blitze zucken und vollstrecken sein Gericht. (Hi 36,27)14 Dazu öffnen sich auch seine Vorratskammern und die Wolken fliegen wie Vögel heraus.15 Seine Kraft presst die Wolken so fest zusammen, dass sie zu Hagelkörnern zerspringen.16-17 Sein Donner grollt und die Erde erzittert; die Berge schwanken, wenn er sich zeigt. Wenn er es will, weht der Wind von Süden, kommt Sturm von Norden oder Wirbelwind. Wie Vögel, die vom Himmel schweben, wie Heuschrecken, die den Boden bedecken, so lässt er den Schnee herniederfallen. (2Mo 19,18; Ps 29,3; Ps 29,7)18 Sein strahlendes Weiß bestaunen die Augen, die wirbelnden Flocken entzücken das Herz.19 Wie Salz streut der Herr den Reif auf die Erde, der gefriert zu feinen, spitzen Nadeln. (Ps 147,16)20 Er lässt den kalten Nordwind blasen und die Wasserflächen erstarren zu Eis; auf Teiche und Pfützen senkt sich die Kälte, überzieht sie mit einem Panzerhemd.21 Der Glutwind dörrt Berge und Steppen aus und verbrennt das Gras wie ein flammendes Feuer.22 Doch feuchtender Nebel bringt schnelle Heilung und alles erquickt der kühlende Tau.23 Gott zähmte das Meer nach seinem Plan und setzte die Inseln mitten hinein. (Hi 38,8; Ps 104,6)24 Seeleute erzählen von den Gefahren; voll Staunen hören wir ihre Geschichten: (Ps 107,23)25 Dort im Meer gibt es riesige Ungeheuer und seltsame, wunderliche Geschöpfe. (Ps 104,25)26 Er bringt seine Boten glücklich ans Ziel und sein Wort hält die ganze Welt zusammen.27 Noch viel mehr könnten wir aufzählen und würden nie ans Ende kommen; der Schluss kann nur lauten: Er ist alles!28 Nie können wir ihn gebührend preisen; er ist groß, noch viel größer als seine Schöpfung. (Ps 145,3)29 Der Herr ist gewaltig und ehrfurchtgebietend, unfassbar und herrlich ist seine Macht.30 Rühmt ihn, erhebt ihn, so hoch ihr nur könnt – er ist höher, als ihr euch vorstellen könnt! Preist ihn unermüdlich mit aller Kraft – ihr werdet doch nie damit fertig werden!31 Wer hat ihn gesehen und kann ihn beschreiben? Wer kann ihn so preisen, wie er es verdient?32 Wir kennen nur wenige seiner Werke, viele, noch größere, sind uns verborgen. (Hi 26,14)33 Alles, alles hat er geschaffen – und den Frommen hat er Weisheit und Erkenntnis geschenkt! (Sir 1,16)

Jesus Sirach 43

Hoffnung für alle

von Biblica

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Jesus Sirach 43

Menge Bibel

1 Der Stolz (oder die Pracht) in der Höhe ist das durchsichtige Himmelsgewölbe, die Erscheinung des Himmels ein herrlicher Anblick.2 Die Sonne strahlt beim Aufgang Wärme aus (g): wie wunderbar ist das Werk des Höchsten!3 Durch ihre Mittagsglut trocknet sie den Erdkreis aus: wer vermag ihrer Hitze gegenüber standzuhalten?4 Den Schmelzofen bläst man an bei Werken der Feuerglut, aber dreimal mehr setzt die Sonne die Berge in Brand; feurige Dünste entfacht sie, und lichte Strahlen entsendend (h), blendet sie die Augen.5 Ja, groß ist der Herr, der sie geschaffen hat, und auf sein Geheiß durcheilt sie ihre Bahn.6 Und auch der Mond erstrahlt immerdar zu seinen Zeiten zur Bestimmung der Zeiten und als ein ewiges Zeichen.7 Vom Monde kommt die Festsetzung der Festzeiten; eine Leuchte ist er, die abnimmt, wenn er voll geworden ist (h).8 Der Monat ist nach ihm benannt, er nimmt wunderbar zu in seinem Wechsel; als Feldzeichen für die Heerscharen in der Höhe erstrahlt er am festen Himmelsgewölbe.9 Des Himmels Schönheit ist die Pracht der Sterne, ein strahlender Schmuck in den Himmelshöhen Gottes.10 Nach dem Geheiß des Heiligen stehen sie da in fester Ordnung und werden nicht müde in ihrem Wachtdienst.11 Schau den Regenbogen an und preise seinen Schöpfer! denn überaus herrlich ist er in seiner Farbenpracht;12 das Himmelsgewölbe umzieht er mit seinem Strahlenkreise; die Hand des Höchsten hat ihn ausgespannt mit Allmacht.13 Seine Allmacht entflammt Blitze (? g) und läßt Brandpfeile fliegen, wenn er richtet.14 Für ihre Verwendung hat er eine Rüstkammer geschaffen, und die Wolken fliegen hervor wie Vögel.15 Durch seine gewaltige Kraft verdichtet er das Gewölk, und Hagelsteine fallen zerbröckelt herab.16 Der Hall seines Donners macht die Erde erbeben, und durch sein Erscheinen (?) geraten die Berge ins Wanken.17 Nach seinem Willen erbraust der Südwind und der Sturm aus dem Norden und der Wirbelwind; wie Vögel, die herniederfliegen, schüttelt er den Schnee hin, und wie Heuschrecken, die sich niederlassen, ist sein Herabfallen;18 seine weiße Pracht blendet die Augen, und über sein Gestöber staunt das Herz.19 Auch den Reif schüttet er wie Salz über die Erde aus, und gefroren wird er zu Nadelspitzen.20 Läßt er den kalten Nordwind wehen, so gefriert das Wasser zu Eis; über jedes stehende Gewässer zieht er eine Decke, und wie in einen Panzer hüllt sich der Teich.21 Wiederum versengt er den Ertrag der Berge wie dörrende Hitze und die sprossenden Auen wie eine Feuerflamme (g).22 Heilung für alles bringt das Geträufel der Wolken (g); Tau tritt ein und schafft Erquickung nach dem Glutwind.23 Durch seine Überlegung hat er das Weltmeer zur Ruhe gebracht und die Inseln in der Flut gegründet.24 Die Seefahrer erzählen von der Ausdehnung des Meeres; da staunen wir über das, was wir zu hören bekommen.25 Dort sind auch die wundersamen und erstaunlichen Geschöpfe, Getier der mannigfachsten Art und die Ungeheuer (?) der Walfische.26 Für ihn bringen die Engel ihr Werk zustande, und nach seinem Geheiß vollführen sie seinen Willen (g).27 Noch vieles könnten wir anführen und würden doch nicht zu Ende kommen, und der Schluß der Rede würde immer sein: »Er ist alles!«28 Ihm zu preisen, wie vermöchten wir es (h)? er ist ja größer als alle seine Werke.29 Verehrungswürdig ist der Herr über alle Maßen, und wunderbar ist seine Macht.30 Erhebt den Herrn mit Lobpreis, so hoch ihr könnt: er ist doch immer noch erhabener! Bietet für euren Lobpreis immer neue Kraft auf und werdet nicht müde: ihr erreicht ihn (oder es?) doch nicht völlig.31 Wer hat ihn gesehen, daß er davon erzählen könnte? und wer kann ihn preisen, wie er ist?32 Vieles gibt es, was noch wunderbarer und unbegreiflicher ist als dieses (g), denn nur weniges haben wir (h) von seinen Werken gesehen.33 Alles hat ja der Herr geschaffen, und den Frommen hat er Weisheit verliehen.

Jesus Sirach 43

Neue evangelistische Übersetzung

von Karl-Heinz Vanheiden

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Jesus Sirach 43

Neue Genfer Übersetzung

von Genfer Bibelgesellschaft

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Jesus Sirach 43

Neues Leben. Die Bibel

von SCM Verlag

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