Hoheslied 6
Lutherbibel 2017
von Deutsche BibelgesellschaftHoheslied 6
Das Buch
von SCM VerlagDas Kapitel ist in dieser Übersetzung nicht verfügbar.
Hoheslied 6
Elberfelder Bibel
von SCM VerlagHoheslied 6
Gute Nachricht Bibel 2018
von Deutsche BibelgesellschaftWie schön du bist!
3 Nur mir gehört mein Liebster und ich gehöre ihm! Er findet seine Weide, wo viele Blumen stehn. ER 4 Schön wie Tirza[1] bist du, Freundin, strahlend wie Jerusalem; wie ein Trugbild in der Wüste raubt dein Anblick mir den Atem. (Hl 6,10) 5 Wende deine Augen von mir, denn sie halten mich gefangen. Wie die Herde schwarzer Ziegen talwärts vom Berg Gilead zieht, fließt das Haar auf deine Schultern. 6 Deine Zähne glänzen prächtig. Weiß sind sie wie Mutterschafe, wenn sie aus der Schwemme steigen; jedes kommt mit seinem Jungen, keins ist unfruchtbar geblieben: Keiner fehlt in seiner Reihe. 7 Deine Wangen hinterm Schleier schimmern rötlich wie die Scheibe eines Apfels vom Granatbaum. 8 Lass den König sechzig Frauen, achtzig Konkubinen haben, dazu Mädchen ohne Zahl! 9 Meine Liebe gilt nur einer: meinem makellosen Täubchen! Sie ist ihrer Mutter Liebling, denn sie ist die einzige Tochter. Sähen sie die andern Frauen, Königinnen, Konkubinen, alle würden sie besingen: DIE FRAUENErwartung
10 »Wer leuchtet so schön wie das Morgenrot, so hell wie der Mond, wie der Sonne Strahl, verwirrend wie Bilder im Wüstensand?« ER (Hl 6,4) 11 Ich ging hinunter in den Walnussgarten, um mich am frischen Grün des Tals zu freuen, des Weinstocks neue Triebe anzuschauen und auch die ersten Blüten am Granatbaum. SIE (Hl 7,13) 12 Was ist mit mir? Ich kann mich kaum beherrschen, obwohl ich doch aus edlem Hause stamme![2]Hoheslied 6
Hoffnung für alle
von BiblicaSchöner als alle bist du!
3 Nur mir gehört mein Liebster, und ich gehöre ihm. Er allein darf zwischen den Lilien weiden. Er: 4 Schön bist du, meine Freundin, schön wie die Stadt Tirza[1], prachtvoll wie Jerusalem! Du hast mich erobert wie ein mächtiges Heer, das zum Krieg auszieht. 5 Wende deine Augen von mir ab, denn dein Blick überwältigt mich. Dein Haar fließt über deine Schultern wie eine Herde Ziegen, die vom Gebirge Gilead ins Tal zieht. 6 Deine Zähne sind weiß wie Mutterschafe, die aus der Schwemme kommen. Sie stehen in zwei vollkommenen Reihen, keiner von ihnen fehlt. 7 Hinter dem Schleier schimmern deine Wangen rosig wie die Hälften eines Granatapfels. 8 Mag der König sechzig Ehefrauen haben, achtzig Nebenfrauen und Mädchen ohne Zahl: 9 Ich liebe nur die eine, mein Täubchen, meine Vollkommene. Sie ist einmalig für ihre Mutter, ihr Lieblingskind, dem sie das Leben gab. Alle Mädchen, die sie sehen, bewundern ihre Schönheit. Selbst die Frauen und Nebenfrauen des Königs schwärmen von ihr.Sehnsucht
10 Sie ist so strahlend schön wie das Morgenrot, so herrlich wie der Mond und der Schein der Sonne! Sie kann einen Mann erobern wie ein mächtiges Heer, das zum Krieg auszieht. Sie: 11 Ich ging hinunter ins Tal, in den Garten, wo die Walnussbäume stehen. Ich wollte sehen, ob die Bäume schon blühen, ob der Weinstock neue Blätter treibt und ob am Granatapfelbaum Knospen sprießen. 12 Ohne dass ich es merkte, trieb mich die Sehnsucht zu meinem Liebsten, hin zu seinem königlichen Prachtwagen.[2]Hoheslied 6
Menge Bibel
Hoheslied 6
Neue evangelistische Übersetzung
von Karl-Heinz VanheidenWiedervereinigung (6-8)
4 Schön wie Tirza[1] bist du, meine Freundin, / anmutig wie Jerusalem, / schrecklich wie die Banner im Krieg. 5 Wende deine Augen von mir ab, / denn sie haben mich verwirrt. / Dein Haar ist eine Herde schwarzer Ziegen, / die herunterspringen vom Gebirge Gilead. 6 Deine Zähne sind weiß wie eine Herde geschorener Schafe, / die gerade aus der Schwemme steigt. / Sie alle werfen Zwillinge, / keins hat einen Fehlwurf gehabt. 7 Wie eine Granatapfelscheibe / schimmert deine Schläfe hinter dem Schleier hervor. 8 Sechzig Königinnen sind es, / achtzig Nebenfrauen; / und junge Mädchen ohne Zahl. 9 Nur eine ist mein makelloses Täubchen. / Die Einzige war sie für ihre Mutter, / das Liebste für die, die sie geboren hat. / Würden die Töchter sie sehen, sie priesen sie glücklich, / die Königinnen und Nebenfrauen, sie rühmten sie. 10 Wer glänzt da hervor wie das Morgenrot, / schön wie der Mond, / klar wie die Sonne, / schrecklich wie die Banner im Krieg? 11 Ich stieg in den Nussgarten hinab, / um nach den Trieben der Dattelpalme zu sehen. / Ich wollte die Knospen am Weinstock betrachten / und die ersten Blüten am Granatapfelbaum. 12 Da setzte mich mein Verlangen – ich wusste nicht wie – auf die Streitwagen meines ehrsamen Volkes.Hoheslied 6
Neue Genfer Übersetzung
von Genfer BibelgesellschaftDas Kapitel ist in dieser Übersetzung nicht verfügbar.