3.Mose 22

Einheitsübersetzung 2016

von Katholisches Bibelwerk
1 Der HERR sprach zu Mose:2 Sag zu Aaron und seinen Söhnen, sie sollen die heiligen Opfergaben der Israeliten ehrfürchtig behandeln, um meinen heiligen Namen nicht zu entweihen; sie müssen für mich heilig gehalten werden. Ich bin der HERR.3 Sag zu ihnen: Jeder aus euren Nachkommen, auch in den kommenden Generationen, der sich im Zustand der Unreinheit den heiligen Opfergaben nähert, die die Israeliten dem HERRN weihen, wird ausgemerzt und aus meiner Gegenwart weggeschafft werden. Ich bin der HERR.4 Keiner aus den Nachkommen Aarons, der aussätzig ist oder einen Ausfluss hat, darf von den heiligen Gaben essen, ehe er rein ist. Wer irgendjemanden berührt hat, der durch eine Leiche unrein wurde oder der einen Samenerguss hatte, (3Mo 15,2; 4Mo 19,11)5 wer irgendein Kleingetier berührt hat und sich damit verunreinigte oder einen Menschen, der sich durch irgendeine Unreinheit verunreinigte, (3Mo 11,43)6 jeder, der solche Berührungen hatte, ist bis zum Abend unrein und darf von den heiligen Gaben erst essen, nachdem er seinen Körper in Wasser gebadet hat.7 Mit Sonnenuntergang soll er wieder rein sein und darf danach von den heiligen Gaben essen; denn sie sind sein Lebensunterhalt.8 Er darf kein verendetes oder zerrissenes Tier essen; er würde sich dadurch verunreinigen. Ich bin der HERR. (2Mo 22,30; 3Mo 11,39; 3Mo 17,15; Hes 44,31)9 Sie sollen auf meine Anordnungen achten, damit sie keine Sünde auf sich laden und deswegen sterben, wenn sie meinen heiligen Namen entweihen. Ich bin der HERR, der sie heiligt.[1]10 Kein Unbefugter darf Heiliges essen; weder der Beisasse eines Priesters noch sein Lohnarbeiter darf etwas Heiliges essen.[2] (2Mo 29,33)11 Aber wenn ein Priester eine Person mit seinem Geld als Eigentum erwirbt, darf sie davon essen ebenso wie einer, der in seinem Haus geboren ist; sie dürfen von seiner Speise essen.12 Wenn eine Priestertochter einen Unbefugten heiratet, darf sie vom Anteil des Hebeopfers, von den heiligen Gaben nicht essen; (3Mo 10,14)13 aber wenn sie verwitwet oder verstoßen ist und keine Kinder hat und deshalb in das Haus ihres Vaters zurückkehrt, darf sie wie in ihrer Jugend vom Lebensunterhalt ihres Vaters essen; kein Unbefugter aber darf davon essen.14 Wenn einer ohne Vorsatz etwas Heiliges isst, soll er es dem Priester ersetzen und ein Fünftel des Wertes hinzufügen.15 Die Priester dürfen die heiligen Gaben der Israeliten, die sie dem HERRN darbieten, nicht entweihen.16 Sie würden den Israeliten Schuld aufladen, die zu einem Schuldopfer verpflichtet, wenn sie so ihre heiligen Gaben äßen; denn ich bin der HERR, der diese Gaben geheiligt hat.17 Der HERR sprach zu Mose:18 Rede zu Aaron, seinen Söhnen und allen Israeliten und sag zu ihnen: Jeder aus dem Haus Israel oder von den Fremden in Israel, der seine Opfergabe wegen eines Gelübdes oder freiwillig bringt und sie für den HERRN als Brandopfer darbringt, (4Mo 15,3; Ps 116,17)19 muss, damit ihr Wohlgefallen findet, ein fehlerloses, männliches Tier von den Rindern, Schafen oder Ziegen darbringen. (3Mo 21,17; 5Mo 15,21; Mal 1,8)20 Ihr dürft kein Tier mit einem Gebrechen darbringen, denn ihr würdet damit kein Wohlgefallen finden.21 Wenn jemand ein Heilsopfer für den HERRN darbringt, sei es, um ein Gelübde zu erfüllen, oder sei es als freiwillige Gabe, so soll es ein fehlerloses Rind oder Schaf oder eine fehlerlose Ziege sein, um Wohlgefallen zu finden; es darf kein Gebrechen haben.22 Ihr dürft dem HERRN kein Tier opfern, das blind ist oder zerbrochene Gliedmaßen hat, das verstümmelt ist oder einen Auswuchs, einen Ausschlag oder eine Flechte hat. Kein Stück von solchen Tieren dürft ihr auf den Altar als ein Feueropfer für den HERRN legen.23 Ein Rind oder ein Schaf oder eine Ziege, die entstellt oder verstümmelt sind, kannst du als freiwillige Opfergabe verwenden, aber als Einlösung eines Gelübdes wird es nicht wohlgefällig angenommen werden.24 Ihr dürft dem HERRN kein Tier darbringen, das zerdrückte, zerschlagene, ausgerissene oder abgeschnittene Hoden hat. Ihr dürft das in eurem Land nicht tun25 und ihr dürft kein solches Tier aus der Hand eines Fremden erwerben, um es als Speise eures Gottes darzubringen. Ein Schaden ist an ihnen; sie haben ein Gebrechen; sie würden für euch nicht wohlgefällig angenommen werden.26 Der HERR sprach zu Mose:27 Wenn ein Rind, ein Schaf oder eine Ziege geboren wird, soll das Junge sieben Tage bei seiner Mutter bleiben. Vom achten Tag an ist es als Feueropfer für den HERRN annehmbar. (2Mo 22,29)28 Ein Rind oder Schaf oder eine Ziege sollt ihr nicht an einem Tag zugleich mit seinem Jungen schlachten. (2Mo 23,19; 5Mo 14,21; 5Mo 22,6)29 Wenn ihr dem HERRN ein Dankopfer darbringt, opfert es für euer Wohlgefallen vor Gott.30 Man soll es noch am selben Tag essen, ohne etwas davon bis zum Morgen übrig zu lassen. Ich bin der HERR.31 Ihr sollt meine Gebote bewahren und sie befolgen; ich bin der HERR.32 Ihr sollt meinen heiligen Namen nicht entweihen, damit ich inmitten der Israeliten geheiligt werde; ich bin der HERR, der euch heiligt.33 Ich, der euch aus Ägypten herausgeführt hat, um euer Gott zu sein, ich bin der HERR.

3.Mose 22

Elberfelder Bibel

von SCM Verlag
1 Und der HERR redete zu Mose:2 Rede zu Aaron und zu seinen Söhnen, dass sie sich enthalten von den heiligen Dingen[1] der Söhne Israel, die sie mir heiligen, und meinen heiligen Namen nicht entweihen. Ich bin der HERR. (3Mo 18,21; 3Mo 22,32; Jes 52,11)3 Sage zu ihnen: Wer irgend von all euren Nachkommen, bei euren Generationen, sich den heiligen Dingen nähert, die die Söhne Israel dem HERRN heiligen, und seine Unreinheit ist an ihm, diese Person[2] soll ausgerottet werden vor meinem Angesicht hinweg. Ich bin der HERR. (2Mo 30,33)4 Jedermann von den Nachkommen Aarons, der aussätzig ist oder an Schleimfluss leidet[3], soll nicht von den heiligen Dingen essen, bis er rein ist. Und wer irgendeinen berührt, der durch eine Leiche[4] unrein gemacht ist, oder jemanden, dem der Samenerguss entgeht, (3Mo 14,2; 3Mo 15,2; 3Mo 15,16; 4Mo 19,11)5 oder wer irgendein kriechendes Tier[5] berührt, das für ihn unrein ist, oder einen Menschen, der für ihn unrein ist, durch jegliche Unreinheit, die er hat: (3Mo 11,43)6 Einer, der solches berührt, der wird bis zum Abend unrein sein. Er darf nicht von den heiligen Dingen essen, sondern soll sein Fleisch im Wasser baden; (3Mo 11,24)7 und ist die Sonne untergegangen, dann ist er rein. Danach darf er von den heiligen Dingen essen, denn es ist sein Brot. (3Mo 21,22; 4Mo 18,9)8 Aas und Zerrissenes darf er nicht essen, dass er sich dadurch unrein macht. Ich bin der HERR. (2Mo 22,30; Hes 44,31)9 Und sie sollen meine Vorschriften beachten[6], damit sie nicht deswegen Sünde auf sich laden[7] und dadurch sterben, weil sie es[8] entweihen. Ich bin der HERR, der sie heiligt. (2Mo 28,43)10 Und kein Fremder[9] darf Heiliges essen. Der Beisasse[10] und der Tagelöhner eines Priesters dürfen nicht Heiliges essen. (2Mo 12,43; 2Mo 29,33; 1Sam 21,7; Esr 2,63; Hes 44,8)11 Wenn aber ein Priester eine Person[11] mit seinem Geld als Eigentum erwirbt, ⟨dann⟩ darf diese davon essen; und die in seinem Haus geborenen ⟨Sklaven, auch⟩ sie dürfen von seinem Brot essen. (3Mo 21,22; 4Mo 18,9)12 Und wenn die Tochter eines Priesters ⟨die Frau⟩ eines fremden[12] Mannes wird, darf sie nicht von dem Hebopfer der heiligen Dinge essen.13 Wenn aber die Tochter eines Priesters Witwe oder verstoßen wird und keine Kinder[13] hat und in das Haus ihres Vaters zurückkehrt wie in ihrer Jugend, ⟨dann⟩ darf sie vom Brot ihres Vaters essen. Aber kein Fremder[14] darf davon essen. (1Mo 38,11; 2Mo 12,43; 2Mo 29,33; 3Mo 10,14; 1Sam 21,7; Esr 2,63; Hes 44,8)14 Und wenn jemand aus Versehen Heiliges isst, dann soll er ein Fünftel davon hinzufügen und dem Priester das Heilige erstatten. (3Mo 5,15)15 Und man darf die heiligen Dinge[15] der Söhne Israel nicht entweihen, die sie dem HERRN abheben[16], (2Mo 28,43)16 und ihnen so die Sünde einer Schuld aufladen, wenn sie ihre heiligen Dinge[17] essen; denn ich bin der HERR, der sie heiligt. (3Mo 21,8)17 Und der HERR redete zu Mose:18 Rede zu Aaron und zu seinen Söhnen und zu allen Söhnen Israel und sage zu ihnen: Jedermann vom Haus Israel und von den Fremden in Israel, der seine Opfergabe darbringt, nach all ihren Gelübden und nach all ihren freiwilligen Gaben, die sie dem HERRN als Brandopfer darbringen – (4Mo 15,3; Am 4,5)19 zum Wohlgefallen ⟨Gottes⟩ für euch ⟨soll er sie darbringen⟩: ohne Fehler, männlich, von den Rindern, von den Schafen oder von den Ziegen. (3Mo 1,2; 3Mo 1,3)20 Alles, woran ein Makel ist, dürft ihr nicht darbringen, denn es wird nicht zum Wohlgefallen für euch sein. (5Mo 15,21; 5Mo 17,1; Mal 1,8)21 Und wenn jemand dem HERRN ein Heilsopfer[18] darbringt, um ein Gelübde zu erfüllen oder als freiwillige Gabe, vom Rind- oder vom Kleinvieh: ohne Fehler soll es sein, zum Wohlgefallen; keinerlei Makel darf an ihm sein. (3Mo 3,1)22 Ein blindes oder verletztes oder verstümmeltes Tier oder ⟨eines⟩, das eine Warze oder die Krätze oder die Flechte hat, diese dürft ihr dem HERRN nicht darbringen, und ⟨ihr⟩ sollt dem HERRN keine Feueropfer davon auf den Altar geben.23 Und einen Stier oder ein Schaf[19] mit einem zu langen Glied[20] oder abgehauenen Schwanz[21], das magst du als freiwillige Gabe opfern; aber zu einem Gelübde wird es nicht als wohlgefällig betrachtet werden. (5Mo 15,21; 5Mo 17,1; Mal 1,8)24 Und dem die Hoden zerquetscht oder zerstoßen oder ausgerissen oder ausgeschnitten sind, dürft ihr dem HERRN nicht darbringen; und in eurem Land sollt ihr ⟨so etwas⟩ nicht tun[22].25 Und aus der Hand eines Ausländers[23] dürft ihr nichts von diesen ⟨Tieren kaufen und davon⟩ die Speise eures Gottes darbringen; denn ihr Schaden ist an ihnen, ein Makel ist an ihnen. Sie werden nicht als wohlgefällig für euch betrachtet werden.26 Und der HERR redete zu Mose:27 Wenn ein Stier oder ein Schaf[24] oder eine Ziege geboren wird, dann soll es sieben Tage unter seiner Mutter sein. Und vom achten Tag an und weiterhin wird es als wohlgefällig betrachtet werden zur Opfergabe eines Feueropfers für den HERRN. – (2Mo 22,29)28 Und ein Rind oder ein Schaf[25], es selbst und sein Junges dürft ihr nicht an einem Tag schlachten. – (5Mo 22,6)29 Und wenn ihr dem HERRN ein Dankopfer schlachtet, sollt ihr es zum Wohlgefallen für euch schlachten: (3Mo 7,11)30 An demselben Tag soll es gegessen werden. Ihr sollt nichts davon bis zum ⟨nächsten⟩ Morgen übrig lassen. Ich bin der HERR. (3Mo 7,15)31 Und ihr sollt meine Gebote halten und sie tun. Ich bin der HERR. (3Mo 19,37)32 Und ihr sollt meinen heiligen Namen nicht entweihen, damit ich geheiligt werde in der Mitte der Söhne Israel. Ich bin der HERR, der euch heiligt, (3Mo 20,8; 3Mo 22,2; Jes 8,13)33 der euch aus dem Land Ägypten herausgeführt hat, um euer Gott zu sein. Ich bin der HERR. (3Mo 11,45; 4Mo 15,41)

3.Mose 22

English Standard Version

von Crossway
1 And the Lord spoke to Moses, saying,2 “Speak to Aaron and his sons so that they abstain from the holy things of the people of Israel, which they dedicate to me, so that they do not profane my holy name: I am the Lord. (2Mo 28,38; 3Mo 18,21; 3Mo 22,3; 4Mo 6,3; 4Mo 18,32; 5Mo 15,19)3 Say to them, ‘If any one of all your offspring throughout your generations approaches the holy things that the people of Israel dedicate to the Lord, while he has an uncleanness, that person shall be cut off from my presence: I am the Lord. (3Mo 7,20)4 None of the offspring of Aaron who has a leprous disease or a discharge may eat of the holy things until he is clean. Whoever touches anything that is unclean through contact with the dead or a man who has had an emission of semen, (3Mo 14,2; 3Mo 15,2; 3Mo 15,13; 3Mo 15,16; 4Mo 19,11)5 and whoever touches a swarming thing by which he may be made unclean or a person from whom he may take uncleanness, whatever his uncleanness may be— (3Mo 11,24; 3Mo 11,43; 3Mo 15,7; 3Mo 15,19)6 the person who touches such a thing shall be unclean until the evening and shall not eat of the holy things unless he has bathed his body in water. (3Mo 15,5; Hebr 10,22)7 When the sun goes down he shall be clean, and afterward he may eat of the holy things, because they are his food. (3Mo 3,11; 3Mo 21,22; 4Mo 18,11; 4Mo 18,13)8 He shall not eat what dies of itself or is torn by beasts, and so make himself unclean by it: I am the Lord.’ (3Mo 7,24)9 They shall therefore keep my charge, lest they bear sin for it and die thereby when they profane it: I am the Lord who sanctifies them. (2Mo 28,43; 3Mo 19,17; 3Mo 21,8; 3Mo 21,15; 3Mo 21,23)10 “A lay person shall not eat of a holy thing; no foreign guest of the priest or hired worker shall eat of a holy thing, (3Mo 24,9; 1Sam 21,6; Mt 12,4; Mk 2,26; Lk 6,4)11 but if a priest buys a slave[1] as his property for money, the slave[2] may eat of it, and anyone born in his house may eat of his food. (4Mo 18,11; 4Mo 18,13)12 If a priest’s daughter marries a layman, she shall not eat of the contribution of the holy things.13 But if a priest’s daughter is widowed or divorced and has no child and returns to her father’s house, as in her youth, she may eat of her father’s food; yet no lay person shall eat of it. (1Mo 38,11; 3Mo 10,14; 4Mo 18,11; 4Mo 18,19; Rut 1,8)14 And if anyone eats of a holy thing unintentionally, he shall add the fifth of its value to it and give the holy thing to the priest. (3Mo 4,2; 3Mo 5,15; 3Mo 5,18; 3Mo 27,13; 3Mo 27,15; 3Mo 27,19)15 They shall not profane the holy things of the people of Israel, which they contribute to the Lord, (3Mo 19,8; 4Mo 18,32)16 and so cause them to bear iniquity and guilt, by eating their holy things: for I am the Lord who sanctifies them.” (3Mo 22,9)17 And the Lord spoke to Moses, saying,18 “Speak to Aaron and his sons and all the people of Israel and say to them, When any one of the house of Israel or of the sojourners in Israel presents a burnt offering as his offering, for any of their vows or freewill offerings that they offer to the Lord, (3Mo 1,2; 3Mo 1,10; 4Mo 15,14)19 if it is to be accepted for you it shall be a male without blemish, of the bulls or the sheep or the goats. (3Mo 1,3; 3Mo 1,10)20 You shall not offer anything that has a blemish, for it will not be acceptable for you. (5Mo 15,21; 5Mo 17,1; Mal 1,8; Mal 1,14; Hebr 9,14; 1Petr 1,19)21 And when anyone offers a sacrifice of peace offerings to the Lord to fulfill a vow or as a freewill offering from the herd or from the flock, to be accepted it must be perfect; there shall be no blemish in it. (3Mo 3,1; 3Mo 3,6; 3Mo 7,16; 4Mo 15,3; 4Mo 15,8; 5Mo 23,21; 5Mo 23,23; Ps 61,8; Ps 65,1; Pred 5,4)22 Animals blind or disabled or mutilated or having a discharge or an itch or scabs you shall not offer to the Lord or give them to the Lord as a food offering on the altar. (3Mo 1,9; 3Mo 1,13; 3Mo 3,3; 3Mo 3,5; 3Mo 21,18; 3Mo 21,20; 3Mo 22,20; Mal 1,8)23 You may present a bull or a lamb that has a part too long or too short for a freewill offering, but for a vow offering it cannot be accepted. (3Mo 21,18)24 Any animal that has its testicles bruised or crushed or torn or cut you shall not offer to the Lord; you shall not do it within your land,25 neither shall you offer as the bread of your God any such animals gotten from a foreigner. Since there is a blemish in them, because of their mutilation, they will not be accepted for you.” (3Mo 3,11; Mal 1,14)26 And the Lord spoke to Moses, saying,27 “When an ox or sheep or goat is born, it shall remain seven days with its mother, and from the eighth day on it shall be acceptable as a food offering to the Lord. (2Mo 22,30)28 But you shall not kill an ox or a sheep and her young in one day. (5Mo 22,6)29 And when you sacrifice a sacrifice of thanksgiving to the Lord, you shall sacrifice it so that you may be accepted. (3Mo 7,12; Ps 107,22; Ps 116,17; Am 4,5)30 It shall be eaten on the same day; you shall leave none of it until morning: I am the Lord. (3Mo 7,15)31 “So you shall keep my commandments and do them: I am the Lord. (3Mo 19,37; 4Mo 15,40; 5Mo 4,40)32 And you shall not profane my holy name, that I may be sanctified among the people of Israel. I am the Lord who sanctifies you, (3Mo 10,3; 3Mo 18,21; 3Mo 20,8)33 who brought you out of the land of Egypt to be your God: I am the Lord.” (2Mo 6,7)