1Die Philister zogen ihre Truppen zum Kampf zusammen. Sie versammelten sich bei Socho, das zu Juda gehört, und schlugen zwischen Socho und Aseka in Efes-Dammim ihr Lager auf.2Auch Saul und die Männer Israels sammelten sich; sie schlugen ihr Lager im Terebinthental auf und traten zum Kampf gegen die Philister an. (1Sam 21,10)3Die Philister standen an dem Berg auf der einen Seite, die Israeliten an dem Berg auf der anderen Seite; zwischen ihnen lag das Tal.4Da trat aus dem Lager der Philister ein Vorkämpfer namens Goliat aus Gat hervor. Er war sechs Ellen und eine Spanne groß. (2Sam 21,19)5Auf seinem Kopf hatte er einen Helm aus Bronze und er trug einen Schuppenpanzer aus Bronze, der fünftausend Schekel wog. (1Kön 22,34)6Er hatte bronzene Schienen an den Beinen und zwischen seinen Schultern hing ein Sichelschwert aus Bronze.7Der Schaft seines Speeres war wie ein Weberbaum und die eiserne Speerspitze wog sechshundert Schekel. Sein Schildträger ging vor ihm her. (Jos 8,18)8Goliat trat vor und rief zu den Reihen der Israeliten hinüber: Warum seid ihr ausgezogen und habt euch zum Kampf aufgestellt? Bin ich nicht ein Philister und seid ihr nicht die Knechte Sauls? Wählt euch doch einen Mann aus! Er soll zu mir herunterkommen.9Wenn er mich im Kampf erschlagen kann, wollen wir eure Knechte sein. Wenn ich ihm aber überlegen bin und ihn erschlage, dann sollt ihr unsere Knechte sein und uns dienen.10Und der Philister sagte weiter: Heute habe ich die Reihen Israels verhöhnt. Schickt mir doch einen Mann, damit wir gegeneinander kämpfen können! (2Sam 21,21; 2Kön 19,23)11Als Saul und ganz Israel diese Worte des Philisters hörten, erschraken sie und hatten große Angst.12David war der Sohn eines Efratiters namens Isai aus Betlehem in Juda, der acht Söhne hatte. Zur Zeit Sauls war Isai bereits alt und betagt. (Rut 1,2; 1Sam 16,10)13Die drei ältesten Söhne Isais waren zusammen mit Saul in den Krieg gezogen. Seine drei Söhne, die mit in den Krieg gezogen waren, hießen Eliab - er war der Erstgeborene -, der zweite Abinadab, der dritte Schima. (1Sam 16,6)14David aber war der Jüngste. Die drei Ältesten waren Saul gefolgt.15David kehrte öfters vom Hof Sauls nach Betlehem zurück, um die Schafe seines Vaters zu hüten. (1Sam 18,2)16Der Philister kam jeden Morgen und Abend und stellte sich hin - vierzig Tage lang.17Eines Tages sagte Isai zu seinem Sohn David: Nimm für deine Brüder ein Efa von diesem gerösteten Korn und diese zehn Brote und lauf damit zu ihnen ins Lager! (1Sam 16,20)18Und diese zehn Käse bring dem Obersten der Tausendschaft! Sieh nach, ob es deinen Brüdern gut geht, und lass dir ein Pfand von ihnen geben! (1Mo 37,14)19Saul ist mit ihnen und all den anderen Israeliten im Terebinthental und sie kämpfen gegen die Philister.20David brach früh am Morgen auf, überließ die Herde einem Wächter, lud die Sachen auf und ging, wie es ihm Isai befohlen hatte. Als er zur Wagenburg kam, rückte das Heer gerade in Schlachtordnung aus und ließ den Kampfruf erschallen. (1Sam 16,11)21Israel und die Philister stellten sich, Reihe gegen Reihe, zum Kampf auf.22David legte das Gepäck ab, überließ es dem Wächter des Trosses und lief zur Schlachtreihe. Er ging zu seinen Brüdern und fragte, wie es ihnen gehe.23Während er noch mit ihnen redete, trat gerade aus den Reihen der Philister ihr Vorkämpfer, der Philister namens Goliat aus Gat, hervor; er rief die gewohnten Worte und David hörte es.24Als alle Israeliten den Mann sahen, flohen sie vor ihm und fürchteten sich sehr.25Sie sagten: Habt ihr gesehen, wie dieser Mann daherkommt? Er kommt doch nur, um Israel zu verhöhnen. Wer ihn erschlägt, den wird der König sehr reich machen; er wird ihm seine Tochter geben und seine Familie wird er von allen Steuern in Israel befreien. (Jos 15,16; 1Sam 18,17)26David fragte die Männer, die bei ihm standen: Was wird man für den Mann tun, der diesen Philister erschlägt und die Schande von Israel wegnimmt? Wer ist denn dieser unbeschnittene Philister, dass er die Schlachtreihen des lebendigen Gottes verhöhnen darf? (Ri 14,3; 2Kön 19,4)27Die Leute antworteten ihm dasselbe: Das und das wird man dem tun, der ihn erschlägt.28Sein ältester Bruder Eliab hörte, wie er mit den Männern redete, und er wurde zornig auf David. Er sagte: Wozu bist du denn hergekommen? Wem hast du denn die paar Schafe in der Wüste überlassen? Ich kenne doch deine Keckheit und die Bosheit deines Herzens. Du bist nur hergekommen, um den Kampf zu sehen. (1Mo 37,4)29David erwiderte: Was habe ich denn jetzt wieder getan? Ich habe doch nur gefragt.30Dann wandte er sich von ihm ab und einem anderen zu und fragte ihn dasselbe. Die Leute antworteten ihm wie beim ersten Mal.31Als bekannt wurde, was David gesagt hatte, berichtete man davon auch in Sauls Umgebung und Saul ließ ihn holen.32David sagte zu Saul: Niemand soll wegen des Philisters den Mut sinken lassen. Dein Knecht wird hingehen und mit diesem Philister kämpfen.33Saul erwiderte ihm: Du kannst nicht zu diesem Philister hingehen, um mit ihm zu kämpfen; du bist zu jung, er aber ist ein Krieger seit seiner Jugend.34David sagte zu Saul: Dein Knecht hat für seinen Vater die Schafe gehütet. Wenn ein Löwe oder ein Bär kam und ein Lamm aus der Herde wegschleppte, (Sir 47,3)35lief ich hinter ihm her, schlug auf ihn ein und riss das Tier aus seinem Maul. Und wenn er sich dann gegen mich aufrichtete, packte ich ihn an der Mähne und schlug ihn tot. (Ri 14,6)36Dein Knecht hat den Löwen und den Bären erschlagen und diesem unbeschnittenen Philister soll es genauso ergehen wie ihnen, weil er die Schlachtreihen des lebendigen Gottes verhöhnt hat. (2Tim 4,17; Hebr 11,33)37Und David sagte weiter: Der HERR, der mich aus der Gewalt des Löwen und des Bären gerettet hat, wird mich auch aus der Gewalt dieses Philisters retten. Da antwortete Saul David: Geh, der HERR sei mit dir.38Und Saul zog David seine Rüstung an; er setzte ihm einen bronzenen Helm auf den Kopf und legte ihm seinen Panzer an39und über der Rüstung hängte er ihm sein Schwert um. David versuchte zu gehen, aber er war es nicht gewohnt. Darum sagte er zu Saul: Ich kann in diesen Sachen nicht gehen, ich bin nicht daran gewöhnt. Und er legte sie wieder ab,40nahm seinen Stock in die Hand, suchte sich fünf glatte Steine aus dem Bach und legte sie in die Hirtentasche, die er bei sich hatte, in den Vorratsbeutel. Die Schleuder in der Hand, ging er auf den Philister zu. (Ri 20,16)41Der Philister kam immer näher an David heran; sein Schildträger schritt vor ihm her.42Als der Philister aufblickte und David sah, verachtete er ihn, denn er war jung, rötlich und von schöner Gestalt. (1Sam 16,12)43Der Philister sagte zu David: Bin ich denn ein Hund, dass du mit einem Stock zu mir kommst? Und er verfluchte David bei seinen Göttern. (1Sam 24,14)44Er rief David zu: Komm nur her zu mir, ich werde dein Fleisch den Vögeln des Himmels und den wilden Tieren geben. (Ps 79,2)45David antwortete dem Philister: Du kommst zu mir mit Schwert, Speer und Sichelschwert, ich aber komme zu dir im Namen des HERRN der Heerscharen, des Gottes der Schlachtreihen Israels, den du verhöhnt hast. (Ps 124,8)46Heute wird dich der HERR mir ausliefern. Ich werde dich erschlagen und dir den Kopf abhauen. Die Leichen des Heeres der Philister werde ich noch heute den Vögeln des Himmels und den wilden Tieren geben. Alle Welt soll erkennen, dass Israel einen Gott hat. (Jer 16,4)47Auch alle, die hier versammelt sind, sollen erkennen, dass der HERR nicht durch Schwert und Speer Rettung verschafft; denn es ist ein Krieg des HERRN und er wird euch in unsere Hand geben. (1Sam 14,10; 1Kön 18,36; Ps 46,10)48Als der Philister weiter vorrückte und immer näher an David herankam, lief auch David schnell auf die Schlachtreihe zu, dem Philister entgegen.49Er griff in seine Hirtentasche, nahm einen Stein heraus, schleuderte ihn ab und traf den Philister an der Stirn. Der Stein drang in die Stirn ein und der Philister fiel mit dem Gesicht zu Boden.50So besiegte David den Philister mit einer Schleuder und einem Stein; er traf den Philister und tötete ihn, ohne ein Schwert in der Hand zu haben. (1Mak 4,30; Sir 47,4)51Dann lief David hin und trat neben den Philister. Er ergriff sein Schwert, zog es aus der Scheide, tötete ihn und schlug ihm den Kopf ab. Als die Philister sahen, dass ihr starker Mann tot war, flohen sie. (1Sam 21,10)52Die Männer von Israel und Juda aber griffen an, erhoben das Kriegsgeschrei und verfolgten die Philister bis nach Gat und bis vor die Tore von Ekron. Von Schaarajim bis nach Gat und Ekron lagen die erschlagenen Philister am Weg.[1] (Jos 6,20; Jos 11,8; Hebr 11,34)53Nach der Verfolgung kehrten die Israeliten zurück und plünderten das Lager der Philister.54David nahm den Kopf des Philisters und brachte ihn nach Jerusalem. Goliats Waffen aber legte er in sein Zelt. (1Sam 21,10)55Als Saul David dem Philister entgegengehen sah, sagte er zu Abner, seinem Heerführer: Abner, wessen Sohn ist der junge Mann? Abner antwortete: So wahr du lebst, König, ich weiß es nicht.56Der König sagte: Dann erkundige dich, wessen Sohn der Knabe ist.57Als David zurückkehrte, nachdem er den Philister erschlagen hatte, nahm ihn Abner mit und führte ihn zu Saul. David hatte den Kopf des Philisters noch in der Hand.58Saul fragte ihn: Wessen Sohn bist du, junger Mann? David antwortete: der Sohn deines Knechtes Isai aus Betlehem. (1Sam 16,18)
1Filistrene samlede igen deres hær for at gå i krig. De samledes i Soko i Juda og slog lejr i Efes-Dammim mellem Soko og Azeka.2Saul og israelitterne samledes og slog lejr ved Elahdalen, og de gjorde sig klar til kamp.3Filistrene og israelitterne stod således ansigt til ansigt på hver sin bjergskråning med kun dalen imellem sig.4Filistrene havde en kriger, Goliat fra Gat, som var næsten tre meter høj.5Hans rustning bestod af en hjelm af bronze, et brystpanser af bronze, der vejede over 50 kilo,[1]6og benskinner af bronze. På ryggen bar han et kastespyd af bronze.7Skaftet på hans kampspyd var flere tommer tykt og med en spydspids af jern, der vejede næsten syv kilo. Foran ham gik hans våbendrager med et stort skjold.8Goliat trådte frem foran de øvrige filistre og råbte over til israelitterne: „Hvorfor har I stillet hele hæren op til kamp? Vi kan da bare ordne sagen ved en lille tvekamp! Jeg er filistrenes største krigshelt. I er selvfølgelig kun Sauls slaver, men vælg bare en af jeres mænd til at komme herned og kæmpe med mig.9Hvis han vinder over mig og slår mig ihjel, bliver vi jeres slaver. Men hvis jeg vinder over ham og slår ham ihjel, bliver I vores slaver.10Jeg udfordrer Israels hær til at sende en mand her hen til mig, hvis I altså tør.”11Da Saul og israelitterne hørte, hvad Goliat sagde, blev de skrækslagne og tabte fuldstændig modet.12-16Det samme gentog sig i 40 dage. Hver eneste morgen og aften trådte kæmpen frem og udfordrede israelitterne. Nu havde David jo syv ældre brødre, der alle var sønner af Isaj, som boede i Betlehem i Judas stammeområde. De tre ældste—Eliab, Abinadab og Shamma—var med i Sauls hær. David, der var yngst, tjente hos Saul, men var netop nu i Betlehem, hvor han hjalp sin gamle far med at vogte fårene og gederne.17En dag sagde Isaj til David: „Tag den her sæk ristede korn og de her ti brød med til dine brødre i Sauls hær,18og giv de her ti stykker ost til deres anfører. Find ud af, hvordan dine brødre har det, og sørg for at bringe et brev eller noget andet med tilbage fra dem.19De er sammen med Saul og hele hæren i Elahdalen.”20David overlod så fårene til en anden hyrde, og tidligt næste morgen tog han af sted. Han ankom til udkanten af lejren, netop som hæren var ved at stille op til kamp og udstødte kampråbet.21Israelitterne og filistrene stillede op over for hinanden på hver sin side af dalen.22David efterlod sin bagage hos manden, der havde opsyn med forsyningerne, og skyndte sig ud for at finde sine brødre.23Mens han talte med dem, trådte Goliat frem og stillede sig op foran filisterhæren, og David hørte, hvordan han råbte sin udfordring til israelitterne.24Så snart Israels krigere så ham, flygtede de skrækslagne.25„Sikken en kæmpe,” sagde krigerne til hinanden, „han kommer hver dag for at håne Israels hær. Kongen har udlovet en belønning til den, der slår kæmpen ihjel. Han bliver rig, han får kongens datter til kone, og hele hans slægt bliver fritaget for at betale skat.”26David henvendte sig nu til nogle af de omkringstående og spurgte: „Hvad får den mand, der slår filisteren ihjel og gør en ende på hans forhånelser? Hvem er egentlig denne ugudelige, uomskårne filister, der tror, han kan tillade sig at håne den levende Guds hær?”27Han fik det samme svar igen om den udlovede dusør.28Men da Davids ældste bror, Eliab, hørte, hvad David talte med mændene om, blev han vred. „Hvad bestiller du egentlig her?” skældte han. „Har du efterladt de stakkels får i ørkenen? Jeg kender dig. Du er både hovmodig og selvisk. Du er bare kommet for at se på kampen.”29„Hvad har jeg nu gjort?” forsvarede David sig. „Der er vel ikke noget forkert i at spørge?”30Så gik han hen til nogle andre mænd og stillede samme spørgsmål. De gav ham det samme svar.
David kæmper mod Goliat
31Det rygtedes hurtigt i lejren, hvad David havde sagt. Da kong Saul fik det at vide, sendte han bud efter ham.32„Du må ikke lade dig slå ud af den overmodige filister,” sagde David til Saul. „Jeg skal nok gøre det af med ham.”33„Det kan du ikke,” sukkede Saul. „Du er ung og uerfaren, mens den mand har været kriger fra sin ungdom af.”34Men David svarede: „Jeg har i årevis vogtet min fars får. Hvis der kom en løve eller en bjørn og tog et lam fra hjorden,35løb jeg efter dyret, fældede det med min slynge og rev lammet ud af gabet på det. Hvis dyret så angreb mig, greb jeg fat i dets pels og slog det ihjel.36Jeg har slået både løver og bjørne ihjel, og nu skal det gå den her uomskårne filister på samme måde, for han har udfordret den levende Guds hær.37Den Gud, som frelste mig fra løvers og bjørnes kløer, vil også hjælpe mig imod den filister.” „Godt,” svarede Saul, „så gå imod ham. Og må Herren være med dig.”38Saul gav nu David sin egen rustning med både bronzehjelm og brynje.39David spændte bæltet med sværdet om livet, men han kunne ikke bevæge sig med alt det på. Han havde jo aldrig prøvet det før. „Jeg kan dårligt bevæge mig i den mundering,” sagde han og tog det hele af igen.40I stedet udvalgte han sig fem glatte sten ved bækken og lagde dem i sin hyrdetaske, og med sin hyrdestav og sin slynge gik han Goliat i møde.41-42Goliat kom gående hen imod David med skjoldbæreren foran sig. Da han fik øje på ham, snerrede han i foragt over den lille rødmossede fyr, der vovede sig frem imod ham.43„Hvad regner du mig for? En hund?” brølede han til David. „Du kommer jo imod mig med en kæp!” Så forbandede han David ved alle sine guder44og tilføjede: „Kom herhen, så skal jeg gøre dig til føde for fuglene og de vilde dyr!”45Men David råbte tilbage: „Du kommer imod mig med sværd, spyd og lanse, men jeg kommer imod dig i Herrens navn! Du har hånet ham, skønt han er Anføreren for de himmelske hære og for Israels styrker!46Derfor vil Herren gøre det af med dig i dag. Jeg vil slå dig ihjel og hugge hovedet af dig, så det er dig og dine folk, der bliver til føde for fuglene og de vilde dyr. På den måde får hele verden at se, at der er en Gud i Israel!47Og Israel skal lære, at Herren ikke giver sejr ved sværd og spyd, når han vil gennemføre sine planer. I dag vil han udlevere jer til os.”48Da Goliat nærmede sig, løb David ham i møde.49Han stak hånden i sin hyrdetaske, fiskede en sten op, slyngede den rundt og lod den flyve mod filisterens hoved. Stenen borede sig ind i Goliats pande, og han faldt næsegrus til jorden.50Sådan fældede David filisterkæmpen med en sten fra sin slynge. Da han ikke havde noget sværd,51løb han hen og trak Goliats sværd af skeden og huggede hovedet af kæmpen. Ved det syn gik der panik i filisterhæren. De vendte om og tog flugten, da det gik op for dem, at deres helt var død.52Da udstødte Israels og Judas mænd et krigshyl og stormede efter filistrene, og de forfulgte dem helt til Gat og Ekrons byporte. Døde og sårede filistre lå spredt fra Sha’arajim til Gat og Ekron.53Derefter vendte israelitterne tilbage og plyndrede filistrenes rømmede lejr.54Men David sikrede sig Goliats hoved og tog det senere med til Jerusalem, mens filisterens våben blev anbragt i hans telt.[2] (1Sam 21,9)55Dengang Saul så David gå imod kæmpen Goliat, spurgte han sin hærfører Abner: „Abner, hvilken familie er det nu den der unge fyr kommer fra?” „Jeg aner det ikke,” svarede Abner.56„Så find ud af det!” sagde kongen.57Efter at David havde dræbt Goliat, og han kom tilbage med kæmpens hoved i hånden, førte Abner ham straks til Saul.58„Sig mig, unge mand,” sagde Saul, „hvem er din far?” David svarede: „Jeg er søn af Isaj, der bor i Betlehem.”