Genesis 8

English Standard Version

from Crossway
1 But God remembered Noah and all the beasts and all the livestock that were with him in the ark. And God made a wind blow over the earth, and the waters subsided. (Ge 19:29; Ge 30:22; Ex 2:24; Ex 14:21; 1Sa 1:19)2 The fountains of the deep and the windows of the heavens were closed, the rain from the heavens was restrained, (Ge 7:11)3 and the waters receded from the earth continually. At the end of 150 days the waters had abated, (Ge 7:24)4 and in the seventh month, on the seventeenth day of the month, the ark came to rest on the mountains of Ararat. (2Ki 19:37; Isa 37:38; Jer 51:27)5 And the waters continued to abate until the tenth month; in the tenth month, on the first day of the month, the tops of the mountains were seen.6 At the end of forty days Noah opened the window of the ark that he had made7 and sent forth a raven. It went to and fro until the waters were dried up from the earth.8 Then he sent forth a dove from him, to see if the waters had subsided from the face of the ground.9 But the dove found no place to set her foot, and she returned to him to the ark, for the waters were still on the face of the whole earth. So he put out his hand and took her and brought her into the ark with him.10 He waited another seven days, and again he sent forth the dove out of the ark.11 And the dove came back to him in the evening, and behold, in her mouth was a freshly plucked olive leaf. So Noah knew that the waters had subsided from the earth.12 Then he waited another seven days and sent forth the dove, and she did not return to him anymore.13 In the six hundred and first year, in the first month, the first day of the month, the waters were dried from off the earth. And Noah removed the covering of the ark and looked, and behold, the face of the ground was dry.14 In the second month, on the twenty-seventh day of the month, the earth had dried out.15 Then God said to Noah,16 “Go out from the ark, you and your wife, and your sons and your sons’ wives with you. (Ge 7:13)17 Bring out with you every living thing that is with you of all flesh—birds and animals and every creeping thing that creeps on the earth—that they may swarm on the earth, and be fruitful and multiply on the earth.” (Ge 1:22; Ge 1:28; Ge 9:1)18 So Noah went out, and his sons and his wife and his sons’ wives with him.19 Every beast, every creeping thing, and every bird, everything that moves on the earth, went out by families from the ark.20 Then Noah built an altar to the Lord and took some of every clean animal and some of every clean bird and offered burnt offerings on the altar.21 And when the Lord smelled the pleasing aroma, the Lord said in his heart, “I will never again curse[1] the ground because of man, for the intention of man’s heart is evil from his youth. Neither will I ever again strike down every living creature as I have done. (Ge 3:17; Ge 6:5; Ge 6:17; Ge 9:11; Ge 9:15; Ex 29:18; Ex 29:25; Ex 29:41; Le 1:9; Le 1:13; Le 1:17; Ps 58:3; Isa 54:9; Eze 16:19; Eze 20:41; Mt 15:19; Ro 1:21; 2Co 2:15; Eph 5:2; Php 4:18)22 While the earth remains, seedtime and harvest, cold and heat, summer and winter, day and night, shall not cease.” (Jer 5:24; Jer 33:20; Jer 33:25)

Genesis 8

Einheitsübersetzung 2016

from Katholisches Bibelwerk
1 Da gedachte Gott des Noach sowie aller Tiere und allen Viehs, die bei ihm in der Arche waren. Gott ließ einen Wind über die Erde wehen und das Wasser sank. (Ge 9:14; Ge 19:29; Ex 14:21)2 Die Quellen der Urflut und die Schleusen des Himmels wurden geschlossen; der Regen hörte auf, vom Himmel zu fallen,3 und das Wasser verlief sich allmählich von der Erde. So nahm das Wasser nach hundertfünfzig Tagen ab.4 Am siebzehnten Tag des siebten Monats setzte die Arche auf dem Gebirge Ararat auf.5 Das Wasser nahm immer mehr ab, bis zum zehnten Monat. Am ersten Tag des zehnten Monats wurden die Berggipfel sichtbar.6 Nach vierzig Tagen öffnete Noach das Fenster der Arche, das er gemacht hatte,7 und ließ einen Raben hinaus. Der flog aus und ein, bis das Wasser auf der Erde vertrocknet war.8 Dann ließ er eine Taube hinaus, um zu sehen, ob das Wasser auf dem Erdboden abgenommen habe.9 Die Taube fand nichts, wo sie ihre Füße ruhen lassen konnte, und kehrte zu ihm in die Arche zurück, weil über der ganzen Erde noch Wasser stand. Er streckte seine Hand aus und nahm sie wieder zu sich in die Arche.10 Dann wartete er noch weitere sieben Tage und ließ wieder die Taube aus der Arche.11 Gegen Abend kam die Taube zu ihm zurück und siehe: In ihrem Schnabel hatte sie einen frischen Ölzweig. Da wusste Noach, dass das Wasser auf der Erde abgenommen hatte.12 Er wartete noch weitere sieben Tage und ließ die Taube hinaus. Nun kehrte sie nicht mehr zu ihm zurück.13 Im sechshundertersten Jahr Noachs, am ersten Tag des ersten Monats, hatte sich das Wasser von der Erde verlaufen. Da entfernte Noach das Dach der Arche, blickte hinaus und siehe: Der Erdboden war trocken.14 Am siebenundzwanzigsten Tag des zweiten Monats war die Erde trocken.15 Da sprach Gott zu Noach:16 Komm heraus aus der Arche, du, deine Frau, deine Söhne und die Frauen deiner Söhne!17 Bring mit dir alles Lebendige heraus, von allen Wesen aus Fleisch, was da ist an Vögeln, Vieh und allen Kriechtieren, die sich auf der Erde regen! Auf der Erde soll es von ihnen wimmeln; sie sollen fruchtbar sein und sich auf der Erde vermehren. (Ge 1:22)18 Da kam Noach heraus, er, seine Söhne, seine Frau und die Frauen seiner Söhne. (2Pe 2:5)19 Alle Tiere, alle Kriechtiere und alle Vögel, alles, was sich auf der Erde regt, kamen nach ihren Familien aus der Arche heraus.20 Dann baute Noach dem HERRN einen Altar, nahm von allen reinen Tieren und von allen reinen Vögeln und brachte auf dem Altar Brandopfer dar. (Ge 7:2; Ge 12:7; Ge 13:18)21 Der HERR roch den beruhigenden Duft und der HERR sprach in seinem Herzen: Ich werde den Erdboden wegen des Menschen nie mehr verfluchen; denn das Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend an. Ich werde niemals wieder alles Lebendige schlagen, wie ich es getan habe.[1] (Ge 6:5; Ex 29:18; Le 1:9)22 Niemals, so lange die Erde besteht, / werden Aussaat und Ernte, / Kälte und Hitze, / Sommer und Winter, / Tag und Nacht aufhören. (Jer 33:20)

Genesis 8

Elberfelder Bibel

from SCM Verlag
1 Und Gott gedachte des Noah und aller Tiere und alles Viehs, das mit ihm in der Arche war; und Gott ließ einen Wind über die Erde fahren, da sank das Wasser. (Ge 19:29; Ex 14:21; Job 12:15; Ps 115:12; Isa 44:27; Jer 50:38; Zec 10:11)2 Und es schlossen sich die Quellen der Tiefe und die Fenster des Himmels, und der Regen vom Himmel her wurde zurückgehalten. (Ge 7:11)3 Und das Wasser verlief sich von der Erde, allmählich zurückgehend; und das Wasser nahm ab nach Verlauf von 150 Tagen. (Ge 7:24)4 Und im siebten Monat, am siebzehnten Tag des Monats, ließ sich die Arche auf dem Gebirge Ararat nieder. (2Ki 19:37; Jer 51:27)5 Und das Wasser nahm immer weiter ab bis zum zehnten Monat; im zehnten ⟨Monat⟩, am Ersten des Monats, wurden die Spitzen der Berge sichtbar.6 Und es geschah am Ende von vierzig Tagen, da öffnete Noah das Fenster der Arche, das er gemacht hatte, und ließ den Raben hinaus;7 und der flog aus, hin und her, bis das Wasser von der Erde vertrocknet war.8 Und er ließ die Taube von sich hinaus, um zu sehen, ob das Wasser weniger geworden war auf der Fläche des Erdbodens;9 aber die Taube fand keinen Ruheplatz für ihren Fuß und kehrte zu ihm in die Arche zurück; denn ⟨noch⟩ war Wasser auf der Fläche der ganzen Erde; da streckte er seine Hand aus, nahm sie und holte sie zu sich in die Arche.10 Und er wartete noch sieben weitere Tage, dann ließ er die Taube noch einmal aus der Arche;11 und die Taube kam um die Abendzeit zu ihm ⟨zurück⟩, und siehe, ein frisches Olivenblatt war in ihrem Schnabel. Da erkannte Noah, dass das Wasser auf der Erde weniger geworden war.12 Und er wartete noch weitere sieben Tage und ließ die Taube hinaus; da kehrte sie nicht mehr wieder zu ihm zurück.13 Und es geschah im 601. Jahr[1], im ersten ⟨Monat⟩, am Ersten des Monats, da war das Wasser von der Erde weggetrocknet. Und Noah entfernte das Dach[2] von der Arche und sah: und siehe, die Fläche des Erdbodens war trocken. (Ge 7:6)14 Im zweiten Monat, am 27. Tag des Monats, war die Erde trocken.15 Und Gott redete zu Noah und sprach:16 Geh aus der Arche heraus, du und deine Frau und deine Söhne und die Frauen deiner Söhne mit dir!17 Alle Tiere, die bei dir sind, von allem Fleisch, an Vögeln und an Vieh und an allen kriechenden Tieren, die auf der Erde kriechen, lass mit dir hinausgehen, dass sie wimmeln auf Erden und fruchtbar sind und sich mehren auf Erden! (Ge 1:22)18 Da ging Noah hinaus, ⟨er⟩ und seine Söhne und seine Frau und die Frauen seiner Söhne mit ihm. (Ge 7:23)19 Alle Tiere, alle kriechenden Tiere und alle Vögel, alles was kriecht auf der Erde nach ihren Arten, gingen aus der Arche. (Ge 9:10)20 Und Noah baute dem HERRN einen Altar; und er nahm von allem reinen Vieh und von allen reinen Vögeln und opferte Brandopfer auf dem Altar. (Ge 7:2; Ge 12:7; Le 1:3)21 Und der HERR roch den wohlgefälligen Geruch[3], und der HERR sprach in seinem Herzen: Nicht noch einmal will ich den Erdboden verfluchen wegen des Menschen; denn das Sinnen des menschlichen Herzens ist böse von seiner Jugend an; und nicht noch einmal will ich alles Lebendige schlagen, wie ich getan habe. (Ge 6:5; Ge 9:11; Le 1:9; 1Sa 26:19; Ps 58:4; Isa 54:9; Mr 7:22; Eph 5:2)22 Von nun an, alle Tage der Erde, sollen nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. (Jer 33:25)

Genesis 8

Schlachter 2000

from Genfer Bibelgesellschaft
1 Da gedachte Gott an Noah und an alle Tiere und an alles Vieh, das bei ihm in der Arche war; und Gott ließ einen Wind über die Erde wehen, sodass die Wasser fielen. (Ge 19:29; Ex 2:24; Ps 8:5; Ps 104:4; Ps 135:7; Jer 10:13)2 Und die Quellen der Tiefe wurden verschlossen samt den Fenstern des Himmels, und dem Regen vom Himmel wurde Einhalt geboten. (Ge 7:11; Pr 8:28)3 Und die Wasser über der Erde nahmen mehr und mehr ab, sodass sie sich vermindert hatten nach 150 Tagen. (Ge 7:11)4 Und die Arche ließ sich auf dem Gebirge Ararat nieder am siebzehnten Tag des siebten Monats. (2Ki 19:37; Jer 51:27)5 Und die Wasser nahmen immer weiter ab bis zum zehnten Monat; am ersten Tag des zehnten Monats konnte man die Spitzen der Berge sehen. (Ge 7:19)6 Und es geschah nach Verlauf von 40 Tagen, dass Noah das Fenster an der Arche öffnete, das er gemacht hatte. (Ge 6:16; Da 6:11)7 Und er sandte den Raben aus; der flog hin und her, bis das Wasser auf der Erde vertrocknet war. (Le 11:13; 1Ki 17:4; Job 38:41; Ps 147:9)8 Danach sandte er die Taube aus, um zu sehen, ob die Wasser sich verlaufen hätten auf der Fläche des Erdbodens. (Ps 55:7; Mt 10:16)9 Aber die Taube fand keinen Ort, wo ihr Fuß ruhen konnte. Da kehrte sie zu ihm in die Arche zurück; denn es war noch Wasser auf der ganzen Erdoberfläche. Da streckte er seine Hand aus und ergriff sie und nahm sie wieder zu sich in die Arche. (Ps 116:7)10 Und er wartete noch weitere sieben Tage; dann sandte er die Taube wieder von der Arche aus. (Ge 7:4; Ge 8:12; Ps 40:2; Pr 10:28)11 Und die Taube kam zur Abendzeit wieder zu ihm, und siehe, sie hatte ein frisches Ölbaumblatt in ihrem Schnabel! Da erkannte Noah, dass das Wasser sich verlaufen hatte auf der Erde. (Ne 8:15)12 Und nachdem er noch weitere sieben Tage gewartet hatte, sandte er die Taube wieder aus; da kam sie nicht mehr zu ihm zurück. (Ps 130:5; La 3:26; Jas 5:7)13 Und es geschah im sechshundertersten Jahr, am ersten Tag des ersten Monats, da waren die Wasser von der Erde weggetrocknet. Und Noah entfernte das Dach von der Arche und schaute, und siehe, die Fläche des Erdbodens war trocken! (Ge 7:11)14 Und im zweiten Monat, am siebenundzwanzigsten Tag des Monats, war die Erde [ganz] trocken geworden. (Ge 7:11; Ge 7:13)15 Da redete Gott zu Noah und sprach: (Ge 7:1)16 Geh aus der Arche, du und deine Frau und deine Söhne und die Frauen deiner Söhne mit dir! (Ge 7:7; Ps 91:11; Ps 121:8)17 Alle Tiere, die bei dir sind, von allem Fleisch: Vögel, Vieh und alles Gewürm, das auf der Erde kriecht, sollen mit dir hinausgehen und sich regen auf der Erde und sollen fruchtbar sein und sich mehren auf der Erde! (Ge 1:22; Ge 7:8; Ge 9:1; Ge 9:7; Ps 107:38)18 So ging Noah hinaus samt seinen Söhnen und seiner Frau und den Frauen seiner Söhne. (Ge 7:7)19 Alle Tiere, alles Gewürm und alle Vögel, alles, was sich regt auf der Erde nach seinen Gattungen, das verließ die Arche. (Ge 7:1)20 Noah aber baute dem HERRN einen Altar und nahm von allem reinen Vieh und von allen reinen Vögeln und opferte Brandopfer auf dem Altar. (Ge 12:7; Ex 20:24; Le 1:3)21 Und der HERR roch den lieblichen Geruch, und der HERR sprach in seinem Herzen: Ich will künftig den Erdboden nicht mehr verfluchen um des Menschen willen, obwohl das Trachten des menschlichen Herzens böse ist von seiner Jugend an; auch will ich künftig nicht mehr alles Lebendige schlagen, wie ich es getan habe. (Ge 6:5; Le 1:9; De 23:5; Ne 13:2; Job 14:4; Ps 58:4; Ps 104:9; Isa 54:9; Jer 17:9; Eph 2:1; 2Pe 3:7)22 Von nun an soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht, solange die Erde besteht! (Jer 31:35; Jer 33:20)