Befehl zur Verbrennung Jerusalems – Die Herrlichkeit des HERRN erscheint im Tempel und verlässt das Heiligtum
1Und ich sah: Und siehe, auf dem festen Gewölbe, das über dem Haupt der Cherubim war, ⟨befand sich⟩ einem Saphirstein gleich etwas, das aussah wie ein Thron, der über ihnen sichtbar wurde.2Und er sprach zu dem mit Leinen bekleideten Mann, und er sagte: Geh hinein zu ⟨der Stelle⟩ zwischen dem Räderwerk, zu ⟨der Stelle⟩ unterhalb des Cherubs, und fülle deine Hände mit Feuerkohlen von ⟨der Stelle⟩ zwischen den Cherubim, und streue sie über die Stadt hin! Da ging er vor meinen Augen hinein. (2Kön 25,9; Hes 9,2; Offb 8,5)3Die Cherubim aber standen zur rechten Seite des Hauses, als der Mann hineinging; und die Wolke erfüllte den inneren Vorhof. (2Mo 25,18)4Da erhob sich die Herrlichkeit des HERRN von dem Cherub weg auf die Schwelle des Hauses; und das Haus wurde von der Wolke erfüllt, und der Vorhof war voll von dem Glanz der Herrlichkeit des HERRN. (1Kön 8,10; Hes 9,3; Hes 43,5; Hes 44,4)5Und das Rauschen der Flügel der Cherubim wurde bis zum äußeren Vorhof gehört wie die Stimme Gottes, des Allmächtigen, wenn er redet.6Und es geschah, als er dem mit Leinen bekleideten Mann befahl: Nimm Feuer von ⟨der Stelle⟩ zwischen dem Räderwerk, von ⟨der Stelle⟩ zwischen den Cherubim weg!, da ging er hinein und trat neben das Rad.7Und der Cherub streckte seine Hand aus zwischen den Cherubim hervor nach dem Feuer, das zwischen den Cherubim war, und hob es auf und gab es in die Hände dessen, der mit Leinen bekleidet war; der nahm es und ging hinaus.8Und es erschien an den Cherubim unter ihren Flügeln etwas wie eine Menschenhand.9Und ich sah: Und siehe, vier Räder waren neben den Cherubim, je ein Rad neben je einem Cherub. Und das Aussehen der Räder war wie das Funkeln eines Türkis-Steines; (1Kön 7,30)10und ihr Aussehen: Die vier hatten ein und dieselbe Gestalt, wie wenn ein Rad mitten im ⟨anderen⟩ Rad wäre.11Wenn sie gingen, ⟨dann⟩ gingen sie nach ihren vier Seiten hin: sie wandten sich nicht um, wenn sie gingen; denn an den Ort, wohin das Vorderste sich wandte, folgten sie ihm; sie wandten sich nicht um, wenn sie gingen.12Und ihr ganzer Leib und ihr Rücken und ihre Hände und ihre Flügel und die Räder waren voller Augen ringsum bei ⟨allen⟩ vieren, ⟨nämlich⟩ ihren Rädern. (Offb 4,8)13Die Räder, sie wurden vor meinen Ohren »Galgal[1]« genannt.14Vier Gesichter hatte jedes. Das Gesicht des Ersten war das Gesicht eines Cherubs, und das Gesicht des Zweiten war das Gesicht eines Menschen und des Dritten das Gesicht eines Löwen und des Vierten das Gesicht eines Adlers.15Und die Cherubim hoben sich empor. Das war das lebende Wesen, das ich am Fluss Kebar gesehen hatte.16Und wenn die Cherubim gingen, ⟨dann⟩ gingen die Räder neben ihnen; und wenn die Cherubim ihre Flügel erhoben, um sich von der Erde emporzuheben, so wandten sich auch sie, die Räder, nicht von ihrer Seite.17Wenn sie stehen blieben, blieben ⟨auch⟩ die Räder[2] stehen; und wenn sie sich emporhoben, hoben sich die Räder[3] mit ihnen empor. Denn der Geist des lebenden Wesens war in ihnen.18Und die Herrlichkeit des HERRN verließ die Schwelle des Hauses und stellte sich über die Cherubim. (Ps 18,11; Ps 99,1; Hes 8,6; Hes 28,14)19Und die Cherubim erhoben ihre Flügel und hoben sich vor meinen Augen von der Erde empor, als sie hinauszogen; und die Räder ⟨erhoben sich⟩ gleichzeitig mit ihnen. Und sie stellte sich[4] an den Eingang des östlichen Tores des Hauses des HERRN, und die Herrlichkeit des Gottes Israels war oben über ihnen. (Hes 11,1; Hes 43,1)20Das war das lebende Wesen, das ich unter dem Gott Israels am Fluss Kebar gesehen hatte; und ich erkannte, dass es Cherubim waren.21Jeder hatte vier Gesichter, und jeder hatte vier Flügel, und etwas wie Menschenhände war unter ihren Flügeln.22Und die Gestalt ihrer Gesichter war die jener Gesichter, die ich am Fluss Kebar gesehen hatte, ihr Aussehen und sie selbst. Sie gingen ein jeder gerade vor sich hin. (Hes 43,3)
Hesekiel 10
Schlachter 2000
Die Herrlichkeit des Herrn verlässt den Tempel
1Und ich schaute, und siehe, auf der [Himmels-]Ausdehnung, die über dem Haupt der Cherubim war, befand sich etwas wie ein Saphirstein; etwas, das wie das Gebilde eines Thrones aussah, erschien über ihnen. (Ps 18,11; Hes 1,26; Hes 10,20; Hes 11,22)2Und er redete mit dem Mann, der das leinene Gewand trug, und sagte: Geh hinein zwischen das Räderwerk unter dem Cherub und fülle deine Hände mit glühenden Kohlen, die zwischen den Cherubim sind, und streue sie über die Stadt! Da ging er vor meinen Augen hinein. (2Kön 25,9; Hi 18,15; Jes 6,6; Hes 1,13; Hes 9,2; Offb 8,5)3Und die Cherubim standen auf der rechten Seite des Hauses, als der Mann hineinging; die Wolke aber erfüllte den inneren Vorhof. (2Chr 5,13; Hes 9,3)4Da erhob sich die Herrlichkeit des HERRN von dem Cherub zur Schwelle des Hauses hin, und der Tempel wurde von der Wolke erfüllt, und der Vorhof war voll vom Glanz der Herrlichkeit des HERRN. (4Mo 16,19; 1Kön 8,10; Hes 10,18; Hes 43,5)5Und man hörte das Rauschen der Flügel der Cherubim bis in den äußeren Vorhof, gleich der Stimme Gottes, des Allmächtigen, wenn er redet. (Ps 68,34; Jes 30,30; Jes 66,6; Hes 1,24; Hes 3,13; Dan 10,6)6Und es geschah, als er dem Mann, der das leinene Gewand trug, gebot und sprach: Hole Feuer [aus dem Raum] zwischen dem Räderwerk, zwischen den Cherubim!, da ging dieser hinein und trat neben das Rad. (Ps 80,2; Ps 99,1; Hes 10,2)7Da streckte ein Cherub seine Hand zwischen die Cherubim, nach dem Feuer, das zwischen den Cherubim war, und nahm davon und gab es dem, der das leinene Gewand trug, in die Hände; der nahm es und ging hinaus. (Hes 10,6)8Und es wurde an den Cherubim etwas wie eine Menschenhand unter ihren Flügeln sichtbar. (Hes 1,8; Hes 10,21)9Und ich schaute, und siehe, da waren vier Räder bei den Cherubim; ein Rad bei dem einen Cherub und das andere Rad bei dem anderen Cherub; die Räder aber waren anzusehen wie der Glanz eines Chrysolithsteins. (Hes 1,15; Offb 21,20)10Dem Ansehen nach waren sie alle vier von ein und derselben Gestalt, als wäre ein Rad mitten in dem anderen. (Hes 1,16)11Wenn sie gingen, so gingen sie nach ihren vier Seiten; keines wandte sich um, wenn es ging; sondern wohin sich das Haupt wandte, dahin gingen sie, ihm nach, und sie wandten sich nicht um im Gehen. (Hes 1,17; Hes 1,20; Hes 10,22)12Ihr ganzer Leib und ihr Rücken und ihre Hände und ihre Flügel, auch die Räder waren alle ringsum voller Augen; alle vier hatten ihre Räder. (Hes 1,18; Offb 4,6; Offb 4,8)13Und ihre Räder, sie nannte er vor meinen Ohren »Räderwerk«.14Aber jeder einzelne [Cherub] hatte vier Gesichter; das erste war das Gesicht eines Cherubs, das zweite das Gesicht eines Menschen, das dritte das Gesicht eines Löwen und das vierte das Gesicht eines Adlers. (Hes 1,6; Hes 10,21)15Und die Cherubim erhoben sich. Es war das lebendige Wesen, das ich am Fluss Kebar gesehen hatte. (Hes 1,5; Hes 10,20; Hes 10,22)16Wenn nun die Cherubim gingen, so gingen auch die Räder neben ihnen mit; und wenn die Cherubim ihre Flügel schwangen, um sich von der Erde emporzuheben, so wandten sich auch die Räder nicht von ihrer Seite. (Hes 1,19)17Wenn jene stillstanden, so standen auch diese still; wenn jene sich emporhoben, so erhoben sich auch die Räder mit ihnen; denn der Geist des lebendigen Wesens war in ihnen. (Hes 1,20)18Und die Herrlichkeit des HERRN ging von der Schwelle des Tempels hinweg und stellte sich über die Cherubim. (Ps 18,11; Hes 11,22; Hes 43,4)19Da schwangen die Cherubim ihre Flügel und erhoben sich von der Erde vor meinen Augen, als sie hinausgingen, auch die Räder, die mit ihnen vereint waren. Aber beim Eingang des östlichen Tores am Haus des HERRN blieben sie stehen, und oben über ihnen war die Herrlichkeit des Gottes Israels. (Hes 1,19; Hes 1,26; Hes 10,1; Hes 11,23; Hes 43,4)20Es war das lebendige Wesen, das ich am Fluss Kebar unter dem Gott Israels gesehen hatte; und ich erkannte, dass es Cherubim waren. (Hes 1,5; Hes 10,15; Hes 10,18; Hes 10,22)21Jeder hatte vier Gesichter und jeder vier Flügel, und etwas wie Menschenhände war unter ihren Flügeln. (Hes 1,8; Hes 10,14)22Was aber die Gestalt ihrer Gesichter betrifft, so waren es die gleichen Gesichter, die ich am Fluss Kebar gesehen hatte, ihre Erscheinung und sie selbst. Jeder ging gerade vor sich hin. (Hes 1,10; Hes 1,12; Hes 10,11; Hes 10,20)
Hesekiel 10
Zürcher Bibel
Erneute Schauung der Herrlichkeit des HERRN
1Und ich sah, und sieh: Über dem Gewölbe, das über dem Haupt der Kerubim war, war etwas wie Saphirgestein; etwas, das aussah wie die Gestalt eines Throns, war über ihnen zu sehen. (Jes 6,1; Hes 1,3; Hes 1,22; Offb 4,3)2Und er sprach zu dem Mann, der in Leinen gekleidet war; er sprach: Geh hinein in das Räderwerk, unter den Kerub, und nimm zwei Hände voll von den glühenden Kohlen, die zwischen den Kerubim sind, und streue sie über die Stadt. Und vor meinen Augen ging er hinein. (Hes 1,15; Hes 9,2; Hes 9,3; Offb 8,5)3Und als der Mann hineinging, standen die Kerubim südlich des Hauses, und die Wolke füllte den inneren Vorhof.4Da erhob sich die Herrlichkeit des HERRN von dem Kerub hin zur Schwelle des Hauses, und das Haus wurde von der Wolke erfüllt, und der Vorhof war erfüllt vom Glanz der Herrlichkeit des HERRN. (1Kön 8,10; Hes 1,4; Hes 1,24; Hes 3,13; Hes 9,3)5Und bis in den äusseren Vorhof war das Geräusch der Flügel der Kerubim zu hören, gleich der Stimme von El-Schaddai[1], wenn er spricht. (Hes 43,2; Offb 1,15)6Und als er dem Mann, der in Leinen gekleidet war, gebot: Nimm von dem Feuer zwischen dem Räderwerk, zwischen den Kerubim!, ging er hinein und stellte sich neben das Rad. (Hes 9,2)7Da streckte der Kerub seine Hand zwischen den Kerubim hervor nach dem Feuer, das zwischen den Kerubim war, nahm davon und gab es in die Hände dessen, der in Leinen gekleidet war, und dieser nahm es und kam heraus. (Hes 9,3; Hes 35,8)8Und an den Kerubim war etwas wie eine Menschenhand zu sehen, unter ihren Flügeln. (Hes 1,8; Hes 10,21)9Und ich sah, und sieh: Neben den Kerubim waren vier Räder, je ein Rad neben je einem Kerub, und das Aussehen der Räder war wie der Anblick von Topasgestein. (Hes 1,15; Hes 1,16; Hes 3,13; Hes 28,13; Dan 10,6)10Und dies war ihr Aussehen: Alle vier hatten dieselbe Gestalt, als wäre ein Rad mitten im anderen Rad.11Wenn sie sich bewegten, bewegten sie sich nach ihren vier Seiten. Wenn sie sich bewegten, änderten sie nicht die Richtung, sondern dorthin, wohin das Haupt sich wandte, bewegten sie sich, ihm nach; wenn sie sich bewegten, änderten sie nicht die Richtung. (Hes 1,17)12Und ihr ganzer Leib und ihr Rücken und ihre Hände und ihre Flügel und die Räder waren ringsum voller Augen, bei allen ihren vier Rädern. (Hes 1,18)13Die Räder, sie wurden vor meinen Ohren Galgal[2] genannt. (Hes 10,2)14Und jedes hatte vier Gesichter: Das Gesicht des einen war das Gesicht eines Kerubs, das Gesicht des Zweiten war ein Menschengesicht, und das dritte war ein Löwengesicht, und das vierte war ein Adlergesicht. (Hes 1,10; Hes 10,22)15Und die Kerubim erhoben sich. Das war das Wesen, das ich am Fluss Kebar gesehen hatte. (Hes 1,1; Hes 1,5; Hes 10,20)16Und wenn die Kerubim sich bewegten, bewegten sich die Räder neben ihnen, und wenn die Kerubim ihre Flügel hoben, um sich vom Boden zu erheben, wichen auch die Räder nicht von ihrer Seite. (Hes 1,20)17Wenn jene stehen blieben, blieben diese stehen, und wenn jene sich erhoben, erhoben diese sich mit ihnen, denn der Geist des Wesens war in ihnen. (Hes 1,21)18Und die Herrlichkeit des HERRN verliess die Schwelle des Hauses und blieb über den Kerubim stehen.19Und die Kerubim hoben ihre Flügel, und vor meinen Augen erhoben sie sich vom Boden, als sie sich entfernten, und die Räder genau wie sie. Und am Eingang des östlichen Tors am Haus des HERRN blieb die Herrlichkeit des Gottes Israels stehen, und sie war oben über ihnen. (Hes 8,4; Hes 9,3; Hes 11,1; Hes 43,4)20Das war das Wesen, das ich unter dem Gott Israels am Fluss Kebar gesehen hatte. Und ich erkannte, dass es Kerubim waren. (Hes 1,1; Hes 1,5; Hes 1,15; Hes 11,22; Hes 41,18)21Jeder hatte vier Gesichter, und jeder hatte vier Flügel, und unter ihren Flügeln war die Gestalt von Menschenhänden. (Hes 1,8; Hes 10,8)22Und die Gestalt ihrer Gesichter - es waren die Gesichter, die ich am Fluss Kebar gesehen hatte, ihr Aussehen und sie selbst. Jeder bewegte sich geradeaus. (Hes 1,1; Hes 1,6; Hes 1,14)
Hesekiel 10
Lutherbibel 2017
Die Herrlichkeit Gottes über den Cherubim
1Und ich sah, und siehe, an der Himmelsfeste über dem Haupt der Cherubim glänzte es wie ein Saphir, und über ihnen war etwas zu sehen wie ein Thron. (Hes 1,4)2Und er sprach zu dem Mann in dem leinenen Gewand: Geh hinein zwischen das Räderwerk unter dem Cherub und fülle deine Hände mit glühenden Kohlen, die zwischen den Cherubim sind, und streue sie über die Stadt. Und er ging hinein vor meinen Augen. (Hes 9,2; Offb 8,5)3Die Cherubim aber standen zur Rechten am Hause des Herrn, als der Mann hineinging, und die Wolke erfüllte den inneren Vorhof.4Und die Herrlichkeit des HERRN erhob sich von dem Cherub zur Schwelle des Hauses, und das Haus wurde erfüllt mit der Wolke und der Vorhof mit dem Glanz der Herrlichkeit des HERRN. (2Mo 40,34; Jes 6,4; Hes 1,28)5Und man hörte die Flügel der Cherubim rauschen bis in den äußeren Vorhof wie die Stimme des allmächtigen Gottes, wenn er redet.6Und als er dem Mann in dem leinenen Gewand geboten hatte: »Nimm von dem Feuer zwischen dem Räderwerk zwischen den Cherubim«, ging dieser hinein und trat neben das Rad.7Und der Cherub streckte seine Hand aus der Mitte der Cherubim hin zum Feuer, das zwischen den Cherubim war, nahm davon und gab es dem Mann in dem leinenen Gewand in die Hände; der empfing es und ging hinaus.8Und es erschien an den Cherubim etwas wie eines Menschen Hand unter ihren Flügeln.9Und ich sah, und siehe, vier Räder standen bei den Cherubim, bei jedem Cherub ein Rad, und die Räder sahen aus wie ein Türkis,10und alle vier sahen eins wie das andere aus; es war, als wäre ein Rad im andern.11Wenn sie gehen sollten, so konnten sie nach allen ihren vier Seiten gehen; sie brauchten sich im Gehen nicht umzuwenden; sondern wohin das erste ging, da gingen die andern nach, ohne sich im Gehen umzuwenden.12Und ihr ganzer Leib, Rücken, Hände und Flügel und die Räder waren voller Augen um und um, an allen vier Rädern.13Und die Räder wurden vor meinen Ohren »das Räderwerk« genannt.14Ein jeder hatte vier Angesichter; das erste Angesicht war das eines Cherubs, das zweite das eines Menschen, das dritte das eines Löwen, das vierte das eines Adlers. (Hes 1,10)15Und die Cherubim hoben sich empor. Es war aber dasselbe Wesen, das ich am Fluss Kebar gesehen hatte. (Hes 1,1)16Wenn die Cherubim gingen, so gingen auch die Räder neben ihnen, und wenn die Cherubim ihre Flügel schwangen, dass sie sich von der Erde erhoben, so wandten sich auch die Räder nicht von ihrer Seite weg.17Wenn jene standen, so standen diese auch; erhoben sie sich, so erhoben sich diese auch; denn der Odem dieses Wesens war in ihnen.18Und die Herrlichkeit des HERRN ging hinaus von der Schwelle des Tempels und stellte sich über die Cherubim. (Hes 43,4)19Da schwangen die Cherubim ihre Flügel und erhoben sich von der Erde vor meinen Augen, und als sie hinausgingen, gingen die Räder mit. Und sie traten in den Eingang des östlichen Tores am Hause des HERRN, und die Herrlichkeit des Gottes Israels war oben über ihnen.20Das war das Wesen, das ich unter dem Gott Israels am Fluss Kebar gesehen hatte; und ich merkte, dass es Cherubim waren.21Vier Angesichter hatte jeder und vier Flügel und etwas wie Menschenhände unter den Flügeln.22Und ihre Angesichter waren so gestaltet, wie ich sie am Fluss Kebar gesehen hatte; und sie gingen in der Richtung eines ihrer Angesichter, wie sie wollten.