1Alle, die Sklaven unter dem Joch sind, sollen ihre eigenen Herren[1] aller Ehre für würdig halten, damit nicht der Name Gottes und die Lehre verlästert wird. (Eph 6:5; Tit 2:5; 2Pe 2:2)2Die aber, die gläubige Herren haben, sollen sie nicht gering achten, weil sie Brüder sind, sondern ⟨ihnen noch⟩ besser dienen, weil sie Gläubige[2] und Geliebte sind, die sich des Wohltuns befleißigen[3]. Dies lehre und ermahne! (1Ti 4:11; Phm 1:16)
Nicht Streitsucht oder Geldliebe, sondern Glaubenskampf!
3Wenn jemand anders lehrt und sich nicht zuwendet[4] den gesunden Worten unseres Herrn Jesus Christus und der Lehre, die gemäß der Gottesfurcht ist, (Ro 16:17; 1Ti 1:10; 2Ti 1:13; Tit 1:1)4so ist er aufgeblasen und weiß nichts, sondern ist krank an Streitfragen und Wortgezänken. Aus ihnen entstehen: Neid, Streit, Lästerungen, böse Verdächtigungen, (1Co 4:18; 2Ti 2:23)5ständige Zänkereien von Menschen, die in der Gesinnung[5] verdorben und der Wahrheit beraubt sind und meinen, die Gottesfurcht sei ⟨ein Mittel⟩ zum Gewinn[6]. (2Ti 3:8; Tit 1:11)6Die Gottesfurcht mit Genügsamkeit aber ist ein großer Gewinn; (Php 4:11; 1Ti 4:8)7denn wir haben nichts in die Welt hereingebracht, sodass wir auch nichts hinausbringen können. (Job 1:21; Ps 49:18)8Wenn wir aber Nahrung und Kleidung haben, so wollen wir uns daran genügen lassen. (Pr 30:8; Lu 3:14; Heb 13:5)9Die aber reich werden wollen, fallen in Versuchung und Fallstrick und in viele unvernünftige und schädliche Begierden, welche die Menschen in Verderben und Untergang versenken. (Pr 23:4; Mt 13:22; 1Ti 3:7)10Denn eine Wurzel alles Bösen ist die Geldliebe, nach der einige getrachtet haben und von dem Glauben abgeirrt sind und sich selbst mit vielen Schmerzen durchbohrt haben. – (Mt 26:15; Lu 12:15; Heb 13:5)11Du aber, Mensch Gottes, fliehe diese Dinge; strebe aber nach Gerechtigkeit, Gottesfurcht, Glauben, Liebe, Ausharren, Sanftmut! (2Ti 2:22; 2Ti 3:17)12Kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, zu dem du berufen worden bist und bekannt hast das gute Bekenntnis vor vielen Zeugen! (Php 3:12; 1Ti 1:18; 2Ti 4:7)13Ich gebiete dir vor Gott, der allem Leben gibt, und vor Christus Jesus, der vor Pontius Pilatus das gute Bekenntnis bezeugt hat, (Joh 18:37; 1Ti 5:21)14dass du das Gebot unbefleckt, untadelig bewahrst bis zur Erscheinung unseres Herrn Jesus Christus! (Tit 2:13; Re 3:8)15Die wird zu seiner Zeit[7] der selige[8] und alleinige Machthaber zeigen, der König der Könige[9] und Herr der Herren[10], (De 10:17; Ps 136:3; Da 2:47; Ac 3:21; Re 17:14)16der allein Unsterblichkeit hat und ein unzugängliches Licht bewohnt, den keiner der Menschen gesehen hat, auch nicht sehen kann. Dem sei Ehre und ewige Macht! Amen[11]. (Ex 33:20; De 32:40; Ps 90:2; Ps 104:2; Joh 1:18; Ro 16:27; 1Jo 1:5)
Anweisungen im Hinblick auf die Reichen
17Den Reichen in dem gegenwärtigen Zeitlauf[12] gebiete, nicht hochmütig zu sein, noch auf die Ungewissheit des Reichtums Hoffnung zu setzen – sondern auf Gott, der uns alles reichlich darreicht zum Genuss –, (Ps 62:11; Ps 146:5; Mr 10:24; Ac 14:17; Jas 1:10)18Gutes zu tun, reich zu sein in guten Werken, freigebig zu sein, mitteilsam, (Ps 112:9; Ga 4:18)19indem sie sich selbst eine gute Grundlage auf die Zukunft sammeln, um das wirkliche Leben zu ergreifen. (Pr 19:17; Mt 6:20; Lu 12:33; Lu 16:9)
Persönliche Warnung vor Irrlehren – Gruß
20Timotheus, bewahre das anvertraute Gut, indem du die unheiligen leeren Reden und Einwände der fälschlich so genannten Erkenntnis[13] meidest, (Col 2:8; 1Ti 4:7; 2Ti 1:14)21zu der sich einige bekennen und von dem Glauben abgeirrt sind[14]! – Die Gnade sei mit euch[15]! (Col 4:18; 1Ti 1:6; 2Ti 2:18)
1 Timothy 6
Schlachter 2000
Vom richtigen Verhalten der Knechte
1Diejenigen, die als Knechte unter dem Joch sind, sollen ihre eigenen Herren aller Ehre wert halten, damit nicht der Name Gottes und die Lehre verlästert werden. (Joh 7:16; Ac 2:42; Ac 5:28; Ro 6:17; 1Co 7:20; Eph 6:5; 1Ti 4:6; Tit 2:9; 1Pe 2:12; 2Jo 1:9)2Die aber, welche gläubige Herren haben, sollen diese darum nicht gering schätzen, weil sie Brüder sind, sondern ihnen umso lieber dienen, weil es Gläubige und Geliebte sind, die darauf bedacht sind, Gutes zu tun. Dies sollst du lehren und dazu ermahnen! (1Ti 4:6; 1Ti 4:11; Phm 1:16; 1Pe 2:18)
Warnung vor Irrlehrern und Habgier
3Wenn jemand fremde Lehren verbreitet und nicht die gesunden Worte unseres Herrn Jesus Christus annimmt und die Lehre, die der Gottesfurcht entspricht, (1Ti 1:3; 1Ti 1:10; 1Ti 2:2; 1Ti 2:10; 1Ti 4:7; 1Ti 6:5; 1Ti 6:11; Tit 1:1)4so ist er aufgeblasen und versteht doch nichts, sondern krankt an Streitfragen und Wortgefechten, woraus Neid, Zwietracht, Lästerung, böse Verdächtigungen entstehen, (1Co 8:2; 2Ti 2:23)5unnütze Streitgespräche von Menschen, die eine verdorbene Gesinnung haben und der Wahrheit beraubt sind und meinen, die Gottesfurcht sei ein Mittel zur Bereicherung — von solchen halte dich fern! (Mt 6:19; 1Co 11:16; 2Ti 3:8)6Es ist allerdings die Gottesfurcht eine große Bereicherung, wenn sie mit Genügsamkeit verbunden wird. (Ps 4:7; Pr 15:16)7Denn wir haben nichts in die Welt hineingebracht, und es ist klar, dass wir auch nichts hinausbringen können. (Job 1:21; Ps 49:18)8Wenn wir aber Nahrung und Kleidung haben, soll uns das genügen! (Php 4:11; Heb 13:5)9Denn die, welche reich werden wollen, fallen in Versuchung und Fallstricke und viele törichte und schädliche Begierden, welche die Menschen in Untergang und Verderben stürzen. (Jos 7:21; Pr 15:27; Pr 23:4)10Denn die Geldgier ist eine Wurzel alles Bösen; etliche, die sich ihr hingegeben haben, sind vom Glauben abgeirrt und haben sich selbst viel Schmerzen verursacht. (2Ti 4:10; Jas 5:1)
Ermahnung an Timotheus, den geistlichen Gütern nachzujagen und das Wort Gottes treu zu bewahren
11Du aber, o Mensch Gottes, fliehe diese Dinge, jage aber nach Gerechtigkeit, Gottesfurcht, Glauben, Liebe, Geduld, Sanftmut! (De 33:1; Pr 4:5; 2Ti 3:17; Heb 12:14)12Kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, zu dem du auch berufen bist und worüber du das gute Bekenntnis vor vielen Zeugen abgelegt hast. (Lu 12:8; 1Co 9:25; Php 3:12; 2Ti 4:7; Heb 4:14; Heb 10:23; Jud 1:3)13Ich gebiete dir vor Gott, der alles lebendig macht, und vor Christus Jesus, der vor Pontius Pilatus das gute Bekenntnis bezeugt hat, (Joh 18:37; Ac 17:28; 1Ti 5:21)14dass du das Gebot unbefleckt und untadelig bewahrst bis zur Erscheinung unseres Herrn Jesus Christus, (Php 2:15; Re 3:8; Re 3:10)15welche zu seiner Zeit zeigen wird der Glückselige und allein Gewaltige, der König der Könige und der Herr der Herrschenden, (2Sa 22:4; Ps 18:4; Mr 14:61; Ac 3:21; 1Ti 1:11; 1Ti 1:17; Re 19:16)16der allein Unsterblichkeit hat, der in einem unzugänglichen Licht wohnt, den kein Mensch gesehen hat noch sehen kann; ihm sei Ehre und ewige Macht! Amen. (De 32:40; Ps 90:2; Ps 104:1; Jud 1:25; Re 5:12; Re 21:23)
Ermahnung für wohlhabende Gläubige
17Den Reichen in der jetzigen Weltzeit gebiete, nicht hochmütig zu sein, auch nicht ihre Hoffnung auf die Unbeständigkeit des Reichtums zu setzen, sondern auf den lebendigen Gott, der uns alles reichlich zum Genuss darreicht. (Pr 23:4; Jer 17:7; Ac 14:17; Jas 1:10)18Sie sollen Gutes tun, reich werden an guten Werken, freigebig sein, bereit, mit anderen zu teilen, (Ps 112:9; 2Co 8:2; 2Co 9:11; Ga 6:9; 2Th 3:13; Heb 13:16; Jas 4:17)19damit sie das ewige Leben ergreifen und so für sich selbst eine gute Grundlage für die Zukunft sammeln. (Lu 12:33; 1Ti 6:12)
Abschließende Warnung vor den Irrlehren der »Gnosis«
20O Timotheus, bewahre das anvertraute Gut, meide das unheilige, nichtige Geschwätz und die Widersprüche der fälschlich so genannten »Erkenntnis«[1]! (2Ti 1:12; 2Ti 1:14; 2Ti 2:16)21Zu dieser haben sich etliche bekannt und haben darüber das Glaubensziel verfehlt. Die Gnade sei mit dir! Amen. (Col 4:18; 1Ti 1:19; Tit 3:15; Heb 2:1)
1 Timothy 6
Zürcher Bibel
Anweisungen für die Sklaven
1Wer immer als Sklave unter einem Joch ist, soll dem eigenen Herrn die Ehre geben, die ihm gebührt, damit der Name Gottes und die Lehre nicht gelästert werden. (Tit 2:9)2Die aber gläubige Herren haben, sollen es ihnen gegenüber nicht an Respekt fehlen lassen, weil sie Brüder sind, sondern ihnen umso williger dienen, weil sie Gläubige und Geliebte sind, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Gutes zu tun. Dies sollst du lehren und ihnen ans Herz legen! (Phm 1:16)
Warnung vor den Irrlehrern
3Wer aber andere Lehren verbreitet und sich nicht an die gesunden Worte unseres Herrn Jesus Christus hält und an die Lehre, die der Frömmigkeit entspricht, (1Ti 1:3; 1Ti 1:10; 2Ti 1:13; 2Ti 4:8)4ist ein Narr. Nichts hat er verstanden, sondern krank ist er vor lauter Streitereien und Wortgefechten, bei denen nichts anderes herauskommt als Neid, Streit, Lästerungen, üble Verdächtigungen (1Ti 1:4)5- ein fortwährendes Gezänk verwirrter Menschen, die sich um die Wahrheit gebracht haben, weil sie meinen, die Frömmigkeit sei ein einträgliches Geschäft. (1Ti 4:8; Tit 1:11)6Es ist ja in der Tat die Frömmigkeit eine Quelle grossen Reichtums - wenn sie mit Genügsamkeit verbunden ist. (1Ti 4:8)7Denn nichts haben wir in die Welt mitgebracht, so können wir auch nichts aus ihr mitnehmen. (Ps 49:18)8Haben wir aber Nahrung und Kleidung, so soll uns das genügen. (Heb 13:5)9Die aber reich werden wollen, geraten in Versuchung und in die Schlingen vieler törichter und schädlicher Begierden, die die Menschen ins Verderben und in den Untergang stürzen.10Denn die Wurzel aller Übel ist die Liebe zum Geld; von ihr getrieben, sind schon manche vom Glauben abgekommen und haben sich selbst viel Leid zugefügt.
Jagen nach der Frömmigkeit
11Du aber, Mann Gottes, fliehe davor! Jage der Gerechtigkeit nach, der Frömmigkeit, dem Glauben, der Liebe, der Geduld, der Sanftmut. (2Ti 2:22; 2Ti 4:8)12Kämpfe den guten Kampf des Glaubens! Ergreife das ewige Leben, zu dem du berufen bist, der du dich zum guten Bekenntnis bekannt hast vor vielen Zeugen. (2Ti 4:7)13Ich fordere dich auf, im Angesicht Gottes, der alles lebendig macht, und Christi Jesu, der das gute Bekenntnis abgelegt hat vor Pontius Pilatus: (Mr 15:1; 1Ti 5:21)14Bewahre das Gebot unbefleckt und untadelig, bis unser Herr Jesus Christus erscheint, (2Th 2:8; 2Ti 4:1; Tit 2:13)15zur rechten Zeit, da ihn erscheinen lässt der selige und alleinige Herrscher, der König der Könige und Herr der Herren, (1Ti 1:11; 1Ti 2:6; Re 17:14)16der allein Unsterblichkeit hat, der im unzugänglichen Licht wohnt, den kein Mensch je gesehen hat noch zu sehen vermag. Ihm sei Ehre und ewige Macht, Amen. (Ex 33:20; Ps 104:2)
Mahnung an die Reichen
17Den Reichen in der gegenwärtigen Welt aber gebiete, nicht überheblich zu sein und ihre Hoffnung nicht auf den flüchtigen Reichtum zu setzen, sondern auf Gott, der uns alles in reichem Masse zukommen und es uns geniessen lässt. (Ps 62:11)18Sie sollen Gutes tun, reich werden an guten Werken, freigebig sein und ihren Sinn auf das Gemeinwohl richten. (Mt 6:19; Lu 16:9)19So verschaffen sie sich eine gute Grundlage für die Zukunft, die dazu dient, das wahre Leben zu gewinnen.
Briefschluss
20Lieber Timotheus, bewahre, was dir anvertraut ist, und wende dich ab vom heillosen und leeren Gerede, von den Behauptungen der sogenannten Erkenntnis, (1Ti 1:18; 2Ti 1:6; 2Ti 1:14; 2Ti 2:16)21zu der sich manche bekennen; in Fragen des Glaubens sind sie vom rechten Weg abgekommen. Die Gnade sei mit euch. (Col 4:18; 1Ti 1:6; 2Ti 2:18)
1 Timothy 6
Lutherbibel 2017
Von den Sklaven
1Alle, die als Sklaven unter dem Joch sind, sollen ihre Herren aller Ehre wert halten, damit nicht gegen den Namen Gottes und die Lehre gelästert werde. (Eph 6:5; Tit 2:9)2Welche aber gläubige Herren haben, sollen diese nicht verachten, weil sie Brüder sind, sondern sollen ihnen umso mehr dienstbar sein, weil sie gläubig und geliebt sind und sich bemühen, Gutes zu tun. So lehre und mahne! (Phm 1:16)
Mahnung an Timotheus
3Wenn jemand anders lehrt und bleibt nicht bei den heilsamen Worten unseres Herrn Jesus Christus und bei der Lehre, die der Frömmigkeit gemäß ist, (2Ti 1:13)4der ist aufgeblasen und weiß nichts, sondern ist süchtig nach Fragen und Wortgefechten. Daraus entspringen Neid, Hader, Lästerung, böser Argwohn, (2Ti 2:14; Tit 3:10)5Schulgezänk solcher Menschen, die zerrüttete Sinne haben und der Wahrheit beraubt sind, die meinen, Frömmigkeit diene dem Gewinn.6Ein großer Gewinn aber ist die Frömmigkeit zusammen mit Genügsamkeit. (Mt 6:25; Php 4:11; 1Ti 4:8; Heb 13:5)7Denn wir haben nichts in die Welt gebracht; darum können wir auch nichts hinausbringen. (Job 1:21; Ps 49:18; Ec 5:14)8Wenn wir aber Nahrung und Kleider haben, so wollen wir uns damit begnügen. (Pr 30:8)9Denn die reich werden wollen, die fallen in Versuchung und Verstrickung und in viele törichte und schädliche Begierden, welche die Menschen versinken lassen in Verderben und Verdammnis. (Pr 28:22; Mt 13:22)10Denn Geldgier ist eine Wurzel alles Übels; danach hat einige gelüstet und sie sind vom Glauben abgeirrt und machen sich selbst viel Schmerzen. (Eph 5:5; 1Ti 1:19)11Aber du, Mensch Gottes, fliehe das! Jage aber nach der Gerechtigkeit, der Frömmigkeit, dem Glauben, der Liebe, der Geduld, der Sanftmut! (2Ti 2:22; 2Ti 3:17)12Kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, wozu du berufen bist und bekannt hast das gute Bekenntnis vor vielen Zeugen. (1Co 9:25; 1Ti 1:18; 1Ti 4:14; 2Ti 4:7; Heb 3:1)13Ich gebiete dir vor Gott, der alle Dinge lebendig macht, und vor Christus Jesus, der unter Pontius Pilatus bezeugt hat das gute Bekenntnis, (Joh 18:36; Re 1:5)14dass du das Gebot unbefleckt und untadelig bewahrst bis zur Erscheinung unseres Herrn Jesus Christus,15welche uns zeigen wird zu seiner Zeit der Selige und allein Gewaltige, der König aller Könige und Herr aller Herren, (De 10:17; Re 17:14)16der allein Unsterblichkeit hat, der da wohnt in einem Licht, zu dem niemand kommen kann, den kein Mensch gesehen hat noch sehen kann. Dem sei Ehre und ewige Macht! Amen. (Ex 33:20; Joh 1:18)
Mahnung an die Reichen
17Den Reichen in dieser Welt gebiete, dass sie nicht stolz seien, auch nicht hoffen auf den unsicheren Reichtum, sondern auf Gott, der uns alles reichlich darbietet, es zu genießen; (Ps 62:11; Lu 12:15)18dass sie Gutes tun, reich werden an guten Werken, gerne geben, zum Teilen bereit sind19und sich selbst einen Schatz sammeln als guten Grund für die Zukunft, damit sie das wahre Leben ergreifen. (Mt 6:20; Lu 16:9)20O Timotheus! Bewahre, was dir anvertraut ist, und meide das ungeistliche lose Geschwätz und das Gezänk der fälschlich so genannten Erkenntnis[1], (1Ti 4:7; 2Ti 1:12)21die einige verkünden; sie sind vom Glauben abgeirrt. Die Gnade sei mit euch! (1Ti 1:6; 2Ti 2:18)