1.Samuel 12

Elberfelder Bibel

von SCM Verlag
1 Und Samuel sprach zu ganz Israel: Siehe, ich habe auf eure Stimme gehört in allem, was ihr zu mir gesagt habt, und habe einen König über euch gesetzt. (1Sam 8,7; 1Sam 10,24; Hos 13,11)2 Und nun siehe, der König zieht vor euch her. Ich aber bin alt und grau geworden, und meine Söhne, siehe, sie sind bei euch. Und ich bin vor euch hergegangen[1] von meiner Jugend an bis auf diesen Tag. (Jos 23,2; 1Sam 8,1)3 Hier bin ich, zeugt gegen mich vor dem HERRN und vor seinem Gesalbten! Wessen Rind habe ich genommen, oder wessen Esel habe ich genommen? Wen habe ich übervorteilt? Wem habe ich Gewalt angetan? Aus wessen Hand habe ich Bestechungsgeld[2] genommen, um ⟨damit⟩ meine Augen zu verhüllen? So will ich es euch zurückgeben. (3Mo 5,24; 4Mo 16,15; 5Mo 16,19; 1Sam 24,7; 1Sam 26,9; Ps 15,5; Apg 20,33)4 Sie aber antworteten: Du hast uns nicht übervorteilt und uns keine Gewalt angetan und hast von niemandem irgendetwas angenommen[3]. (1Thess 2,5)5 Und er sagte zu ihnen: Der HERR ist Zeuge euch gegenüber, und ebenso ist sein Gesalbter heute Zeuge, dass ihr nichts in meiner Hand gefunden habt! Und sie sagten[4]: Er ist Zeuge! (1Mo 31,50; Hi 16,19; 2Kor 1,23)6 Und Samuel sprach zu dem Volk: Der HERR ist es, der Mose und Aaron eingesetzt und eure Väter aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat! (2Mo 6,26)7 Und nun tretet her, dass ich vor dem HERRN mit euch vor Gericht trete über alle Wohltaten[5] des HERRN, die er an euch und an euren Vätern erwiesen hat! (Mi 6,5)8 Als Jakob nach Ägypten gekommen war, schrien eure Väter zu dem HERRN um Hilfe. Und der HERR sandte Mose und Aaron, und sie führten eure Väter aus Ägypten heraus und ließen sie in dieser Gegend[6] wohnen. (2Mo 2,23; 2Mo 6,26; Jos 21,43)9 Aber sie vergaßen den HERRN, ihren Gott. Und er verkaufte sie in die Hand Siseras, des Heerobersten von Hazor, und in die Hand der Philister und in die Hand des Königs von Moab, und sie kämpften gegen sie. (Ri 3,7; Ri 3,12; Ri 4,2; Ri 10,7)10 Da schrien sie um Hilfe zu dem HERRN und sagten: Wir haben gesündigt, dass wir den HERRN verlassen und den Baalim und Astarot gedient haben. Nun aber rette uns aus der Hand unserer Feinde, dann wollen wir dir dienen! (Ri 2,11; Ri 10,15; 1Sam 7,6)11 Da sandte der HERR Jerubbaal, Bedan[7], Jeftah und Samuel und rettete euch aus der Hand eurer Feinde ringsum, sodass ihr sicher wohnen konntet. (Ri 4,6; Ri 6,14; Ri 11,1; 1Sam 7,13; 2Kön 13,5)12 Als ihr aber saht, dass Nahasch, der König der Söhne Ammon, gegen euch zog, sagtet ihr zu mir: Nein, sondern ein König soll über uns herrschen! – obwohl doch der HERR, euer Gott, euer König ist. (Ri 8,23; 1Sam 8,19; 1Sam 11,1; Jes 33,22)13 Und nun siehe, da ist der König, den ihr erwählt und den ihr erbeten habt; denn siehe, der HERR hat einen König über euch gesetzt.14 Wenn ihr den HERRN fürchtet und ihm dient, auf seine Stimme hört und dem Mund des HERRN nicht widerspenstig seid und wenn ihr und der König, der über euch regiert, dem HERRN, eurem Gott, nachfolgt ⟨, so wird der Herr mit euch sein⟩! (5Mo 13,5; Ps 105,28)15 Wenn ihr aber nicht auf die Stimme des HERRN hört und dem Mund des HERRN widerspenstig seid, so wird die Hand des HERRN gegen euch sein wie gegen eure Väter. (3Mo 26,17; 5Mo 31,27; Ri 2,15; 2Chr 15,2)16 So tretet jetzt herzu und seht, was der HERR Großes[8] vor euren Augen tun wird!17 Ist jetzt nicht die Weizenernte? Ich will den HERRN anrufen, dass er Donner und Regen sendet. Und ihr sollt erkennen und sehen, dass das Böse, das ihr ⟨darin⟩ begangen[9] habt, euch einen König zu erbitten, groß ist in den Augen des HERRN. (2Mo 32,30; 1Sam 2,10; 1Sam 8,6; Spr 26,1)18 Und Samuel rief zu dem HERRN, und der HERR sandte an jenem Tag Donner und Regen. Da fürchtete das ganze Volk den HERRN und Samuel sehr. (2Mo 14,31; Jos 4,14; Jos 10,12; 1Kön 18,42)19 Und das ganze Volk sagte zu Samuel: Bitte den HERRN, deinen Gott, für deine Knechte, dass wir nicht sterben! Denn zu all unsern Sünden haben wir das Böse begangen[10], einen König für uns zu erbitten. (2Mo 32,30; 4Mo 21,7; 1Sam 8,6; Jer 37,3)20 Samuel aber sagte zum Volk: Fürchtet euch nicht! Ihr habt zwar all dieses Böse begangen, doch hört nicht auf, dem HERRN nachzufolgen[11], und dient dem HERRN mit eurem ganzen Herzen! (5Mo 10,12; 1Chr 28,9; Hag 2,5)21 Und weicht nicht ab und folgt nicht den nichtigen ⟨Götzen⟩[12] nach, die nichts nützen und nicht retten können, weil sie nichtig sind! (5Mo 11,16; 5Mo 30,17; 2Kön 17,15; Jes 41,29; Jer 2,5; Jon 2,9; Apg 14,15)22 Denn der HERR wird sein Volk um seines großen Namens willen nicht verlassen. Denn es hat dem HERRN gefallen, euch zu seinem Volk zu machen. (5Mo 7,6; 5Mo 31,6; 2Kön 14,27; Neh 9,17; Ps 94,14; Ps 106,8; Jes 43,7; Jes 49,15; Jes 63,8; Jer 14,9; Hes 20,9; Röm 11,1)23 Auch was mich betrifft – fern sei es von mir[13], dass ich mich an dem HERRN versündigen und aufhören sollte, für euch zu bitten; sondern ich will euch den guten und richtigen Weg lehren. (1Sam 8,6; Ps 34,12; Ps 122,6; Jes 30,21; Jer 15,1; Jer 42,4)24 Fürchtet nur den HERRN und dient ihm in Wahrheit[14] mit eurem ganzen Herzen! Denn seht, wie große Dinge er an euch getan hat! (5Mo 29,1; Jos 24,14; 2Kön 17,39)25 Wenn ihr aber dennoch böse handelt, so werdet ihr und euer König weggerafft werden. (5Mo 8,19; 5Mo 28,36; Jos 23,16; Jos 24,20; Jes 1,20)

1.Samuel 12

Gute Nachricht Bibel 2018

von Deutsche Bibelgesellschaft
1 Samuel sagte zu den versammelten Männern Israels: »Ich habe eure Bitte erfüllt und euch einen König gegeben.2 Hier steht er vor euch; er ist von jetzt an euer Anführer. Ich selbst bin schon alt und meine Söhne sind als erwachsene Männer hier unter euch. Von meiner Jugend an bis heute habe ich euch geführt.3 Ich stelle mich jetzt eurem Urteil. Erhebt vor dem HERRN und seinem gesalbten König Anklage gegen mich, wenn ich irgendein Unrecht begangen habe. Wem habe ich ein Rind oder einen Esel weggenommen? Wen habe ich erpresst, wen unterdrückt? Von wem habe ich mich durch Bestechung dazu bringen lassen, als Richter ein Auge zuzudrücken? Ich bin bereit, für alles Wiedergutmachung zu leisten.« (4Mo 16,15; Sir 46,19)4 Die Männer Israels antworteten: »Du hast keinen von uns unterdrückt oder erpresst und von niemand etwas angenommen.«5 Samuel sagte: »Der HERR und sein gesalbter König sind Zeugen dafür, dass ihr kein Unrecht an mir gefunden habt.« »Ja, so ist’s«, riefen die Männer.6 Dann sagte Samuel zu dem Volk: »Der HERR hat Mose und Aaron eingesetzt und eure Vorfahren durch sie aus Ägypten herausgeführt.7 Tretet nun her, damit ich euch vor ihm zur Rechenschaft ziehen kann. Ich werde euch alles vorhalten, was der HERR in seiner Treue für euch und eure Vorfahren getan hat.8 Als Jakob mit seiner Familie nach Ägypten gekommen war und eure Vorfahren in ihrer Not zum HERRN um Hilfe riefen, schickte der HERR ihnen Mose und Aaron, und durch diese beiden führte er sie aus Ägypten und gab ihnen hier in diesem Land eine Heimat. (2Mo 2,23; 2Mo 6,26)9 Sie aber vergaßen bald, was der HERR für sie getan hatte, und wandten sich von ihm ab. Deshalb gab der HERR sie ihren Feinden preis: Sisera, dem Heerführer der Stadt Hazor, den Philistern und dem König der Moabiter. Die führten Krieg gegen sie und brachten sie in schwere Bedrängnis.[1] (Ri 3,12; Ri 4,2; Ri 13,1)10 Da riefen sie zum HERRN um Hilfe und sagten: ›Es war unrecht, dass wir dich, unseren Gott, verlassen und stattdessen den Gott Baal und die Göttin Astarte verehrt haben. Befreie uns von unseren Feinden, dann sollst du allein unser Gott sein!‹ (Ri 10,10)11 Da schickte der HERR euch Jerubbaal, Bedan,[2] Jiftach und schließlich mich selbst und half euch gegen alle Feinde rings um euch her, sodass ihr in Frieden und Sicherheit in eurem Land leben konntet. (Ri 7,1; Ri 11,29; 1Sam 3,20)12 Als ihr aber saht, dass der Ammoniterkönig Nahasch mit seinem Heer gegen euch anrückte, sagtet ihr zu mir: ›Nein, ein König soll uns regieren!‹, obwohl doch der HERR, euer Gott, euer König ist. (1Sam 8,5)13 Nun, ihr habt den König bekommen, den ihr gewollt habt; der HERR hat ihn euch gegeben.14 Jetzt kommt es darauf an, dass ihr den HERRN ehrt und ihm gehorcht, auf seine Weisungen hört, euch seinen Anordnungen nicht widersetzt und ihm stets treu bleibt, ihr und der König, der über euch herrscht. (5Mo 13,5)15 Wenn ihr aber nicht auf den HERRN hört und euch seinen Anordnungen widersetzt, dann wird der HERR sich gegen euch wenden, wie er es bei euren Vorfahren getan hat. (4Mo 14,29; Ri 2,13)16 Darum tretet her und gebt acht, was für ein großes Wunder der HERR jetzt vor euren Augen tun wird!17 Es ist gerade Weizenernte, und ihr wisst, dass zu dieser Zeit niemals Regen fällt.[3] Ich aber werde zum HERRN rufen und ihn bitten, dass er ein Gewitter schickt. Dann werdet ihr einsehen, was für ein großes Unrecht gegen den HERRN ihr begangen habt, als ihr einen König verlangtet.«18 Samuel rief zum HERRN und der HERR ließ es donnern und regnen. Da bekamen die Israeliten große Angst vor dem HERRN und vor Samuel19 und sie sagten zu Samuel: »Bitte den HERRN, deinen Gott, für uns, dass wir nicht sterben müssen! Wir sind sündige Menschen, und nun haben wir auch noch die Untat begangen, einen König zu verlangen.«20 Samuel antwortete ihnen: »Habt keine Angst! Ihr habt zwar all dieses Unrecht getan, aber haltet von jetzt an treu zum HERRN und gehorcht ihm von ganzem Herzen.21 Lauft nur nicht den ohnmächtigen Götzen nach! Sie können euch nicht helfen und euch nicht retten, weil sie nichts sind. (Ps 115,4)22 Der HERR bleibt sich selbst treu; er wird euch nicht verstoßen, nachdem er einmal beschlossen hat, euch zu seinem Volk zu machen. (5Mo 26,17; 5Mo 27,9; 5Mo 29,11; 2Sam 7,24)23 Auch ich werde weiter wie bisher mit meinen Gebeten beim HERRN für euch eintreten und euch den guten und geraden Weg weisen. Ich würde ja Schuld auf mich laden, wenn ich damit aufhörte. (1Sam 7,8)24 Aber ihr müsst den HERRN ehren und ihm in Treue und von ganzem Herzen gehorchen. Denkt doch daran, was für gewaltige Dinge er für euch getan hat!25 Wenn ihr trotz alledem weiter Unrecht tut, werdet ihr samt eurem König weggefegt werden.«

1.Samuel 12

Neue Genfer Übersetzung

von Genfer Bibelgesellschaft
1 Samuel wandte sich an die versammelten Israeliten: »Ihr wisst: Ich habe getan, was ihr von mir verlangt habt, und einen König über euch eingesetzt.2 Hier ist er, von nun an wird dieser König euch führen. Ich aber bin alt und grau geworden, und meine ´erwachsenen` Söhne sind unter euch. Von meiner Jugend an bis zum heutigen Tag habe ich euch geführt.3 Und nun stehe ich hier vor euch. Wenn ihr etwas gegen mich vorzubringen habt, dann sprecht es aus in der Gegenwart des HERRN und seines gesalbten ´Königs`! Gibt es jemand, dem ich ein Rind oder einen Esel weggenommen habe? Habe ich jemand ausgebeutet? Habe ich jemand erpresst? Habe ich jemals Bestechungsgelder angenommen und dann ´als Richter` meine Augen vor einem Unrecht verschlossen? Ich bin bereit, für alles Wiedergutmachung zu leisten.«4 Doch sie entgegneten: »Du hast keinen von uns ausgebeutet oder erpresst. Von niemand hast du etwas angenommen.«5 Darauf sagte Samuel: »Der HERR und sein gesalbter ´König` sind heute meine Zeugen, dass ihr nichts gegen mich vorbringen könnt[1].« »Ja, so ist es«, stimmten sie zu.6 Weiter sagte Samuel zum Volk: »Der HERR selbst hat Mose und Aaron eingesetzt und eure Vorfahren ´durch sie` aus dem Land Ägypten herausgeführt.7 Tretet nun heran, damit ich euch vor dem HERRN ins Gewissen reden kann. Ich werde euch an alles erinnern, was der HERR in seiner Treue für euch und eure Vorfahren getan hat[2].8 Als Jakob ´mit seiner Familie` nach Ägypten kam, ´wurden sie dort unterdrückt`. Eure Vorfahren schrien zum HERRN um Hilfe, und er schickte ihnen Mose und Aaron. Die beiden führten eure Vorfahren aus Ägypten und brachten sie in dieses Land.9 Aber eure Vorfahren vergaßen den HERRN, ihren Gott. Deshalb gab er sie ´ihren Feinden` preis: Sisera, dem Heerführer ´der Stadt` Hazor, den Philistern und dem König der Moabiter. Die führten Krieg gegen sie.10 Da riefen sie zum HERRN um Hilfe und bekannten: ›Wir haben Schuld auf uns geladen, denn wir haben ´dich`, den HERRN, verlassen und ´den Gott` Baal und ´die Göttin` Astarte verehrt! Rette uns doch aus der Gewalt unserer Feinde, dann wollen wir dir ´allein` dienen!‹11 Da schickte der HERR euch ´die Richter` Jerubaal[3], Bedan[4], Jiftach und ´schließlich mich`, Samuel. ´Durch sie alle` befreite er euch aus der Gewalt eurer Feinde ringsum, sodass ihr ´nun` ruhig und sicher ´hier` wohnen könnt. (Ri 4,6; Ri 6,32)12 Als ihr jedoch saht, dass der Ammoniterkönig Nahasch gegen euch in den Krieg zog, ´kamt ihr zu mir und` sagtet: »Wir wollen lieber einen König haben!« - obwohl doch der HERR, euer Gott, euer König ist.13 Nun gut, hier ist der König, den ihr euch gewünscht und ausgewählt habt. Der HERR hat ihn über euch eingesetzt.14 So habt nun Ehrfurcht vor dem HERRN, dient ihm, hört auf ihn und widersetzt euch nicht seinen Weisungen. Wenn ihr und euer König dem HERRN, eurem Gott, nachfolgt, ´dann wird er auf eurer Seite sein`.15 Wenn ihr aber nicht auf den HERRN hört und euch seinem Befehl widersetzt, wird er seine Hand gegen euch erheben wie gegen eure Vorfahren.16 Tretet also heran und seht, was für eine große Tat der HERR vor euren Augen vollbringen wird!17 Es ist doch gerade Weizenernte, ´und ihr wisst, dass in dieser Zeit kein Regen fällt`. Ich werde zum HERRN rufen, dass er ein Gewitter mit Regen schickt. Dann werdet ihr erkennen und verstehen, dass ihr in den Augen des HERRN ein großes Unrecht begangen habt, als ihr einen König verlangtet.«18 Samuel rief zum HERRN, und der HERR ließ es an diesem Tag donnern und regnen. Das ganze Volk bekam große Angst vor dem HERRN und vor Samuel.19 »Bitte den HERRN, deinen Gott, für uns[5], dass wir nicht sterben!«, flehten sie Samuel an. »Wir haben schon so viel Schuld auf uns geladen, und nun haben wir auch noch das Unrecht begangen, einen König für uns zu fordern!«20 Samuel entgegnete: »Habt keine Angst! Ihr habt zwar ein Unrecht begangen. Doch seid von jetzt an dem HERRN treu[6] und dient ihm von ganzem Herzen!21 Wendet euch nicht wieder den ohnmächtigen Götzen[7] zu! Sie helfen nicht und können nicht retten, weil sie ein Nichts sind.22 Der HERR wird sein Volk nicht verstoßen – dafür steht er mit seinem großen Namen. Denn dem HERRN hat es gefallen, gerade euch zu seinem Volk zu machen.23 Und was mich betrifft, so werde ich auf keinen Fall aufhören, für euch zu beten. Sonst würde ich Schuld auf mich laden[8]. Ich will euch ´auch weiterhin` den guten und richtigen Weg weisen.24 Habt Ehrfurcht vor dem HERRN und dient ihm treu von ganzem Herzen. Erinnert euch, welch große Taten er für euch vollbracht hat.25 Wenn ihr aber weiter Unrecht tut, werdet ihr mitsamt eurem König weggerafft.«