1Und es geschah danach, da kamen die Söhne Moab und die Söhne Ammon und mit ihnen ⟨einige⟩ von den Mëunitern[1] zum Kampf gegen Joschafat. (1Chr 4,41; 2Chr 26,7)2Und man kam und berichtete Joschafat: Eine große Menge ist gegen dich gekommen von jenseits des Meeres[2], von Aram. Und siehe, sie sind ⟨schon⟩ in Hazezon-Tamar, das ist En-Gedi. (1Mo 14,7; Jos 15,62; Hes 47,10; Hes 47,19)3Da fürchtete sich Joschafat und richtete sein Angesicht darauf, den HERRN zu suchen. Und er rief ein Fasten aus in ganz Juda. (1Sam 7,6; 2Chr 7,14; 2Chr 11,16; Esr 8,21; Ps 56,4; Jer 36,9; Am 5,4; Jon 3,5)4Und Juda versammelte sich, um von dem HERRN ⟨Hilfe⟩ zu suchen. Sogar aus allen Städten Judas kamen sie, um den HERRN zu suchen. – (2Chr 7,14; 2Chr 11,16; Esr 8,21; Ps 56,4; Am 5,4)5Und Joschafat stand in der Versammlung Judas und Jerusalems im Haus des HERRN vor dem neuen Vorhof.6Und er sprach: HERR, Gott unserer Väter, bist du es nicht, der da Gott im Himmel ist[3], und ⟨bist nicht⟩ du Herrscher über alle Königreiche der Nationen? Und in deiner Hand ist Kraft und Macht; und niemand kann gegen dich bestehen. (1Kön 8,30; 1Chr 29,12; 2Chr 5,14; Hi 9,4; Ps 46,11; Jes 14,27; Jer 49,19; Mt 6,9)7Hast du, unser Gott, nicht die Bewohner dieses Landes vor deinem Volk Israel vertrieben und es den Nachkommen Abrahams, deines Freundes, gegeben für ewig? (1Mo 12,7; 5Mo 4,38; Jos 1,6; Jos 23,9; Ps 44,3; Jes 41,8; Jak 2,23)8Und sie haben darin gewohnt und haben dir ein Heiligtum darin gebaut für deinen Namen und gesagt: (Jos 21,43; 2Chr 6,5)9Wenn Unglück über uns kommt, Schwert, Strafgericht oder Pest oder Hungersnot, und wir treten vor dieses Haus und vor dich – denn dein Name ist in diesem Haus – und schreien zu dir um Hilfe aus unserer Bedrängnis, dann wirst[4] du hören und retten. (1Kön 8,30; 2Chr 6,5; 2Chr 6,29; Esr 10,1; Ps 50,15)10Und nun, siehe, ⟨da stehen⟩ die Söhne Ammon und Moab und die vom Gebirge Seïr. Als Israel aus dem Land Ägypten kam, hast du nicht erlaubt, bei ihnen einzudringen, sondern sie[5] mussten ihnen weichen und haben sie nicht ausgerottet. (4Mo 20,21; 5Mo 2,19)11Siehe da, sie vergelten es uns, indem sie kommen, um uns aus deinem Besitz zu vertreiben, den du uns zum Besitz gegeben hast. (1Mo 12,7; 5Mo 4,38; Jos 1,6; Ps 83,5; Am 1,11)12Unser Gott, willst du sie nicht richten? Denn in uns ist keine Kraft vor dieser großen Menge, die gegen uns kommt. Wir erkennen nicht, was wir tun sollen, sondern auf dich sind unsere Augen ⟨gerichtet⟩. (Ps 25,15; Ps 94,2)13Und ganz Juda stand vor dem HERRN mit ihren Kindern, ihren Frauen und ihren Söhnen. (5Mo 29,9; Joe 2,16)14Und ⟨auf⟩ Jahasiël, den Sohn Secharjas, des Sohnes Benajas, des Sohnes Jehiëls, des Sohnes Mattanjas, den Leviten, von den Söhnen Asafs, auf ihn kam der Geist des HERRN mitten in der Versammlung. (2Chr 15,1)15Und er sprach: Merkt auf, ganz Juda und ihr Bewohner von Jerusalem und du, König Joschafat! So spricht der HERR zu euch: Fürchtet euch nicht und seid nicht niedergeschlagen vor dieser großen Menge! Denn der Kampf ist nicht eure ⟨Sache⟩, sondern Gottes! (2Mo 14,13; Ri 7,21; 1Sam 17,47; 1Kön 20,13; 2Chr 32,7; Jes 37,6)16Morgen zieht gegen sie hinab. Siehe, sie kommen die Anhöhe von Ziz herauf, und ihr werdet sie am Ausgang des Tales finden vor der Wüste Jeruël.17Nicht ihr werdet dabei kämpfen müssen. Tretet hin, steht und seht die Rettung des HERRN, ⟨die er⟩ euch ⟨verschafft⟩[6], Juda und Jerusalem! Fürchtet euch nicht und seid nicht niedergeschlagen! Zieht ihnen morgen entgegen, und der HERR wird mit euch sein! – (2Mo 6,1; 2Mo 14,13; 4Mo 14,9; 5Mo 3,22; Ri 7,21; 1Sam 17,47; 1Kön 20,13; 2Chr 32,7; Jes 37,6)18Da neigte sich Joschafat mit dem Gesicht zur Erde. Und ganz Juda und die Bewohner von Jerusalem fielen nieder vor dem HERRN, um den HERRN anzubeten. (2Chr 7,3; Neh 8,6)19Und die Leviten, von den Söhnen der Kehatiter und von den Söhnen der Korachiter, standen auf, um den HERRN, den Gott Israels, zu loben mit überaus lauter Stimme. (1Chr 15,16; Neh 9,4)20Und sie machten sich des Morgens früh auf und zogen aus zur Wüste Tekoa. Und bei ihrem Auszug trat Joschafat hin und sagte: Hört mir zu, Juda und ihr Bewohner von Jerusalem! Glaubt an den HERRN, euren Gott, dann werdet ihr bestehen! Glaubt seinen Propheten, dann wird es euch gelingen! (2Chr 11,6; Ps 125,1; Jes 28,16; Mt 8,13; 2Petr 1,19)21Und er beriet sich mit dem Volk und stellte Sänger für den HERRN auf, die Loblieder sangen in heiligem Schmuck, indem sie vor den ⟨zum Kampf⟩ Gerüsteten auszogen und sprachen: Preist den HERRN, denn seine Gnade ⟨währt⟩ ewig! (2Chr 5,13; Ps 18,4)22Und zu der Zeit, da sie mit Jubel und Lobgesang anfingen, legte der HERR einen Hinterhalt[7] gegen die Söhne Ammon, Moab und die vom Gebirge Seïr, die gegen Juda gekommen waren; und sie wurden geschlagen. (Jos 6,16; 2Sam 22,4; 2Chr 5,13; 2Chr 13,15; Ps 18,4)23Und die Söhne Ammon und Moab standen auf gegen die Bewohner des Gebirges Seïr, um ⟨an ihnen⟩ den Bann zu vollstrecken und ⟨sie⟩ auszutilgen. Und als sie die Bewohner von Seïr aufgerieben hatten, halfen sie, sich gegenseitig umzubringen. (Ri 7,22)24Und Juda kam auf den Aussichtspunkt zur Wüste hin. Und sie sahen sich nach der Menge um, und siehe, da waren es Leichen, die auf der Erde lagen; niemand war entkommen. (2Mo 14,28; 2Kön 19,35)25Da kamen Joschafat und sein Volk, um ihre Beute einzusammeln[8]. Und sie fanden unter ihnen in ⟨reicher⟩ Menge sowohl Besitz als auch Kleider[9] und kostbare Geräte und plünderten ⟨so viel⟩ für sich, dass sie es nicht mehr tragen konnten. Drei Tage brachten sie mit dem Einsammeln[10] der Beute zu, denn sie war groß. (4Mo 31,53; Jos 11,14; 2Kön 7,16; Sach 14,14)26Und am vierten Tag sammelten sie sich im Tal Beracha[11]. Denn dort dankten sie dem HERRN; daher gab man diesem Ort den Namen Tal Beracha bis auf den heutigen Tag. (Joe 4,2)27Und alle Männer von Juda und Jerusalem kehrten zurück, mit Joschafat an ihrer Spitze, um nach Jerusalem zurückzukehren mit Freuden; denn der HERR hatte ihnen Freude an ihren Feinden gegeben. (1Sam 2,1; Neh 12,43)28Und sie kamen nach Jerusalem, zum Haus des HERRN, mit Harfen und mit Zithern und mit Trompeten. (Ps 95,1)29Und der Schrecken Gottes fiel auf alle Königreiche der Länder, als sie hörten, dass der HERR mit den Feinden Israels gekämpft hatte. (2Mo 14,14; 2Chr 14,13)30Und das Königreich Joschafats hatte Ruhe. Und sein Gott schaffte ihm Ruhe ringsumher. (3Mo 26,6; 1Kön 22,41; 2Chr 15,15; Hi 11,19; Spr 3,24; Zef 3,13)
Joschafats Gottesfurcht – Sein vergebliches Bündnis mit Ahasja von Israel
31Und so regierte Joschafat über Juda. Er war 35 Jahre alt, als er König wurde, und er regierte 25 Jahre in Jerusalem. Und der Name seiner Mutter war Asuba, die Tochter des Schilhi.32Und er ging auf dem Weg seines Vaters Asa und wich nicht davon ab, indem er tat, was recht war in den Augen des HERRN. (2Chr 15,17)33Nur die Höhen wichen nicht, denn das Volk hatte sein Herz noch nicht auf den Gott seiner Väter gerichtet. (5Mo 29,3; 1Sam 7,3; 2Chr 15,17; 2Chr 30,19; 2Chr 33,17)34Die übrige Geschichte[12] Joschafats, die frühere und die spätere, siehe, sie ist geschrieben in der Geschichte[13] Jehus, des Sohnes Hananis, die in das Buch der Könige von Israel aufgenommen ist. (1Kön 14,19; 2Chr 12,15; 2Chr 16,7; 2Chr 25,26)35Danach verband sich Joschafat, der König von Juda, mit Ahasja, dem König von Israel. Dieser handelte gottlos. (1Kön 22,53; 2Chr 18,1; 2Chr 21,6)36Und er verband sich mit ihm[14], Schiffe zu bauen, um nach Tarsis zu fahren; und sie bauten Schiffe zu Ezjon-Geber. (1Kön 10,22; 2Chr 8,17; Eph 5,7)37Und Eliëser, der Sohn des Dodawa, von Marescha weissagte gegen Joschafat und sprach: Weil du dich mit Ahasja verbunden hast, wird der HERR dein Werk zerstören. Und die Schiffe wurden zertrümmert und konnten nicht nach Tarsis fahren. (2Kön 8,16; 2Chr 11,8)
1Danach zogen die Moabiter und Ammoniter mit einer Anzahl von Mëunitern zum Krieg gegen Joschafat heran.[1] (1Chr 4,41; 2Chr 26,7)2Boten kamen und meldeten Joschafat: Ein großer Heerhaufen zieht von jenseits des Meeres, von Edom, gegen dich. Sie stehen schon in Hazezon-Tamar, das ist En-Gedi.[2]3Joschafat geriet in Furcht; er beschloss, den HERRN zu befragen, und ließ in ganz Juda ein Fasten ausrufen. (1Kön 21,9; Jer 36,9)4Die Judäer versammelten sich, um zum HERRN zu flehen. Auch aus allen Städten Judas kamen sie herbei, um zum HERRN zu flehen.5Joschafat aber trat im Haus des HERRN, im neuen Vorhof, vor die Versammlung Judas und Jerusalems6und betete: HERR, Gott unserer Väter, bist nicht du Gott im Himmel und Herrscher über alle Reiche der Völker? In deiner Hand liegen Kraft und Stärke; niemand kann dir widerstehen. (1Chr 29,11)7Hast nicht du, unser Gott, die Bewohner dieses Landes vor deinem Volk Israel vertrieben und für alle Zeiten ihr Gebiet den Nachkommen Abrahams, deines Freundes, gegeben? (5Mo 4,38; Ps 44,3; Ps 78,55; Jes 41,8)8Sie ließen sich darin nieder, bauten dir darin ein Heiligtum für deinen Namen und sagten:9Wenn Unglück, Schwert, Gericht, Pest oder Hunger über uns kommen, wollen wir vor dieses Haus und vor dein Angesicht hintreten; denn dein Name ist gegenwärtig in diesem Haus. Wir wollen in unserer Not zu dir rufen und du wirst uns dann hören und wirst helfen. (2Chr 6,24)10Und jetzt siehe die Ammoniter, Moabiter und die Bewohner des Berglands Seïr. Du hast den Israeliten bei ihrem Auszug aus Ägypten nicht erlaubt, ihr Gebiet zu betreten. Sie haben sich von ihnen ferngehalten und sie nicht ausgerottet. (5Mo 2,19)11Dafür erweisen sie uns nun Böses; sie kommen, um uns aus deinem Besitz zu vertreiben, den du uns verliehen hast.12Wirst du, unser Gott, nicht über sie Gericht halten? Wir sind machtlos vor dieser gewaltigen Menge, die gegen uns zieht, und wissen nicht, was wir tun sollen. Nur auf dich sind unsere Augen gerichtet. (Ps 94,2)13Während ganz Juda, mit Kindern, Frauen und Söhnen, vor dem HERRN stand,14kam mitten in der Versammlung der Geist des HERRN über Jahasiël, den Sohn Secharjas, des Sohnes Benajas, des Sohnes Jëiëls, des Sohnes Mattanjas, einen Leviten von den Söhnen Asafs.15Er rief: Ihr Judäer alle, ihr Einwohner Jerusalems und du, König Joschafat, merkt auf! So spricht der HERR zu euch: Fürchtet euch nicht und erschreckt nicht vor diesem großen Heerhaufen; denn nicht eure, sondern Gottes Sache ist der Krieg. (2Mo 14,13; 1Chr 28,20)16Zieht morgen gegen sie hinab! Sie werden die Steige von Ziz heraufkommen und ihr werdet am Ausgang des Tals vor der Wüste Jeruël auf sie stoßen.17Doch werdet ihr nicht kämpfen müssen. Tretet an, bleibt aber stehen und seht zu, wie der HERR euch Rettung verschafft! Juda und Jerusalem, fürchtet euch nicht und habt keine Angst! Morgen sollt ihr vor ihren Augen ausrücken und der HERR wird mit euch sein. (4Mo 14,9; 5Mo 3,22)18Da verneigte sich Joschafat mit dem Gesicht zur Erde. Auch alle Judäer und die Einwohner Jerusalems fielen vor dem HERRN nieder und beteten ihn an.19Darauf erhoben sich von den Leviten die Nachkommen Kehats, und zwar die Nachkommen Korachs, um den HERRN, den Gott Israels, mit lauter und mächtiger Stimme zu preisen. (2Chr 29,30)20Früh am nächsten Morgen zogen sie in die Wüste von Tekoa. Beim Aufbruch trat Joschafat hin und rief: Hört mir zu, Juda und ihr Einwohner Jerusalems! Vertraut auf den HERRN, euren Gott, dann werdet ihr bestehen! Vertraut auf seine Propheten, dann werdet ihr Erfolg haben! (Jes 7,9)21Nachdem er sich mit dem Volk beraten hatte, stellte er Sänger für den HERRN auf, die in heiligem Schmuck dem kampfbereiten Heer voranzogen, Loblieder sangen und riefen: Dankt dem HERRN; denn seine Huld währt ewig! (1Chr 16,29; 2Chr 5,13; Ps 29,2; Ps 96,9; Ps 136,1)22Während sie den Jubelruf und Lobpreis anstimmten, führte der HERR Feinde aus dem Hinterhalt gegen die Ammoniter, Moabiter und die Bewohner des Berglands Seïr, die gegen Juda gezogen waren, sodass sie geschlagen wurden.23Darauf stellten sich die Ammoniter und Moabiter gegen die Bewohner des Berglands Seïr, vollzogen an ihnen den Bann und vernichteten sie. Nachdem sie die Bewohner Seïrs vollends aufgerieben hatten, gerieten sie selbst gegeneinander zu ihrem eigenen Verderben. (Ri 7,22)24Als daher die Judäer an die Stelle kamen, von der aus man die Wüste überschauen konnte, und ihren Blick auf die feindlichen Scharen richteten, sahen sie nur Leichen am Boden liegen; keiner war entkommen.25Da rückte Joschafat mit seinen Leuten an, um die Beute zu sammeln. Sie fanden bei ihnen eine Menge Waren, Kleider, kostbare Geräte und nahmen so viel an sich, dass sie es nicht mehr tragen konnten. Drei Tage plünderten sie; denn die Beute war reichlich.[3] (2Chr 14,12)26Am vierten Tag sammelten sie sich im Tal Beracha und priesen dort den HERRN. Darum nennt man diese Gegend Tal Beracha, Tal des Preises, bis zum heutigen Tag.27Darauf wandten sich alle Männer Judas und Jerusalems mit Joschafat an ihrer Spitze voller Freude zur Heimkehr nach Jerusalem; denn der HERR hatte ihnen Freude über ihre Feinde verliehen.28Unter dem Spiel der Harfen, Zithern und Trompeten kamen sie nach Jerusalem zum Haus des HERRN.29Der Schrecken Gottes aber erfasste alle Reiche der Länder, als sie hörten, dass der HERR gegen die Feinde Israels gekämpft habe. (2Chr 14,13)30So hatte das Reich Joschafats Frieden und sein Gott verschaffte ihm ringsum Ruhe.31Joschafat war König von Juda. Er war fünfunddreißig Jahre alt, als er König wurde, und regierte fünfundzwanzig Jahre in Jerusalem. Seine Mutter hieß Asuba und war eine Tochter Schilhis. (1Kön 22,42)32Er folgte den Wegen seines Vaters Asa, ohne von ihnen abzuweichen, und tat, was dem HERRN gefiel.33Nur die Kulthöhen verschwanden nicht. Das Volk hatte sein Herz noch nicht dem Gott seiner Väter zugewandt. (2Chr 15,17; 2Chr 17,3)34Die übrige Geschichte Joschafats, die frühere und die spätere, ist aufgezeichnet in der Geschichte Jehus, des Sohnes Hananis, die in das Buch der Könige von Israel aufgenommen wurde. (2Chr 9,29)35Danach verbündete sich Joschafat, der König von Juda, mit Ahasja, dem König von Israel, dessen Tun frevelhaft war. (2Chr 18,1; 2Chr 21,6)36Joschafat schloss mit ihm ein Abkommen, um Schiffe zu bauen, die nach Tarschisch fahren sollten. Sie bauten die Schiffe in Ezjon-Geber. (1Kön 22,49; Jes 2,16; Jon 1,3)37Doch Eliëser, der Sohn Dodawas aus Marescha, weissagte gegen Joschafat: Weil du dich mit Ahasja verbündet hast, wird der HERR dein Werk zerstören. So zerschellten denn die Schiffe und konnten nicht nach Tarschisch fahren.