Псалом 95

Священное Писание, Восточный перевод

от Biblica
1 Воспойте Вечному новую песню, пойте Вечному, все жители земли. (1Пар 16:23)2 Воспойте Вечному, восхваляйте Его имя, говорите о Его спасении каждый день.3 Возвещайте славу Его среди народов, чудеса Его – среди всех людей,4 потому что велик Вечный и достоин всякой хвалы; Он внушает страх более всех богов.5 Все боги народов – лишь идолы, а Вечный небеса сотворил.6 Слава и величие перед Ним, сила и великолепие в Его святилище.7 Воздайте Вечному, все народы, воздайте Ему славу и силу.8 Воздайте славу имени Вечного, несите дары и идите во дворы Его.9 Прославьте Вечного в великолепии Его святости[1]. Трепещи перед Ним, вся земля!10 Скажите народам: «Вечный правит!» Мир стоит твёрдо и не поколеблется; Вечный будет судить народы справедливо.11 Да возвеселятся небеса и возликует земля; да восшумит море и всё, что в нём.12 Да возрадуется поле и всё, что на нём, и да возликуют все деревья лесные13 перед Вечным, потому что идёт, идёт Он судить землю. Он будет судить мир справедливо и народы – по Своей истине.

Псалом 95

Neue Genfer Übersetzung

от Genfer Bibelgesellschaft
1 Kommt, lasst uns dem HERRN zujubeln, ihm laut unsere Freude zeigen, dem Fels, bei dem wir Rettung finden.2 Lasst uns voll Dank vor ihn treten, mit Liedern ihm unsere Freude zeigen.3 Denn der HERR ist ein großer Gott und ein großer König über alle Götter.4 Die tiefsten Abgründe der Erde – er hält sie in seiner Hand, und die Gipfel der Berge – auch sie gehören ihm.5 Ihm gehört das Meer, er hat es ja geschaffen, und auch das Festland haben seine Hände gebildet.6 Kommt, wir wollen ihn anbeten und uns vor ihm niederwerfen, wir wollen niederknien vor dem HERRN, der uns geschaffen hat!7 Denn er ist unser Gott, und wir sind sein Volk, die Schafe auf seiner Weide, er leitet uns mit eigener Hand.[1] Wenn ihr heute seine Stimme hört,8 dann verschließt euch seinem Reden nicht! Macht es nicht wie das Volk damals in Meriba[2], in Massa in der Wüste, als es sich gegen ihn auflehnte. (Пс 81:8)9 Da, ´sagt Gott`, haben mich eure Vorfahren herausgefordert, sie haben einen Beweis meiner Macht von mir verlangt, obwohl sie meine großen Taten mit eigenen Augen gesehen hatten.10 Vierzig Jahre lang war mir jene ganze Generation zuwider, und ich sprach: Sie sind ein Volk, das sich ständig von den eigenen Wünschen irreleiten lässt.[3] Aber zu begreifen, welche Wege ich sie führen will, dazu waren sie nicht imstande.11 Schließlich schwor ich in meinem Zorn: Niemals sollen sie an meiner Ruhe teilhaben!