1Til korlederen: En visdomssang af David i mahalat-stil.[1]2Tåberne mener, at Gud ikke findes. De er fordærvede i tanke og handling. Ingen gør det gode, ikke én eneste.3Fra himlen ser Gud på menneskene: Er der nogen, der er forstandige? Er der nogen, der søger ham?4Nej, alle er faldet fra, forgiftede af synd. Ingen gør noget godt, ikke én eneste.5„Fatter de da intet?” siger Gud. „De forsynder sig uden at blinke, og de regner slet ikke med mig.”6En dag skal de gribes af rædsel, fyldes af frygt som aldrig før. Gud vil udrydde dem, der angriber hans folk. De bliver slået, fordi Gud har forkastet dem.7Gid Gud ville sende sin frelse fra Zion og redde Israels folk. Når Gud griber ind og genrejser sit folk, da bliver der jubel og glæde i Israel.
1Ein Gedicht Davids, zu singen nach schwermütiger Weise.[1] (Salm 14,1)2Die Unverständigen reden sich ein: »Es gibt keinen Gott!«[2] Sie sind völlig verdorben, ihr Tun ist schlimmstes Unrecht, es gibt keinen, der etwas Gutes tut.3Gott blickt vom Himmel herab auf die Menschen. Er will sehen, ob es da welche gibt, die Verstand haben und nach ihm fragen.4Doch alle sind sie von ihm abgefallen, verkommen sind sie, alle miteinander, niemand ist da, der Gutes tut, nicht einmal einer!5»Sie sind blind«, sagt Gott. »Wo bleibt der Verstand dieser Unheilstifter? Sie fressen mein Volk, als wäre es Brot; doch mich nehmen sie alle nicht ernst.«6Ganz plötzlich werden sie erschrecken, obwohl es keinen sichtbaren Grund dafür gibt. Denn Gott zerstreut die Gebeine derer, die sein Volk bedrängen. Gott hat sie verworfen, darum werden sie vor den Seinen zuschanden.7Wie sehnlich warte ich darauf, dass Israels Retter vom Zionsberg kommt! Wenn Gott das Schicksal seines Volkes wendet, dann werden sie jubeln, die Nachkommen Jakobs, dann wird ganz Israel sich freuen.