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1Mo 41,11Eines Nachts hatten der Bäcker und ich einen Traum und jeder Traum hatte eine Bedeutung.Dan 2,36Das war der Traum; jetzt werden wir dem König erklären, was er bedeutet.1Mo 40,5Eines Nachts hatten der Mundschenk und der Bäcker einen Traum, und beide Träume hatten eine besondere Bedeutung.Hi 7,14so erschreckst du mich mit Träumen und ängstigst mich mit Visionen.Hi 33,15Im Traum, in einer nächtlichen Vision, wenn tiefer Schlaf auf den Menschen fällt, wenn er in seinem Bett schlummert,Dan 2,1Im zweiten Jahr seiner Herrschaft hatte Nebukadnezar nachts einen Traum, der ihn so sehr verstörte, dass er nicht mehr schlafen konnte.1Mo 41,12Wir erzählten die Träume einem jungen Hebräer, einem ehemaligen Sklaven des Oberbefehlshabers der königlichen Leibwache. Er sagte uns, was unsere Träume bedeuteten,Jer 23,28Ein Prophet, der einen Traum hatte, soll auch deutlich machen, dass es sich um einen Traum handelt, wenn er ihn erzählt. Wer aber mein Wort gehört hat, verkündige es zuverlässig und wahrhaftig. Gibt es eine Gemeinsamkeit zwischen Spreu und Weizen?1Mo 40,16Als der oberste Bäcker sah, dass der Traum des Mundschenks eine so gute Bedeutung hatte, erzählte auch er Josef seinen Traum. »In meinem Traum«, sagte er, »trug ich drei Körbe mit Gebäck auf dem Kopf.Dan 4,2Da erschreckte mich ein Traum: Als ich im Bett lag, stiegen Gedanken in mir auf und ich hatte Erscheinungen, die mich beunruhigten.1Mo 40,9Der oberste Mundschenk erzählte seinen Traum zuerst. »In meinem Traum«, begann er, »sah ich einen Weinstock.Jer 23,25Ich habe gehört, was diese Propheten sagen, die sich auf mich berufen, aber nur Lügen verbreiten: ›Ich hatte einen Traum, ich hatte einen Traum!‹Hi 20,8Er wird vergehen wie ein Traum und nicht mehr zu finden sein. Er wird sich auflösen wie eine nächtliche Traumgestalt.Spr 13,19Es ist schön, wenn Träume wahr werden, aber nicht einmal dafür werden die Narren vom Bösen lassen.1Mo 40,8Sie antworteten: »Wir hatten beide letzte Nacht einen Traum, aber es gibt niemanden hier, der uns sagen könnte, was unsere Träume bedeuten.« »Nur Gott kann Träume deuten«, entgegnete Josef. »Erzählt mir, was ihr geträumt habt.«1Mo 37,19»Da kommt ja der Träumer!«, sagten sie zueinander.1Mo 41,15»Letzte Nacht hatte ich einen Traum«, erzählte der Pharao ihm, »und keiner kann mir sagen, was er bedeutet. Doch ich habe gehört, dass du Träume deuten kannst, deshalb habe ich dich rufen lassen.«Dan 2,6Könnt ihr mir aber sagen, was ich geträumt habe und auch, was mein Traum bedeutet, werde ich euch mit kostbaren Gaben beschenken und euch viel Ehre erweisen. Sagt mir also, was ich geträumt habe und was mein Traum bedeutet.«Ps 73,20Wie ein Traum beim Erwachen verschwindet, wirst du sie auslöschen, Herr, wenn du dich erhebst.Dan 2,30Dass ich das Geheimnis deines Traums kenne, liegt nicht daran, dass ich klüger wäre als alle anderen lebenden Menschen. Aber es sollte dir die Deutung deines Traumes mitgeteilt werden, damit du die Gedanken deines Herzens verstehst.Dan 2,3sagte er: »Ich hatte einen Traum, der mich sehr beunruhigt. Ich möchte wissen, was er bedeutet.«1Mo 37,5Eines Nachts hatte Josef einen Traum, den er seinen Brüdern erzählte. Da hassten sie ihn noch mehr.Dan 4,4Als die Zauberer, Zeichendeuter, Wahrsager und Astrologen gekommen waren, erzählte ich ihnen den Traum, doch sie konnten ihn mir nicht deuten.Dan 8,2In meinem Traum befand ich mich am Fluss Ulai in der Festung Susa in der Provinz Elam.1Mo 41,22Ich schlief wieder ein und hatte einen zweiten Traum. An einem Halm wuchsen sieben schöne, pralle Ähren.1Mo 41,2In dem Traum stiegen plötzlich sieben fette, gesunde Kühe aus dem Fluss und begannen am Ufer zu weiden.1Mo 41,8Am nächsten Morgen war der Pharao sehr beunruhigt über die Bedeutung der Träume. Er ließ alle Wahrsager und Gelehrten Ägyptens zu sich kommen und erzählte ihnen seine Träume. Aber keiner von ihnen konnte sie deuten.1Mo 41,1Zwei Jahre später träumte der Pharao, dass er am Nilufer stand.Dan 4,21Der Traum bedeutet Folgendes, o König: Der Höchste hat über dich, meinen Herrn und König, einen Beschluss gefasst.1Mo 37,11Josefs Brüder waren eifersüchtig auf Josef. Aber sein Vater dachte über den Traum nach.1Mo 31,10Während der Paarungszeit hatte ich einen Traum. Ich sah, dass die Böcke, welche die Tiere besprangen, gestreift, gescheckt und gefleckt waren.Spr 13,12Langes Warten macht das Herz krank, aber wenn Träume wahr werden, herrscht Leben und Freude.1Mo 37,10Diesen Traum erzählte er nicht nur seinen Brüdern, sondern auch seinem Vater, und dieser wies ihn deswegen zurecht. »Was für einen Traum hast du da gehabt?«, fragte er. »Sollen deine Mutter, deine Brüder und ich uns etwa vor dir verneigen?«Ps 90,5Du wischst die Menschen fort wie ein Traum, der am Morgen verschwindet, wie Gras, das in der Frühe wächst.Dan 4,15Das war der Traum, den ich, König Nebukadnezar, träumte. Jetzt sag du mir, Beltschazar, was er bedeutet. Kein Weiser meines Königreiches ist in der Lage, mir die Bedeutung des Traumes zu sagen. Du aber kannst es, denn in dir wohnt der Geist der heiligen Götter.«1Mo 31,11Der Engel Gottes sprach im Traum zu mir: ›Jakob!‹ Ich antwortete: ›Ja, ich höre!‹1Mo 41,32Dass Sie den Traum zweimal geträumt haben, bedeutet, dass diese Ereignisse bei Gott beschlossene Sache sind und dass er sie bald eintreten lassen wird.1Mo 28,12Im Traum sah er eine Leiter, die von der Erde bis in den Himmel reichte. Und er sah die Engel Gottes auf ihr hinauf- und hinabsteigen.1Mo 41,7Die verkümmerten Ähren verschluckten die sieben schönen Ähren. Da erwachte der Pharao und merkte, dass es ein Traum gewesen war.Dan 4,3Deshalb rief ich alle Weisen Babels zu mir, damit sie mir sagten, was mein Traum bedeutete.Ps 126,1Ein Lied für die Pilgerfahrt nach Jerusalem. Als der HERR die Gefangenen nach Jerusalem zurückführte, da war es für uns wie ein Traum!1Mo 41,17Der Pharao erzählte ihm den Traum. »Ich stand am Ufer des Nil«, sagte er.1Mo 28,10Jakob verließ Beerscheba und machte sich auf den Weg nach Haran.Dan 4,25All das kam genauso über König Nebukadnezar, wie Daniel es vorhergesagt hatte.Dan 2,11Was du von uns forderst, ist nicht zu erfüllen. Es ist auch kein anderer in der Lage, dem König seinen Traum zu erzählen. Nur die Götter können das, aber die wohnen ja nicht bei den sterblichen Menschen.«Dan 2,45wie du es auch in deinem Traum gesehen hast: Aus dem Berg brach ein Stein, ohne dass ein Mensch etwas damit zu tun gehabt hätte, und zermalmte das Eisen, die Bronze, den Ton, das Silber und das Gold. Ein großer Gott hat dem König gezeigt, was die Zukunft bringen wird. Der Traum sagt die Wahrheit, und seine Deutung ist zuverlässig.«1Mo 41,24Und die vertrockneten Ähren verschlangen die schönen! Ich habe die Träume meinen Wahrsagern erzählt, aber keiner von ihnen konnte mir sagen, was sie bedeuten.«1Mo 41,25»Beide Träume bedeuten dasselbe«, sagte Josef zum Pharao. »Gott hat Ihnen durch sie mitgeteilt, was er tun wird.1Mo 40,12»Ich sage dir, was der Traum bedeutet«, entgegnete Josef. »Die drei Ranken bedeuten drei Tage.4Mo 12,6Er sprach zu ihnen: »Hört, was ich euch jetzt sage: Wenn unter euch ein Prophet des HERRN ist, gebe ich mich ihm durch Visionen zu erkennen und rede mit ihm durch Träume.Dan 4,16Daraufhin stand Daniel, der auch Beltschazar genannt wird, eine Zeit lang vor Entsetzen wie erstarrt, weil ihm seine Gedanken Furcht einjagten. Da sagte der König zu ihm: »Beltschazar, lass dir vom Traum und seiner Auslegung keine Angst machen.« Beltschazar antwortete ihm: »Mein Herr, ich wünschte mir, dass der Traum denen gilt, die dich hassen, und dass die Deutung deine Feinde betrifft.Dan 7,1Im ersten Jahr der Herrschaft des babylonischen Königs Belsazar hatte Daniel, als er auf seinem Bett lag, einen Traum mit mehreren Visionen. Er schrieb diesen Traum auf und beschrieb in seinem Bericht das Wesentliche dessen, was er gesehen hatte:1Mo 41,5Bald schlief er wieder ein und hatte einen zweiten Traum: Sieben Ähren wuchsen auf einem einzigen Halm und jede einzelne Ähre war schön und prall gefüllt.Mt 2,19Als Herodes gestorben war, erschien Josef wieder ein Engel des Herrn im Traum. Er sagte zu ihm:1Mo 40,1Einige Zeit später ließen sich der oberste Mundschenk und der oberste Bäcker etwas zuschulden kommen.1Mo 37,1Jakob ließ sich im Land Kanaan, in dem schon sein Vater gelebt hatte, nieder.Jer 29,8Der HERR, der Allmächtige, der Gott Israels, spricht: ›Lasst euch von den Propheten, die mit euch nach Babel geführt worden sind, und von den Wahrsagern nicht täuschen. Schenkt auch euren Träumen, die ihr euch erträumt, keinen Glauben.1Mo 37,9Später hatte Josef noch einen Traum. Auch diesen erzählte er seinen Brüdern. »Ich träumte«, sagte er, »die Sonne, der Mond und elf Sterne verneigten sich vor mir!«Dan 2,7Sie baten ein zweites Mal: »Der König möge uns den Traum erzählen, dann werden wir ihm sagen können, was er bedeutet.«1Mo 37,8»Du willst also König werden und über uns herrschen?!«, verhöhnten ihn seine Brüder. Und sie hassten ihn noch mehr wegen seines Traumes und dem, was er gesagt hatte.5Mo 13,4sollt ihr nicht auf die Worte dieses Propheten oder Träumers hören. Der HERR, euer Gott, stellt euch damit auf die Probe, um zu sehen, ob ihr ihn aufrichtig und mit aller Kraft liebt.1Kön 3,5In dieser Nacht in Gibeon erschien der HERR Salomo im Traum. Gott sprach: »Was willst du haben? Bitte, und ich werde es dir geben!«Dan 2,24Daraufhin ging Daniel zu Arjoch, der vom König beauftragt worden war, alle Weisen Babels hinzurichten. Er trat ein und bat ihn: »Töte die königlichen Berater nicht. Führ mich zum König; ich kann ihm sagen, was sein Traum bedeutet.«Ri 7,14Sein Kamerad antwortete: »Dein Traum kann nur eines bedeuten: Gott hat Gideon, dem Sohn von Joasch, dem Israeliten, den Sieg über Midian und die verbündeten Heere gegeben!«Jes 56,10Denn die Wächter meines Volkes sind allesamt blind. Sie erkennen nichts. Sie sind stumme Wachhunde, die nicht bellen können. Sie legen sich lieber schlafen und träumen.5Mo 13,2Angenommen, ein Prophet tritt unter euch auf oder jemand, der prophetische Träume hat, und kündigt euch Zeichen und Wunder an,1Sam 28,6Er fragte den HERRN, was er tun solle. Aber der HERR antwortete ihm nicht, weder durch Träume noch durch das Los noch durch die Propheten.Jud 1,8Auch diese falschen Lehrer, die sich auf ihre Träume berufen, führen ein unzüchtiges Leben, ordnen sich keiner Herrschaft unter und verspotten die himmlischen Mächte.1Mo 41,39Und er wandte sich an Josef und sagte: »Da Gott dir die Bedeutung der Träume offenbart hat, musst du der weiseste Mann im ganzen Land sein!Dan 2,16Da ging Daniel zum König und bat ihn um eine Verlängerung der Frist; dann wolle er dem König sagen, was der Traum bedeute.Dan 3,31König Nebukadnezar ließ den Angehörigen aller Völker, Nationen und Sprachen auf der ganzen Welt die Botschaft übermitteln: Ich wünsche euch allen Frieden!1Mo 42,9Er erinnerte sich an die Träume, die er vor vielen Jahren gehabt hatte. »Ihr seid Spione!«, verdächtigte er sie. »Ihr seid gekommen, um auszukundschaften, wo unser Land seine Schwachstellen hat.«1Mo 31,24In der Nacht erschien Gott Laban jedoch im Traum. »Hüte deine Zunge, wenn du mit Jakob sprichst«, warnte er ihn.Mt 2,12Als es Zeit war, wieder aufzubrechen, zogen sie jedoch auf einem anderen Weg in ihre Heimat zurück, denn Gott hatte sie in einem Traum davor gewarnt, zu Herodes zurückzukehren.1Mo 37,20»Los, wir töten ihn und werfen ihn dann in eine der Zisternen. Anschließend erzählen wir, ein wildes Tier habe ihn gefressen. Dann werden wir ja sehen, was aus all seinen Träumen wird!«Apg 2,17›In den letzten Tagen, spricht Gott, werde ich meinen Geist über alle Menschen ausgießen. Eure Söhne und Töchter werden weissagen, eure jungen Männer werden Visionen haben und eure alten Männer prophetische Träume.1Mo 20,3In der Nacht erschien Gott Abimelech im Traum und sagte zu ihm: »Du musst sterben. Denn die Frau, die du dir genommen hast, ist verheiratet.«Sach 10,2Die Hausgötter dagegen erteilen falschen Rat und die Wahrsager haben Lügenvisionen, sie reden von nichtigen Träumen und spenden leeren Trost. Und so zieht mein Volk umher wie eine Schafherde und leidet, weil es keinen Hirten hat.Dan 2,4Da antworteten die Astrologen dem König auf Aramäisch: »Der König lebe ewig! Erzähle uns, deinen Dienern, den Traum. Dann wollen wir dir sagen, was er bedeutet.«Jer 23,27Sie hoffen wohl, dass mein Volk mich ganz und gar vergisst über all den vielen Träumen, die sie erzählen – so wie ihre Vorfahren mich wegen des Baal vergessen haben.Mt 1,20Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm im Traum ein Engel des Herrn. »Josef, Sohn Davids«, sagte der Engel, »zögere nicht, Maria zu heiraten. Denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist.Dan 4,5Schließlich trat Daniel vor mich hin, der nach dem Namen meines Gottes Beltschazar genannt worden ist und in dem der Geist der heiligen Götter wohnt. Auch ihm erzählte ich den Traum.Ri 7,13Gideon schlich sich an, als ein Mann seinem Kameraden gerade einen Traum erzählte. Der Mann sagte: »Ich habe geträumt, dass ein Laib Gerstenbrot ins midianitische Lager rollte. Er traf ein Zelt und warf es um, sodass es völlig zerstört dalag!«Jer 27,9Hört deshalb nicht auf eure Propheten, eure Wahrsager, Zeichendeuter und Zauberer, auch nicht auf eure Träume, die sagen: »Ihr werdet dem babylonischen König nicht dienen müssen.«1Mo 21,7Denn wer hätte sich träumen lassen, dass ich noch Kinder stille? Und doch habe ich Abraham in seinem hohen Alter einen Sohn geboren!«Dan 2,25Da führte Arjoch Daniel sofort vor den König und sagte: »Ich habe unter den Weggeführten von Judäa einen Mann gefunden, der dem König sagen kann, was sein Traum bedeutet!«Dan 2,28Aber es gibt einen Gott im Himmel, der das Verborgene ans Licht bringt. Und er hat dir, König Nebukadnezar, enthüllt, was in fernster Zukunft geschehen wird. Dein Traum und die Vision, die sich dir eröffnete, als du auf deinem Bett lagst, waren folgende:Dan 2,26Da wandte sich der König an Daniel, der auch Beltschazar genannt wurde, und fragte: »Stimmt das? Kannst du mir tatsächlich sagen, was ich geträumt habe und was mein Traum bedeutet?«Mt 2,22Als er aber erfuhr, dass Archelaus, der Sohn des Herodes, der neue Herrscher war, bekam er Angst. Und wieder erhielt er im Traum Gottes Anweisung: Er sollte nach Galiläa gehen.Jer 23,32Ich will gegen die vorgehen, die ihre Lügenträume als Weissagung ausgeben«, spricht der HERR. »Sie erzählen diese Träume überall herum und führen durch ihre Lügen und ihre zusammengereimten Botschaften mein Volk vollständig in die Irre! Dabei habe ich sie weder geschickt noch beauftragt. Deshalb können sie meinem Volk gar nicht von Nutzen sein«, spricht der HERR.Dan 2,10Da erwiderten ihm die Astrologen: »Auf der ganzen Erde gibt es keinen Menschen, der in der Lage wäre, dem König seinen Traum zu erzählen! Und noch nie hat ein König, egal, wie groß und mächtig er auch war, so etwas je von einem seiner Zauberer, Wahrsager oder Astrologen verlangt!Dan 2,5Doch der König erwiderte diesen Männern: »Nein, ich habe den festen Beschluss gefasst, dass ihr mir sowohl den Traum als auch seine Deutung mitteilen sollt. Sonst werdet ihr in Stücke gerissen und eure Häuser in Trümmer gelegt!Dan 4,6Ich sagte zu ihm: »Beltschazar, du bist der Oberste der königlichen Gelehrten. Ich weiß, dass der Geist der heiligen Götter in dir wohnt und dass kein Geheimnis für dich zu schwer ist. Höre, was ich geträumt habe, und gib mir die Deutung des Traums.5Mo 13,6Der falsche Prophet oder Träumer aber soll hingerichtet werden. Denn er hetzt euch gegen den HERRN, euren Gott, auf, der euch aus der Sklaverei in Ägypten befreit und aus diesem Land geführt hat. Er wird euch von dem Weg abbringen, den der HERR, euer Gott, euch gewiesen hat. So sollt ihr das Böse aus eurer Mitte entfernen.Joe 3,1»In den letzten Tagen«, spricht Gott, »werde ich meinen Geist über alle Menschen ausgießen. Eure Söhne und Töchter werden weissagen, eure alten Männer werden prophetische Träume und eure jungen Männer Visionen haben.Mt 2,13Nachdem die Sterndeuter gegangen waren, erschien Josef im Traum ein Engel des Herrn. »Steh auf und flieh mit dem Kind und seiner Mutter nach Ägypten«, sagte der Engel. »Bleib dort, bis ich dir sage, dass ihr zurückkehren könnt, denn Herodes will das Kind umbringen.«Ri 7,15Als Gideon den Traum und seine Deutung hörte, warf er sich vor Gott nieder und dankte ihm. Dann kehrte er ins israelitische Lager zurück und rief: »Steht auf! Der HERR hat euch den Sieg über die Midianiter geschenkt!«Dan 1,17Und Gott schenkte diesen vier jungen Männern Einsicht und Verständnis für die Wissenschaft und alle Schriften ihrer Zeit. Daniel besaß außerdem die besondere Gabe, Visionen und Träume deuten zu können.Dan 5,12eben deshalb, weil er so außergewöhnlichen Verstand, Geist und Klugheit besitzt, die sich in der Deutung von Träumen und im Enträtseln von Geheimnissen zeigen. Dieser Mann heißt Daniel, aber der König hat ihm den Namen Beltschazar gegeben. Lass nun Daniel rufen, er wird dir die Bedeutung der Schrift sagen können.«1Sam 28,15»Warum hast du mich gestört und mich zurückrufen lassen?«, fragte Samuel. »Weil ich in großer Not bin«, antwortete Saul. »Die Philister führen Krieg gegen mich, und Gott hat mich verlassen und antwortet mir weder durch die Propheten noch durch Träume. Deshalb habe ich dich rufen lassen, damit du mir sagst, was ich tun soll.«