1Mo 3,16 Dann sprach er zu der Frau: »Mit großer Mühe und unter Schmerzen wirst du
Kinder zur Welt bringen. Du wirst dich nach deinem Mann sehnen, doch er wird über dich herrschen.«
1Mo 9,7 Ihr aber sollt viele
Kinder bekommen und die Erde wieder bevölkern!«
1Mo 11,30 Doch Sarai konnte keine
Kinder bekommen.
1Mo 15,2 Doch Abram entgegnete: »O allmächtiger Herr, was wirst du mir geben, wenn ich
kinderlos bin? Da du mir keine
Kinder geschenkt hast, wird mich mein Verwalter Eliëser von Damaskus beerben.«
1Mo 16,1 Doch Sarai, die Frau Abrams, bekam keine
Kinder. Sarai hatte jedoch eine ägyptische Sklavin namens Hagar.
1Mo 16,2 Da sagte Sarai zu Abram: »Der Herr hat mir keine
Kinder geschenkt. Schlaf du mit meiner Sklavin. Vielleicht kann ich durch sie
Kinder haben.« Abram war einverstanden.
1Mo 18,11 Und da Abraham und Sara beide alt waren und Sara schon lange nicht mehr in dem Alter war, in dem Frauen
Kinder bekommen können,
1Mo 19,32 Komm, wir machen ihn mit Wein betrunken und schlafen dann mit ihm. So werden wir durch unseren Vater zu
Kindern kommen.«
1Mo 19,34 Am nächsten Morgen sagte die ältere Tochter zur jüngeren: »Letzte Nacht habe ich mit unserem Vater geschlafen. Wir wollen ihn heute Abend noch einmal mit Wein betrunken machen. Dann geh du zu ihm hinein und schlaf mit ihm. Auf diese Weise werden wir zu
Kindern kommen.«
1Mo 20,17 Dann betete Abraham zu Gott. Und Gott heilte Abimelech, seine Frau und die Sklavinnen in seinem Haus, sodass sie wieder
Kinder bekommen konnten.
1Mo 21,7 Denn wer hätte sich träumen lassen, dass ich noch
Kinder stille? Und doch habe ich Abraham in seinem hohen Alter einen Sohn geboren!«
1Mo 25,21 Rebekka konnte keine
Kinder bekommen. Isaak betete daher für sie zum Herrn. Der Herr erhörte Isaaks Gebet und Rebekka wurde schwanger.
1Mo 25,22 Die beiden
Kinder in ihrem Leib stießen sich jedoch und sie seufzte: »Warum muss mir so etwas passieren?« Sie befragte deshalb den Herrn.
1Mo 28,3 Gott, der Allmächtige, segne dich und schenke dir viele
Kinder. Von dir sollen viele Völker abstammen!
1Mo 29,31 Doch weil Lea weniger geliebt wurde, schenkte der Herr ihr
Kinder, während Rahel
kinderlos blieb.
1Mo 29,35 Danach wurde sie ein weiteres Mal schwanger und bekam einen Sohn. Sie sagte: »Nun will ich den Herrn preisen!« Daher nannte sie ihn Juda. Danach bekam sie eine Zeit lang keine
Kinder mehr.
1Mo 30,1 Als Rahel merkte, dass sie keine
Kinder bekam, wurde sie eifersüchtig auf ihre Schwester. »Sorge dafür, dass ich schwanger werde, sonst sterbe ich!«, sagte sie zu Jakob.
1Mo 30,2 Jakob wurde zornig. »Bin ich etwa Gott?«, sagte er. »Er hat dir
Kinder versagt.«
1Mo 30,9 Lea merkte, dass sie keine
Kinder mehr bekam. Deshalb gab sie Jakob ihre Sklavin Silpa zur Nebenfrau.
1Mo 30,26 Gib mir meine Frauen und meine
Kinder, für die ich bei dir gearbeitet habe, damit ich gehen kann. Denn du weißt selbst, wie ich für dich gearbeitet habe.«
1Mo 31,16 Der Reichtum, den Gott unserem Vater weggenommen hat, gehört von Rechts wegen uns und unseren
Kindern. Deshalb tu alles, was Gott dir aufgetragen hat.«
1Mo 31,17 Da setzte Jakob seine Frauen und
Kinder auf Kamele.
1Mo 31,43 Laban antwortete Jakob: »Diese Frauen sind meine Töchter, diese
Kinder sind meine Enkel und diese Schafe und Ziegen und alles, was du hier siehst, gehört im Grunde mir. Doch was kann ich jetzt noch für meine Töchter oder Enkel tun?
1Mo 32,12 O Herr, rette mich vor meinem Bruder Esau. Ich habe Angst, dass er kommt, um mich, meine Frauen und meine
Kinder zu töten.
1Mo 33,1 Dann sah Jakob in einiger Entfernung Esau mit 400 Mann herankommen. Er verteilte seine
Kinder auf Lea und Rahel und auf die beiden Sklavinnen.
1Mo 33,2 Dann stellte er die Sklavinnen mit ihren
Kindern ganz vorne auf, dahinter Lea mit ihren
Kindern und zuletzt Rahel und Josef.
1Mo 33,5 Esau sah die Frauen und
Kinder und fragte: »Wer ist das?« »Herr, das sind die
Kinder, die Gott mir so zahlreich geschenkt hat«, antwortete Jakob.
1Mo 33,6 Da traten die Sklavinnen mit ihren
Kindern vor und verneigten sich tief vor Esau.
1Mo 33,7 Dasselbe machte Lea mit ihren
Kindern und zuletzt Rahel und Josef.
1Mo 33,13 Aber Jakob entgegnete: »Mein Herr, du siehst, dass ich kleine
Kinder, säugende Schafe, Ziegen und Kühe bei mir habe. Wenn die Tiere zu sehr getrieben werden, könnten sie sterben.