Ri 7,1Jerubbaal – das ist Gideon – und seine Leute brachen früh am Morgen auf und zogen zur Quelle Harod. Die Heere von Midian lagerten nördlich von ihnen im Tal beim Hügel More.Ri 8,22Danach baten die Israeliten Gideon: »Sei unser Herrscher! Du und dein Sohn und dein Enkel sollen über uns herrschen, denn du hast uns vor Midian gerettet.«Ri 8,29Danach kehrte Gideon, der Sohn von Joasch, nach Hause zurück.Ri 6,1Wieder taten die Israeliten Böses in den Augen des HERRN, und der HERR lieferte sie für sieben Jahre den Midianitern aus.Ri 8,13Danach kehrte Gideon, der Sohn von Joasch, aus dem Kampf über den Heres-Pass zurück.Ri 6,36Gideon sagte zu Gott: »Wenn du Israel wirklich durch mich retten willst, wie du es gesagt hast,Ri 8,11Gideon zog auf der Karawanenstraße östlich von Nobach und Jogboha hinauf und schlug das Heer, das sich in Sicherheit wähnte.Ri 8,1Und die Leute von Ephraim fragten Gideon: »Warum hast du uns das angetan? Warum hast du nicht nach uns rufen lassen, als du ausgerückt bist, um gegen die Midianiter zu kämpfen?« Und sie stritten heftig mit ihm.Ri 9,5Er führte sie zum Haus seines Vaters in Ofra und brachte dort auf einem einzigen Stein seine Brüder um, alle 70 Söhne von Gideon. Nur der jüngste Sohn von Gideon, Jotam, blieb am Leben, weil er sich versteckt hatte.Ri 8,27Gideon machte ein heiliges Efod aus dem Gold und stellte es in seiner Heimatstadt Ofra auf. Sämtliche Israeliten trieben dort Abgötterei, indem sie das Efod anbeteten, und es wurde Gideon und seiner Familie zum Verhängnis.Ri 7,9In jener Nacht sagte der HERR zu Gideon: »Steh auf! Steig hinab zum Lager der Midianiter, denn ich schenke dir den Sieg über sie!Ri 8,21Da verlangten Sebach und Zalmunna von Gideon: »Steh du auf und töte uns selbst! Wie der Mann ist, so ist auch seine Stärke.« Und Gideon stand auf und tötete die beiden und nahm sich die kleinen Monde von den Hälsen ihrer Kamele.Ri 6,32Von da an wurde Gideon Jerubbaal genannt, das bedeutet: »Möge Baal sich selbst rächen«, weil er den Altar des Baal eingerissen hatte.Ri 7,23Daraufhin rief Gideon die Krieger von Naftali, Asser und ganz Manasse zusammen, und sie schlossen sich der Verfolgung des fliehenden Heers von Midian an.Ri 8,4Dann kam Gideon an den Jordan und überquerte ihn mit seinen 300 Männern. Sie waren von der Verfolgung des midianitischen Heeres völlig erschöpft.Ri 8,2Doch Gideon entgegnete ihnen: »Was habe ich schon getan, verglichen mit euch? Ist nicht die Nachlese von Ephraim besser als die Weinlese von Abiëser?Ri 6,27Gideon nahm zehn von seinen Knechten und befolgte die Anweisungen des HERRN. Er tat es jedoch nicht am Tag, sondern in der Nacht, denn er hatte Angst vor seiner Familie und vor den Leuten in der Stadt.Ri 6,34Da kam der Geist des HERRN über Gideon. Mit einem Widderhorn rief er zu den Waffen, und die Männer aus der Sippe Abiëser schlossen sich seiner Truppe an.Ri 6,40In der Nacht tat Gott, worum Gideon ihn gebeten hatte: Nur die geschorene Wolle blieb trocken, während auf dem Boden rundherum Tau lag.Ri 8,32Gideon, der Sohn von Joasch, starb in hohem Alter und wurde in der Grabstätte seines Vaters Joasch beigesetzt, in Ofra, der Stadt der Sippe Abiëser.Ri 8,35Und auch der Familie von Jerubbaal – das ist Gideon – hielten sie nicht die Treue, obwohl er so viel Gutes für Israel getan hatte.Ri 8,12Sebach und Zalmunna flohen, aber Gideon verfolgte sie. Er nahm diese beiden Könige von Midian gefangen und versetzte alle ihre Soldaten in Angst und Schrecken.Ri 8,23Doch Gideon erwiderte: »Ich will nicht über euch herrschen, ebenso wenig wie mein Sohn. Der HERR soll über euch herrschen!Ri 8,33Sobald Gideon tot war, trieben die Israeliten wieder Abgötterei mit den Baalen und machten den Baal-Berit zu ihrem Gott.Ri 6,15»Aber mein Herr«, antwortete Gideon, »womit kann ich Israel retten? Meine Sippe ist die schwächste im ganzen Stamm Manasse und ich bin der Jüngste in meiner Familie!«Ri 7,14Sein Kamerad antwortete: »Dein Traum kann nur eines bedeuten: Gott hat Gideon, dem Sohn von Joasch, dem Israeliten, den Sieg über Midian und die verbündeten Heere gegeben!«Ri 6,17Gideon wandte ein: »Wenn ich Gnade vor dir gefunden habe, gib mir ein Zeichen, das beweist, dass du, HERR, es bist, der zu mir spricht.Ri 7,7Der HERR sagte zu Gideon: »Mit diesen 300 Männern, die das Wasser aus der Hand geschlürft haben, werde ich euch retten und dir den Sieg über die Midianiter schenken. Alle anderen sollen nach Hause gehen.«Ri 6,29Die Leute sagten zueinander: »Wer hat das getan?« Sie fragten herum und forschten nach, und schließlich fanden sie heraus, dass es Gideon, der Sohn von Joasch, gewesen war.Ri 6,20Der Engel Gottes sagte zu ihm: »Leg das Fleisch und das ungesäuerte Brot auf diesen Felsen da und gieß die Brühe darüber.« Gideon tat es.Ri 7,4Doch der HERR sagte zu Gideon: »Es sind immer noch zu viele Leute! Führe sie ans Wasser hinunter; ich werde sie dort prüfen und dir zeigen, wer mit dir gehen soll und wer nicht.«Ri 8,28Auf diese Weise unterwarf Israel Midian, das sich nie wieder von diesem Schlag erholte. Und das Land hatte 40 Jahre lang Frieden, solange Gideon lebte.Ri 8,8Von dort zog Gideon hinauf nach Pnuël und trug die gleiche Bitte vor, erhielt jedoch die gleiche Antwort wie von den Männern in Sukkot.Ri 9,19Wenn ihr Gideon und seinen Nachkommen gegenüber tatsächlich treu und ehrenhaft gehandelt habt, dann sollt ihr euch an Abimelech freuen und er soll seine Freude an euch haben.Ri 7,2Der HERR sagte zu Gideon: »Du hast zu viele Leute bei dir. Wenn ich dir so den Sieg über Midian schenken würde, könnten sich die Israeliten vor mir damit brüsten, dass sie sich aus eigener Kraft gerettet hätten.Ri 7,8Da sammelte Gideon die Vorräte und Widderhörner der anderen Krieger ein und schickte sie zu ihren Zelten zurück. Die 300 Männer aber behielt er bei sich. Das Lager der Midianiter befand sich unten im Tal.Ri 7,15Als Gideon den Traum und seine Deutung hörte, warf er sich vor Gott nieder und dankte ihm. Dann kehrte er ins israelitische Lager zurück und rief: »Steht auf! Der HERR hat euch den Sieg über die Midianiter geschenkt!«Ri 6,38Und genau so geschah es. Als Gideon früh am nächsten Morgen aufstand, drückte er die geschorene Wolle aus und es kam eine ganze Schale voll Tau heraus.Ri 7,19Gideon und die 100 Männer, die ihn begleiteten, erreichten den äußeren Rand des midianitischen Lagers kurz nach dem Wachwechsel, gerade als die mittlere Nachtwache begann. Da bliesen sie in ihre Hörner und zertrümmerten gleichzeitig die Krüge, die sie mit sich trugen.Ri 6,11Dann kam der Engel des HERRN und setzte sich unter die geweihte Eiche bei Ofra. Sie gehörte Joasch aus der Sippe Abiëser. Gideon, der Sohn von Joasch, drosch gerade Weizen unten in der Kelter, um ihn vor den Midianitern in Sicherheit zu bringen.Ri 7,11Belausche, was die Midianiter sagen, dann wirst du Mut fassen und mit leichterem Herzen angreifen.« Also nahm Gideon Pura und schlich mit ihm zusammen hinunter zu den Wachen des feindlichen Lagers.Ri 8,19»Das waren meine Brüder, die Söhne meiner Mutter!«, rief Gideon aus. »So wahr der HERR lebt: Ich hätte euch nicht getötet, wenn ihr sie am Leben gelassen hättet.«Ri 8,7Da sagte Gideon: »Wenn der HERR mir den Sieg über Sebach und Zalmunna geschenkt hat, werde ich zurückkehren und euch mit den Dornen und Stacheln der Wüste das Fleisch verdreschen.«Ri 6,25In dieser Nacht sprach der HERR zu Gideon: »Nimm den Stier deines Vaters und zwar den zweiten, der sieben Jahre alt ist. Reiß den Altar ein, den dein Vater dem Baal errichtet hat, und haue den Ascherapfahl um, der danebensteht.Ri 6,24Gideon baute dem HERRN an diesem Ort einen Altar und nannte ihn Jahwe Schalom. Der Altar steht bis heute in Ofra, der Stadt der Sippe Abiëser.Ri 8,3Gott hat euch den Sieg über die midianitischen Fürsten Oreb und Zeeb geschenkt. Was habe ich im Vergleich dazu vollbracht?« Als sie diese Antwort hörten, waren sie nicht mehr zornig auf Gideon.Ri 7,5Als Gideon seine Krieger zum Wasser führte, sagte der HERR zu ihm: »Alle Männer, die das Wasser mit der Zunge schlürfen wie Hunde, sollst du in einer Gruppe zusammenstellen. Und alle Männer, die sich zum Trinken hinknien, sollen eine zweite Gruppe bilden.«Ri 7,13Gideon schlich sich an, als ein Mann seinem Kameraden gerade einen Traum erzählte. Der Mann sagte: »Ich habe geträumt, dass ein Laib Gerstenbrot ins midianitische Lager rollte. Er traf ein Zelt und warf es um, sodass es völlig zerstört dalag!«Ri 8,5Als sie nach Sukkot kamen, fragte Gideon die Leute dort: »Könnt ihr meinen Kriegern einige Brote zu essen geben? Sie sind sehr müde. Ich verfolge Sebach und Zalmunna, die Könige von Midian.«Ri 7,20Daraufhin ließen auch die anderen Gruppen ihre Hörner erschallen und zerschmetterten die Krüge. Sie hielten die Fackeln in der linken Hand und die Hörner in der rechten und schrien: »Ein Schwert für den HERRN und für Gideon!«Ri 6,22Als Gideon erkannte, dass es der Engel des HERRN gewesen war, schrie er auf: »Allmächtiger HERR, ich bin verloren, denn ich habe den Engel des HERRN von Angesicht zu Angesicht gesehen!«Ri 7,25Sie nahmen Oreb und Zeeb, die beiden midianitischen Fürsten, gefangen und töteten Oreb auf dem Stein des Oreb und Zeeb an der Kelter von Zeeb. Dann setzten sie den Midianitern weiter nach. Die Köpfe von Oreb und Zeeb brachten sie zu Gideon auf die andere Seite des Jordan.Ri 6,21Der Engel des HERRN berührte Fleisch und Brot mit dem Stab in seiner Hand, und aus dem Felsen flammte Feuer empor und verzehrte alles, was Gideon gebracht hatte. Dann verschwand der Engel des HERRN.Ri 7,18Sobald ich und die Männer bei mir in ihre Hörner blasen, blast ihr auf den anderen Seiten des Lagers ebenfalls in die Hörner und ruft: ›Für den HERRN und für Gideon!‹«Ri 6,19Gideon ging ins Haus. Er bereitete einen jungen Ziegenbock zu und backte ungesäuerte Brote aus einem Efa Mehl. Er legte das Fleisch in einen Korb und goss die Brühe in einen Topf. Dann brachte er die Speisen hinaus unter die geweihte Eiche und bot sie dem Engel an.Hebr 11,32Wie viel soll ich noch aufzählen? Es würde zu lange dauern, all die Geschichten über den Glauben von Gideon, Barak, Simson, Jeftah, David, Samuel und allen Propheten zu erzählen.Ri 9,2»Redet doch einmal mit den Einwohnern von Sichem, ob sie die 70 Söhne Gideons oder lieber nur einen einzigen Mann als Herrscher über sich haben wollen. Und vergesst nicht, dass ich zu eurem eigenen Fleisch und Blut gehöre!«Ri 9,1Eines Tages ging Gideons Sohn Abimelech nach Sichem, um die Brüder seiner Mutter zu besuchen. Er wandte sich an sie und die übrigen Mitglieder der Familie seiner Mutter und sagte zu ihnen:Ri 6,39Da sagte Gideon zu Gott: »Ich möchte nicht deinen Zorn erregen, wenn ich jetzt noch einmal eine Bitte ausspreche. Aber ich möchte es nur noch dieses eine Mal mit der Wolle versuchen. Bitte lass diesmal die Wolle trocken sein, während der Boden vom Tau rundherum nass ist.«Ri 8,18Danach fragte Gideon Sebach und Zalmunna: »Die Männer, die ihr in Tabor getötet habt – wie sahen die aus?« »Wie du«, antworteten sie. »Sie sahen alle aus wie Königssöhne.«Ri 6,13»Ach, Herr«, entgegnete Gideon, »wenn der HERR mit uns ist, warum ist uns dann all das passiert? Wo bleiben die Wunder, von denen unsere Vorfahren uns erzählten? Sagten sie nicht: ›Der HERR hat uns aus Ägypten herausgeführt‹? Jetzt hat der HERR uns verlassen und an die Midianiter ausgeliefert.«Ri 9,57Und auch auf die Einwohner von Sichem ließ er all das Unrecht zurückfallen, das sie getan hatten. So erfüllte sich der Fluch von Jotam, dem Sohn von Gideon.Ri 9,24So sollte sich das Verbrechen rächen, das Abimelech an den 70 Söhnen von Gideon begangen hatte. Weil er seine Brüder umgebracht hatte und weil die Männer von Sichem ihn dabei unterstützt hatten, sollten sie nun bestraft werden.Ri 9,16Nun fragt euch, ob ihr treu und ehrenhaft gehandelt habt, als ihr Abimelech zu eurem König gemacht habt, und ob ihr euch gegenüber Gideon und seinen Nachkommen richtig verhalten habt. Habt ihr meinem Vater vergolten, was er für euch getan hat?Ri 9,28»Wer ist schon Abimelech?«, rief Gaal, der Sohn von Ebed. »Warum sollten wir Männer von Sichem ihm weiterhin dienen? Er ist doch nur der Sohn von Gideon, und Sebul ist nur sein Verwalter. Dient lieber den Männern von Hamor, das sind die wahren Söhne von Sichem! Warum sollten wir Abimelech dienen?Ri 3,15Doch als die Israeliten zum HERRN um Hilfe schrien, schickte der HERR ihnen einen Mann, der sie retten sollte. Er hieß Ehud und war der Sohn von Gera, aus dem Stamm Benjamin. Ehud war Linkshänder. Die Israeliten sandten Ehud mit ihren Steuerabgaben zu Eglon, dem König von Moab.4Mo 2,23sowie der Stamm Benjamin unter der Führung von Abidan, dem Sohn Gidonis, mit einer Truppenstärke von 35.400 Männern.Ri 2,16Da setzte der HERR Richter ein, die die Israeliten vor ihren Feinden retten sollten.Ri 11,11Da ging Jeftah mit den Ältesten von Gilead, und das Volk machte ihn zu seinem Anführer und zum Oberbefehlshaber des Heeres. In Mizpa brachte Jeftah alle Anliegen, die ihn bewegten, vor den HERRN.Ri 3,31Auf Ehud folgte Schamgar, der Sohn von Anat. Er erschlug 600 Philister mit einem Rinderstecken und rettete Israel auf diese Weise.Ri 11,1Jeftah aus Gilead war ein großer Krieger. Er war aber der Sohn einer Prostituierten, sein Vater war Gilead.Ri 4,14Da sagte Debora zu Barak: »Auf! Heute ist der Tag, an dem der HERR Sisera in deine Gewalt geben wird. Ist der HERR nicht schon vor dir unterwegs?« Da führte Barak seine 10.000 Krieger den Berg Tabor hinunter in die Schlacht.Ri 4,3Nachdem Sisera, der 900 eiserne Streitwagen befehligte, die Israeliten 20 Jahre lang grausam unterdrückt hatte, schrien die Israeliten zum HERRN um Hilfe.1Sam 12,11Da sandte der HERR Jerubbaal, Barak, Jeftah und Samuel, um euch vor euren Feinden ringsumher zu retten, und ihr konntet in Sicherheit leben.Ri 3,9Doch als die Israeliten zum HERRN um Hilfe schrien, schickte der HERR ihnen einen Mann, der das Volk retten sollte. Sein Name war Otniël, und er war der Sohn von Kalebs jüngerem Bruder Kenas.Ri 4,6Eines Tages ließ sie Barak, den Sohn von Abinoam, der in Kedesch im Land von Naftali lebte, zu sich rufen. Sie sagte zu ihm: »Der HERR, der Gott Israels, befiehlt dir: ›Sammle 10.000 Krieger aus den Stämmen Naftali und Sebulon und zieh mit ihnen auf den Berg Tabor.4Mo 13,10Gaddiël, der Sohn Sodis, vom Stamm Sebulon,1Sam 9,16»Morgen um diese Zeit werde ich einen Mann aus dem Gebiet von Benjamin zu dir senden. Salbe ihn zum Anführer meines Volkes Israel. Er wird es vor den Philistern retten, denn ich habe Erbarmen mit meinem Volk und habe seine Schreie gehört.«Ri 4,15Als Barak mit scharfem Schwert angriff, rief der HERR eine große Verwirrung unter Sisera, seinen Wagen und seiner ganzen Streitmacht hervor. Sisera sprang von seinem Wagen herunter und entkam zu Fuß.Ri 3,12Wieder taten die Israeliten Böses in den Augen des HERRN, deshalb gab der HERR Israel in die Gewalt von Eglon, dem König von Moab.1Chr 12,4Jischmaja aus Gibeon, ein berühmter Krieger und Anführer der »Dreißig«;Ri 4,7Ich will Sisera, Jabins Heerführer, mit seinen Streitwagen und Kriegern zum Fluss Kischon locken. Dort werde ich dir den Sieg über ihn schenken.‹«Ri 4,2Deshalb lieferte der HERR sie an Jabin aus, einen kanaanitischen König, der in Hazor herrschte. Sein Heerführer war Sisera. Er lebte in Haroschet-Haggojim.Ri 6,14Da wandte sich der HERR zu ihm und sagte: »Geh mit der Kraft, die du hast, und rette Israel vor den Midianitern. Ich sende dich aus!«Neh 12,4Iddo, Ginneton, Abija,Ri 4,10In Kedesch rief Barak die Stämme Sebulon und Naftali zusammen, und 10.000 Krieger zogen mit ihm. Debora begleitete sie.4Mo 1,11für den Stamm Benjamin Abidam, der Sohn des Gidoni,Ri 3,10Der Geist des HERRN kam über ihn und er wurde Richter in Israel. Otniël zog in den Kampf und der HERR schenkte ihm den Sieg über Kuschan-Rischatajim, den König von Aram.Ri 11,5Als die Ammoniter angriffen, gingen die Ältesten von Gilead ins Land Tob, um Jeftah zu holen.4Mo 10,24Der Stamm Benjamin unterstand der Führung von Abidan, dem Sohn Gidonis.Ri 6,12Der Engel des HERRN erschien ihm und sagte: »Der HERR ist mit dir, tapferer Held!«5Mo 33,21Die Gaditer nahmen sich das beste Land, man wies ihnen den Anteil eines Fürsten zu. Sie kamen zu den führenden Männern des Volkes und vollstreckten die Gerechtigkeit des HERRN und seine Urteile zusammen mit Israel.«Ri 6,16Der HERR sagte zu ihm: »Ich werde mit dir sein. Du wirst Midian vernichten, als wäre es nur ein einziger Mann.«Jes 28,6Er wird Israels Richtern den Geist der Gerechtigkeit geben und seinen Kriegern, die das Tor verteidigen, besonderen Mut verleihen.1Chr 12,10Eser war ihr Anführer, Obadja war der Zweite in der Rangordnung, Eliab war der Dritte,Ri 4,22Als Barak kam, um Sisera zu suchen, ging Jaël ihm entgegen. Sie sagte: »Komm, ich will dir den Mann zeigen, den du suchst.« Er folgte ihr ins Zelt und fand Sisera darin tot liegen, den Zeltpflock durch die Schläfe geschlagen.4Mo 1,14für den Stamm Gad Eljasaf, der Sohn des Deguël,Ri 5,24Gepriesen unter den Frauen sei Jaël, die Frau von Heber, dem Keniter. Sie sei gesegnet vor allen Frauen, die in Zelten leben.Ri 3,7Die Israeliten taten Böses in den Augen des HERRN. Sie vergaßen den HERRN, ihren Gott, und dienten den Baalen und Ascheren.Ri 5,7Nur noch wenige Menschen lebten in den Dörfern von Israel – bis Debora aufstand, eine Mutter Israels.