Ps 135,12Er gab ihr Land zum Erbe, als Erbe seinem Volk Israel.Kla 5,2Unser Erbe wurde Fremden gegeben, Ausländer erhielten unsere Häuser.Ps 136,22als Erbe für Israel, seinen Diener. Denn seine Gnade bleibt ewig bestehen.Spr 13,22Gute Menschen hinterlassen ihren Nachkommen ein Erbe, der Reichtum der Sünder aber fällt an die Gottesfürchtigen.Spr 20,21Ein Erbe, das man zu früh im Leben erhält, ist am Ende kein Segen.Ps 16,5HERR, du allein bist mein Besitz, mein Becher, angefüllt mit Segen. Du bewahrst mein Erbe.Hi 20,29Das ist das Schicksal des Bösen, das Erbe, das Gott ihm zuspricht.«1Chr 16,18und sprach: ›Ich will dir das Land Kanaan zum Erbe geben.‹4Mo 27,10Hat er auch keine Brüder, so sprecht sein Erbe den Brüdern seines Vater zu.4Mo 26,56Das jeweilige Erbe soll durch das Los an die größeren und kleineren Stammesverbände verteilt werden.Ps 105,11und sprach: »Ich will dir das Land Kanaan zum Erbe geben.«Jos 15,20Dies war das Erbteil, das die Sippen des Stammes Juda erhielten.Ps 136,21Das Land dieser Könige gab Gott zum Erbe, denn seine Gnade bleibt ewig bestehen;Mk 12,7Doch die Weinbauern sagten sich: ›Da kommt der Erbe des Gutes. Kommt, wir bringen ihn um und behalten das Land für uns!‹Hi 27,13So wird Gott mit dem brutalen Menschen verfahren, das ist das Erbe, das der Allmächtige dem Tyrannen zuteilt:Kol 1,12sollt ihr ihm danken, weil er euch am Erbe derer beteiligt, die im Licht leben und zu ihm gehören.4Mo 27,9Hat er auch keine Töchter, dann sollt ihr sein Erbe seinen Brüdern geben.Kol 3,24Vergesst nicht, dass der Herr euch mit dem himmlischen Erbe belohnen wird. Dient dem Herrn Jesus Christus!Spr 17,2Ein kluger Diener wird herrschen über den ungeratenen Sohn seines Herrn und zusammen mit den anderen Söhnen wird er das Erbe antreten.4Mo 26,54Gib den größeren Stämmen mehr Land und den kleineren weniger, sodass jeder Gruppe das Erbe entsprechend ihrer Bevölkerungszahl gegeben wird.4Mo 36,9Kein ererbter Grundbesitz darf von einem Stamm an einen anderen übergehen. Jeder Stamm Israels muss sein ihm zugewiesenes Erbe an Land behalten.‹«1Petr 1,4Denn Gott hat für seine Kinder ein unvergängliches Erbe, das rein und unversehrt im Himmel für euch aufbewahrt wird.4Mo 34,15Diese zweieinhalb Stämme haben ihr Erbe schon auf der Ostseite des Jordan, gegenüber von Jericho, erhalten.«Ps 2,8Bitte nur darum, und ich will dir die Völker zum Erbe geben, die Enden der Erde zu deinem Eigentum.Lk 20,14Doch als die Bauern seinen Sohn sahen, sagten sie sich: ›Da kommt der Erbe dieses Weinguts. Lasst uns ihn umbringen; dann gehört alles uns!‹Jos 13,7Teile diese Gebiete als Erbe unter den neun Stämmen und dem halben Stamm Manasse auf.«Jes 63,18Für kurze Zeit war dein heiliges Volk im Besitz seines Erbes. Doch dann haben unsere Bedränger dein Heiligtum zertreten.4Mo 36,7Von dem ererbten Grundbesitz darf nichts von einem Stamm an einen anderen übergehen, denn das Erbe eines jeden Stammes unter den Israeliten soll erhalten bleiben.Hes 47,14Ihr bekommt es als Erbe, einer wie der andere. Ich habe mit erhobener Hand geschworen, es euren Vorfahren zu geben, und jetzt fällt es euch als Erbteil zu.4Mo 27,8Teile den Israeliten dann Folgendes mit: ›Wenn ein Mann stirbt und keinen Sohn hat, sollt ihr sein Erbe seinen Töchtern übertragen.Eph 1,11Darüber hinaus haben wir durch Christus ein göttliches Erbe empfangen, denn Gott hat uns von Anfang an erwählt, wie er es mit seinem Willen beschlossen hatte.Lk 12,13Da rief einer aus der Menge: »Meister, sag doch meinem Bruder, dass er das väterliche Erbe mit mir teilen soll.«Apg 13,19Dann hat er sieben Völker im Land Kanaan vernichtet und den Israeliten das Land zum Erbe gegeben.Ps 61,6Gott, denn du hast meine Versprechen gehört. Du hast mir einen Anteil von dem Erbe gegeben, das für die bestimmt ist, die deinen Namen achten.Dan 12,13Du aber, geh deinen Lebensweg bis zum Ende. Dann wirst du ruhen, um aber am Ende der Tage aufzuerstehen und das Erbe, das dir bestimmt ist, zu empfangen.«Hi 31,2Welchen Lohn würde mir Gott in der Höhe sonst geben? Welches Erbe würde mir der Allmächtige im Himmel dafür zuweisen?2Sam 14,16Ja, er wird meiner Bitte nachgehen und mich vor dem Mann retten, der mich und meinen Sohn um das Erbe, das Gott uns zugedacht hat, bringen will.5Mo 21,16Wenn dieser Mann seinen Besitz als Erbe unter seinen Söhnen aufteilt, darf er den Sohn der geliebten Frau nicht als Erstgeborenen behandeln. Denn der Sohn der ungeliebten Frau ist eigentlich der Erstgeborene.4Mo 32,18Wir werden erst in unsere Häuser zurückkehren, wenn jeder unter den Israeliten sein Erbe in Besitz genommen hat.Ob 1,17Auf dem Berg Zion aber wird es Rettung geben; er wird eine heilige Stätte sein. Und das Haus Jakob wird sein Erbe wieder in Besitz nehmen.Mt 21,38Doch als die Bauern seinen Sohn kommen sahen, sagten sie zueinander: ›Da kommt der Erbe des Anwesens. Lasst uns ihn umbringen, dann können wir das Land für uns behalten!‹5Mo 18,2Sie sollen keinen eigenen Besitz unter den Israeliten haben. Der HERR selbst ist ihr Erbe, wie er es ihnen versprochen hat.Ps 78,71Er nahm David fort von den Mutterschafen und Lämmern und machte ihn zum Hirten über sein Volk Jakob und über sein Erbe Israel.1Kön 21,3Doch Nabot antwortete: »Der HERR bewahre mich davor, dir das Erbe zu geben, das ich von meinen Vorfahren übernommen habe.«Apg 20,32Und nun vertraue ich euch Gott und dem Wort seiner Gnade an – seiner Botschaft, die euch ermutigen und euch ein Erbe geben kann gemeinsam mit allen, die er für sich ausgesondert hat.2Chr 20,11Nun sieh, wie sie es uns vergelten! Denn sie sind gekommen, um uns aus unserem Land, das du uns als Erbe gegeben hast, zu vertreiben.Röm 15,12Und der Prophet Jesaja sagte: »Der Erbe aus der Wurzel Isais wird kommen, und er wird über die Völker herrschen. Sie werden all ihre Hoffnung auf ihn setzen.«1Mo 15,4Da sprach der HERR zu ihm: »Nein, dein Verwalter wird dich nicht beerben. Du wirst einen Sohn bekommen, der dein Erbe sein wird.«Mi 2,2Wenn sie ein bestimmtes Grundstück besitzen wollen, so bringen sie es mit Gewalt an sich. Reizt sie ein bestimmtes Haus, so nehmen sie es einfach weg und rauben damit dem Besitzer und seiner Familie das Erbe.4Mo 27,11Und wenn auch sein Vater keine Brüder hat, soll sein Erbe an seinen nächsten Verwandten in seiner Sippe fallen.‹ Diese Rechtsordnung gilt für die Israeliten, wie der HERR es Mose befohlen hat.«Gal 4,1Stellt euch vor, ein Vater stirbt und hinterlässt seinem unmündigen Kind großen Reichtum. Doch dieser Erbe ist, bis er erwachsen ist, nicht besser dran als ein Knecht, auch wenn er in Wirklichkeit alles besitzt, was seinem Vater gehörte.4Mo 32,19Wir beanspruchen jedoch kein Land auf der anderen Seite des Jordan, denn wir haben unser Erbe dann schon hier auf der Ostseite bekommen.«Gal 3,18Denn wenn das Erbe nur durch das Halten des Gesetzes empfangen werden könnte, dann würde es uns nicht mehr durch das Versprechen geschenkt. Doch Gott hat es Abraham ohne jede Bedingung zugesagt.Jos 13,14Nur dem Stamm Levi hatte Mose kein Land zugewiesen. Stattdessen hatte der HERR ihnen versprochen, dass ihr Erbteil aus den Opfern stammen sollte, die auf dem Altar des HERRN, des Gottes Israels, verbrannt werden.5Mo 15,4Eigentlich sollte es keine Armen unter euch geben, denn der HERR, euer Gott, wird euch in dem Land, das er euch als Erbe gibt, reich segnen.Mt 22,24»Meister, Mose hat gesagt: ›Wenn ein Mann kinderlos stirbt, soll sein Bruder die Witwe heiraten und ein Kind mit ihr haben. Dieses Kind soll dann der Erbe des verstorbenen Bruders sein.‹1Mo 21,10Da forderte sie Abraham auf: »Jag diese Sklavin und ihren Sohn fort! Ich will nicht, dass mein Sohn Isaak sich mit ihm unser Erbe teilen muss!«Eph 1,18Ich bete, dass eure Herzen hell erleuchtet werden, damit ihr die wunderbare Zukunft, zu der er euch berufen hat, begreift und erkennt, welch reiches und herrliches Erbe er den Gläubigen geschenkt hat.Gal 4,30Doch was sagt die Schrift darüber? »Jag die Sklavin und ihren Sohn fort, denn der Sohn der Sklavin soll nicht mit dem Sohn der Freien Anteil am Erbe erhalten.«Jes 58,14Dann wird der HERR eure Freude sein. Ich lasse euch über die Höhen der Erde gehen und euch das Erbe Jakobs, eures Vorfahren, genießen. Ich, der HERR, habe gesprochen!«1Mo 38,9Onan aber wollte keinen Sohn zeugen, der nicht sein eigener Erbe war. Deshalb ließ er jedes Mal, wenn er mit Tamar schlief, seinen Samen auf den Boden fließen.5Mo 10,9Deshalb haben die Leviten keinen Anteil und kein Erbe unter den übrigen israelitischen Stämmen. Der HERR selbst ist ihr Erbteil, wie der HERR, euer Gott, es ihnen versprochen hat.Jer 3,18Dann werden auch die Stämme Juda und Israel gemeinsam aus dem Land im Norden zurückkehren in das Land, das ich schon euren Vorfahren gegeben habe, damit es für immer euer Erbe sei.Rut 4,5Da sagte Boas zu ihm: »Wenn du das Land von Noomi kaufst, erwirbst du damit auch Rut, die moabitische Witwe, und musst sie heiraten, damit ihrem verstorbenen Mann ein Erbe für das Land geboren wird.«Jos 13,6Alle Bewohner vom Libanon bis nach Misrefot-Majim, alle Sidonier will ich vor den Israeliten her aus dem Land vertreiben. Weise es deshalb Israel als Erbe zu, wie ich es dir geboten habe.4Mo 36,2und trugen eine Bitte vor: »Herr, der HERR hat dich beauftragt, das Land durch das Los unter den Israeliten zu verteilen. Du hast von ihm die Anweisung erhalten, das Erbe unseres Stammesbruders Zelofhad seinen Töchtern zu geben.Offb 5,5Aber einer der Ältesten sagte zu mir: »Weine nicht! Siehe, der Löwe aus dem Stamm Juda, der Erbe aus der Wurzel Davids, hat gesiegt. Er ist würdig, die Schriftrolle zu öffnen und ihre sieben Siegel zu brechen.«Jos 16,1Das Gebiet, das den Nachkommen Josefs durch das Los zugewiesen wurde, erstreckte sich vom Jordan bei Jericho, östlich der Quellen bei Jericho, durch die Wüste und ins Bergland von Bethel.Ri 11,2Auch Gileads Frau gebar ihm Söhne, und als diese erwachsen waren, jagten sie Jeftah fort. »Du wirst nichts vom Erbe unseres Vaters bekommen«, sagten sie, »denn du bist der Sohn einer anderen Frau.«4Mo 34,2»Gib den Israeliten folgende Anweisungen: ›Wenn ihr nach Kanaan kommt – das Land, das euch als Erbe zufallen wird –, dann sollen folgende Grenzen gelten:1Kön 8,36dann höre es im Himmel und vergib deinen Dienern, den Israeliten, ihre Sünde. Zeig ihnen, wie sie nach deinem Willen leben können, und lass es regnen auf dein Land, das du deinem Volk als Erbe anvertraut hast.2Chr 6,27dann höre es im Himmel und vergib deinen Dienern, den Israeliten, ihre Sünde. Zeig ihnen, wie sie nach deinem Willen leben können, und lass es regnen auf dein Land, das du deinem Volk als Erbe anvertraut hast.5Mo 14,29Sie ist für die Leviten bestimmt, denn sie besitzen kein Land und haben kein Erbe unter euch, sowie für die Ausländer, die Waisen und die Witwen in euren Städten, damit sie sich satt essen können. Dann wird der HERR, euer Gott, alles segnen, was ihr tut.Hebr 11,8Durch den Glauben gehorchte Abraham, als Gott ihn aufforderte, seine Heimat zu verlassen und in ein anderes Land zu ziehen, das Gott ihm als Erbe geben würde. Er ging, ohne zu wissen, wohin ihn sein Weg führen würde.Jos 11,23Josua nahm das ganze Land ein, wie der HERR es Mose geboten hatte. Er übereignete den Israeliten das Land als Erbe und teilte es unter den Stämmen auf. Und so hatte das Land endlich Ruhe vom Krieg.1Kön 21,4Voller Zorn und Ärger darüber, dass Nabot aus Jesreel gesagt hatte: ›Ich will dir das Erbe meiner Vorfahren nicht geben‹, ging Ahab in seinen Palast. Er legte sich ins Bett, drehte sein Gesicht zur Wand und wollte auch nichts mehr essen.5Mo 31,7Danach ließ Mose Josua rufen und sagte vor ganz Israel zu ihm: »Sei stark und mutig! Denn du sollst diese Menschen in das Land führen, das der HERR ihren Vorfahren mit einem Eid versprochen hat. Du wirst es als Erbe unter ihnen aufteilen.Hebr 9,15Aus diesem Grund ist er der Vermittler eines neuen Bundes zwischen Gott und den Menschen, damit alle, die dazu berufen sind, das ewige Erbe empfangen können, das Gott ihnen versprochen hat. Denn Christus starb, um sie von der Strafe für die Sünden zu befreien, die sie zur Zeit des ersten Bundes begangen hatten.Hebr 11,7Durch den Glauben baute Noah eine Arche, um seine Familie vor der Flut zu retten. Er gehorchte Gott, der ihn vor etwas warnte, das noch nicht zu sehen war. Sein Glaube war das Urteil über den Unglauben der übrigen Welt; er aber wurde Erbe der Gerechtigkeit, die aus dem Glauben kommt.Mi 2,4An jenem Tag wird man ein Spottlied auf euch anstimmen und den folgenden Klagevers über euer Schicksal singen: ›Es ist aus, wir sind völlig am Ende! Gott hat unser Erbe an Fremde gegeben. Alles hat er uns entrissen! Unser Land verteilt er an unsere Feinde.‹Jer 17,4Ihr werdet das Land, das ich euch als Erbe zugedacht habe, verlassen müssen – das habt ihr euch selbst zuzuschreiben wegen eures falschen Verhaltens. Ihr werdet euren Feinden als Knechte dienen müssen, in einem fremden Land, das ihr noch nie gesehen habt. Denn ihr habt meinen Zorn wie ein Feuer entfacht, das nie wieder gelöscht werden kann.«Jer 49,2Es wird der Tag kommen, an dem in der Ammoniterstadt Rabba das Kriegsgeschrei erschallen wird«, spricht der HERR. »Rabba soll zu einem Trümmerhaufen werden und alle umliegenden Städte sollen den Flammen zum Opfer fallen. Dann kommt Israel und holt sich sein rechtmäßiges Erbe, das Land, das du ihm genommen hast«, spricht der HERR.Zef 2,9So spricht der HERR, der Allmächtige, der Gott Israels: »So wahr ich lebe, sollen darum Moab wie Sodom und Ammon wie Gomorra werden: ein Boden, der von Unkraut überwuchert wird, eine Salzgrube und eine ewige Einöde. Die Überlebenden aus meinem Volk werden sie plündern, der Überrest meines Volkes wird ihr Land als Erbe erhalten.«Apg 7,5Aber Gott wies ihm dort kein Erbe zu, nicht einen einzigen Fußbreit Land. Doch er versprach ihm, dass das ganze Land einmal ihm und seinen Nachkommen gehören sollte – obwohl Abraham bis zu diesem Zeitpunkt noch keine Kinder hatte.Jes 49,8Dies sagt der HERR: »Zur Zeit der Gnade habe ich dich erhört. Am Tag der Rettung habe ich dir geholfen. Ich habe dich dazu geschaffen und bestimmt, ein Bund für das Volk zu sein, das Land aufzurichten und das verödete Erbe neu zu verteilen.Ps 114,7Erbebe, Erde, vor dem Herrn, vor dem Gott Israels.2Mo 25,4violette, purpur- und karmesinfarbene Wolle, feines Leinen, Ziegenhaar,1Mo 30,14Eines Tages während der Weizenernte ging Ruben aufs Feld und fand ein paar Alraunen. Er brachte die Früchte seiner Mutter Lea. Rahel bat Lea: »Gib mir bitte von den Alraunen, die dein Sohn gefunden hat.«Hes 17,4und brach den obersten Zweig ab. Diesen trug er fort ins Krämerland; in der Stadt der Kaufleute pflanzte er ihn ein.2Mo 35,6violettes, purpur- und karmesinfarbenes Garn, feines Leinen; Ziegenhaar,Jes 5,2Er grub ihn um, säuberte ihn von Steinen und pflanzte edle Weinstöcke. In der Mitte errichtete er einen Turm, er schlug eine Kelter in ihm aus. Dann wartete er auf Trauben, aber es wuchsen nur Herblinge.Hl 4,14Narde und Safran, Kalmus und Zimt, Myrrhe und Aloe, Weihrauchsträuchern und anderen kostbaren Gewürzen.Hi 14,8Seine Wurzeln mögen im Boden altern und der Stumpf absterben,Ps 148,9Berge und alle Hügel, Obstbäume und Zedern,Mk 4,28denn die Erde bringt das Getreide ganz von selbst hervor. Zuerst sprießt ein Halm, dann bilden sich die Ähren und zum Schluss reift das Korn heran.Mk 4,7Andere fielen unter die Dornen, die rasch in die Höhe schossen und die zarten Halme erstickten, sodass sie keine Ähren trugen.1Tim 5,7Sage dies der Gemeinde weiter, damit sie anständig leben.Hes 17,8Dabei war er in gute Erde gepflanzt und hatte genug Wasser, um Zweige zu treiben und Früchte zu tragen und zu einem herrlichen Weinstock heranzuwachsen.‹5Mo 23,26Auch wenn ihr in das Getreidefeld von einem eurer Landsleute kommt, dürft ihr euch einige Ähren mit der Hand abpflücken. Ihr dürft sie aber nicht mit der Sichel ernten.1Mo 37,7»Wir waren draußen auf dem Feld und banden das Getreide in Garben zusammen. Meine Garbe stellte sich auf und blieb stehen. Eure Garben scharten sich um sie und verneigten sich vor ihr!«