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Neue Genfer Übersetzung

Offb 19,18 und fresst euch satt am Fleisch von Königen und Generälen! Fresst das Fleisch der Mächtigen, das Fleisch der Pferde und ihrer Reiter, das Fleisch aller freien Leute und aller Sklaven! Fresst das Fleisch von Groß und Klein!«5Mo 14,4 ´Das Fleisch` folgender Tiere dürft ihr essen: Rind, Schaf und Ziege,4Mo 11,18 Das Volk sollst du auffordern: Reinigt euch und macht euch bereit für den HERRN! Denn morgen wird er euch Fleisch zu essen geben. Ihr habt ihm mit eurem Gejammer ´die ganze Zeit` in den Ohren gelegen: ›Wer gibt uns Fleisch? Wie gut hatten wir es doch in Ägypten!‹ Ihr werdet euer Fleisch bekommen!4Mo 11,13 Woher soll ich das Fleisch nehmen, um das ganze Volk satt zu machen? Denn sie beklagen sich bei mir und verlangen: ›Gib uns endlich Fleisch zu essen!‹3Mo 4,11 Das Fell des Stieres, sein ganzes Fleisch mitsamt dem Kopf und den Schenkeln, die Innereien und den DarminhaltPs 50,13 Esse ich etwa Fleisch von Stieren? Trinke ich denn Blut von Böcken?3Mo 26,29 ´Vor Hunger` werdet ihr das Fleisch eurer Söhne und Töchter essen.Joh 6,55 Denn mein Fleisch ist die wahre Nahrung, und mein Blut ist der wahre Trank.3Mo 8,32 Was vom Fleisch und von den Broten übrig bleibt, müsst ihr verbrennen.1Mo 9,3 ´Von jetzt an` dürft ihr neben den Pflanzen ´auch das Fleisch` von all diesen Tieren essen.3Mo 6,22 Alle männlichen Mitglieder der Priesterfamilien dürfen von dem Fleisch essen, es ist besonders heilig.3Mo 13,14 Sobald jedoch irgendwo ´an seinem Körper` wildes Fleisch wuchert, ist er unrein.1Mo 9,4 Esst aber kein Fleisch, in dem noch Blut ist. Denn im Blut ist das Leben.3Mo 9,11 Das Fleisch und das Fell verbrannte er außerhalb des Lagers.3Mo 19,26 Esst kein Fleisch, in dem noch Blut ist. Betreibt keine Wahrsagerei und keine Zauberei.Spr 23,20 Werde keiner von denen, die Wein saufen und sich mit Fleisch vollstopfen.Joh 6,56 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir, und ich bleibe in ihm.4Mo 11,4 Unter den Israeliten lebten viele Fremde, die sich ihnen ´beim Auszug aus Ägypten` angeschlossen hatten. Sie verlangten besseres Essen, und da fingen auch die Israeliten wieder an zu klagen: »Warum gibt uns niemand Fleisch zu essen?3Mo 7,18 Isst jemand am dritten Tag noch etwas von dem Fleisch, dann findet ´der HERR` keinen Gefallen mehr an seinem Opfer, und es wird ihm nicht angerechnet. Das Fleisch wird unrein, und wer davon isst, lädt Schuld auf sich.2Mo 12,8 Bratet das Fleisch über dem Feuer und esst es noch in derselben Nacht mit ungesäuertem Brot und bitteren Kräutern.3Mo 22,30 Esst das Fleisch noch am selben Tag und lasst nichts davon bis zum nächsten Morgen übrig! Ich bin der HERR.Ps 78,27 ´Auf sein Volk` ließ er Fleisch regnen, unzählbar wie Staubkörner, Geflügel gab es wie Sand am Meer.3Mo 11,2 »Richtet den Israeliten aus: › ´Das Fleisch` folgender Tiere dürft ihr essen: Von den großen LandtierenHebr 2,14 Weil nun aber alle diese Kinder Geschöpfe aus Fleisch und Blut sind, ist auch er ein Mensch von Fleisch und Blut geworden. So konnte er durch den Tod den entmachten, der mit Hilfe des Todes seine Macht ausübt, nämlich den Teufel,4Mo 18,18 Das ´restliche` Fleisch dieser Tiere gehört euch ´Priestern`, ebenso wie das Bruststück und die rechte Hinterkeule der Tiere, die als Schwingopfer dargebracht werden.1Sam 9,23 Zum Koch sagte Samuel: »Bring nun das Stück Fleisch, das ich dir gegeben habe, damit du es zurücklegst.«5Mo 12,15 Anders ist es, wenn ihr schlachtet, um Fleisch zu essen: Das dürft ihr an eurem Wohnort tun. Dort könnt ihr nach Herzenslust von dem Fleisch essen, das der HERR, euer Gott, euch in seiner Güte gibt. ´Weil es sich nicht um Opferfleisch handelt`, darf der Unreine genauso davon essen wie der Reine, so wie es auch beim Fleisch von Gazellen und Hirschen der Fall ist, ´die nicht geopfert werden dürfen`.3Mo 7,1 Folgende Anweisungen gelten für das Schuldopfer: Das Fleisch des Opfertieres ist besonders heilig.2Mo 12,9 Verzehrt das Fleisch nicht roh oder gekocht. Das Tier muss als Ganzes über dem Feuer gebraten werden, einschließlich Kopf, Beinen und Innereien.5Mo 12,27 Die Brandopfer sollt ihr ´vollständig` auf dem Altar des HERRN, eures Gottes, verbrennen – das ganze Fleisch mit dem Blut. Bei den Gemeinschaftsopfern müsst ihr das Blut an den Altar gießen, das Fleisch aber dürft ihr essen.2Mo 29,31 Das Fleisch des Schafbocks, der zur Amtseinsetzung der Priester geopfert wurde, sollst du beim Heiligtum kochen.3Mo 19,6 Esst ´das Fleisch des` Opfertieres am selben, ´spätestens jedoch` am darauffolgenden Tag. Was am dritten Tag noch übrig ist, muss verbrannt werden.Joh 6,52 Unter den Juden kam es daraufhin zu einer heftigen Auseinandersetzung. »Wie kann dieser Mensch uns sein Fleisch zu essen geben?«, fragten sie.3Mo 19,7 Isst jemand ´nach den zwei Tagen` noch davon, dann wird das Fleisch unrein, und ich finde keinen Gefallen mehr ´an dem ganzen Opfer`.Joh 6,54 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn an jenem letzten Tag auferwecken.3Mo 11,11 Ihr müsst sie verabscheuen und meiden – esst ihr Fleisch nicht und rührt ihre Kadaver nicht an.4Mo 11,21 Mose erwiderte: »Dieses Volk zählt allein 600.000 wehrfähige Männer, und du willst ihnen Fleisch für einen ganzen Monat verschaffen?1Kor 10,19 Was folgt daraus im Hinblick auf das Götzenopferfleisch? Ist es etwa doch mehr als nur Fleisch? Gibt es die Götzen in Wirklichkeit doch?3Mo 11,8 Verzehrt das Fleisch dieser Tiere nicht und berührt sie auch nicht, wenn sie verendet sind. Sie sind unrein für euch.Joh 6,63 Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch ist dazu nicht fähig. Die Worte, die ich zu euch geredet habe, sind Geist und sind Leben.1Mo 18,8 Das Fleisch setzte er dann seinen Gästen vor und reichte dazu Butter und Milch. Die drei Männer aßen im Schatten des Baumes, und Abraham bediente sie.3Mo 7,6 Alle männlichen Mitglieder einer Priesterfamilie dürfen vom Fleisch des Opfertieres essen. Sie sollen es im ´Hof vor dem` Heiligtum verzehren, denn es ist besonders heilig.3Mo 11,40 Wer von dem Fleisch dieses Tieres etwas isst oder den Kadaver wegträgt, ist ´ebenfalls` bis zum Abend unrein und muss seine Kleidung waschen.4Mo 19,5 Dann wird die Kuh vor seinen Augen vollständig verbrannt: ihr Fleisch, Fell und Blut samt den Eingeweiden.2Mo 29,14 Das Fleisch, das Fell und den Darminhalt des Stieres dagegen musst du außerhalb des Lagers verbrennen, da es sich um ein Sündopfer handelt.3Mo 7,15 Das Fleisch des Dankopfers muss noch am selben Tag gegessen werden, an dem das Tier geschlachtet wird. Nichts davon darf bis zum nächsten Morgen übrig bleiben.1Sam 2,15 ´Oft` stand der Diener des Priesters sogar schon bereit, bevor das Fett ´des Opfertieres auf dem Altar` verbrannt war. Er befahl dem, der das Opfer darbrachte: »Gib mir ´jetzt schon` Fleisch, damit man es für den Priester braten kann. Er möchte das Fleisch von dir nicht gekocht, sondern roh.«3Mo 22,8 Kein Nachkomme Aarons darf Fleisch von verendeten oder gerissenen Tieren verzehren, denn dadurch wird er unrein. Ich bin der HERR.5Mo 16,7 Bereitet das Fleisch an der vom HERRN erwählten Stätte zu und esst es auch dort. Am nächsten Morgen könnt ihr wieder nach Hause zurückkehren.3Mo 8,17 Den ´Rest des` Jungstieres, sein Fell, sein Fleisch und den Darminhalt, verbrannte er außerhalb des Lagers, wie der HERR es ihm befohlen hatte.Spr 7,14 »Ich hatte Gott ein Schlachtopfer versprochen, das habe ich heute dargebracht, ´und nun gibt es Fleisch für ein Opfermahl`.5Mo 12,20 Wenn der HERR, euer Gott, euer Gebiet sehr groß werden lässt, wie er es versprochen hat, und ihr dann gerne Fleisch essen wollt, dürft ihr es nach Herzenslust ´in euren Wohnorten` tun.5Mo 28,55 wenn er das Fleisch ´eines` seiner Kinder verzehrt. Denn etwas anderes hat er nicht mehr ´zu essen`. So groß ist die Hungersnot in den Städten, die von euren Feinden belagert werden.1Mo 2,21 Daraufhin ließ Gott, der HERR, den Menschen in einen tiefen Schlaf fallen. Er entnahm ihm eine Rippe und füllte die Stelle mit Fleisch.1Sam 17,44 »Komm nur her zu mir!«, spottete er, »ich werde dein Fleisch den Aasgeiern und den wilden Tieren zu fressen geben!«1Sam 14,32 dass sie über die Beutetiere herfielen. Sie schlachteten Schafe, Rinder und Kälber einfach auf der Erde und aßen das Fleisch direkt an der Stelle, wo das Blut ausgeflossen war.3Mo 13,10 damit dieser den Erkrankten untersucht. Ist auf der Haut eine weiße Schwellung mit weiß verfärbten Haaren zu sehen und wuchert dort wildes Fleisch,Ps 78,39 Er dachte daran, dass sie Menschen aus Fleisch und Blut sind – ein Windhauch, der kurz aufkommt und nicht mehr wiederkehrt.3Mo 7,20 Wenn jemand unrein ist und Fleisch vom Gemeinschaftsopfer, das dem HERRN geweiht wurde, verzehrt, soll er aus dem Volk verstoßen werden und sterben.Joh 6,53 Jesus aber sagte zu ihnen: »Ich versichere euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch.Spr 11,17 Wer gütig ist, tut damit sich selbst etwas Gutes, und wer grausam ist, schneidet sich damit ins eigene Fleisch.3Mo 7,19 Kommt das Opferfleisch mit etwas Unreinem in Berührung, darf es nicht verzehrt werden. Man muss es verbrennen. Grundsätzlich gilt: Jeder, der rein ist, darf vom Fleisch des Opfertieres essen.1Kor 10,25 ´Was heißt das konkret?` Bei Fleisch, das auf dem Markt verkauft wird, braucht ihr nicht nachzuforschen, ´ob es einem Götzen geopfert wurde`. Ihr könnt alles ohne Bedenken und mit gutem Gewissen essen,Ri 6,20 Der Engel befahl: »Nimm das Fleisch und das Brot und leg beides da auf den Felsen! Die Brühe gieß darüber!« Gideon gehorchte.3Mo 19,8 Wer dann noch von dem Fleisch isst, lädt Schuld auf sich. Er hat entweiht, was ´mir`, dem HERRN, gehört und darum heilig ist. Deshalb soll er aus dem Volk verstoßen werden und sterben.5Mo 15,22 Esst ´das Fleisch dieses Tieres` bei euch zu Hause. ´Weil es sich nicht um Opferfleisch handelt`, darf der Unreine genauso davon essen wie der Reine, so wie es auch beim Verzehr von Gazellen und Hirschen der Fall ist, ´die nicht geopfert werden dürfen`.Joh 6,51 Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wenn jemand von diesem Brot isst, wird er ewig leben. Dieses Brot, das ich ihm geben werde, ist mein Fleisch; ich gebe es hin für das Leben der Welt.«Röm 14,21 Deshalb ist es am besten, du isst kein Fleisch und trinkst keinen Wein und vermeidest auch sonst alles, was deinen Bruder oder deine Schwester zu Fall bringen könnte.3Mo 6,23 Wurde etwas von dem Blut des Sündopfers in das Begegnungszelt gebracht, um Sühne zu erwirken, darf niemand von dem Fleisch essen. Es muss verbrannt werden.5Mo 12,23 Nur haltet euch daran, dass ihr niemals Blut verzehrt! Denn im Blut ist das Leben, und ihr dürft niemals Fleisch essen, in dem noch Leben ist.5Mo 32,42 Meine Pfeile sind betrunken von ihrem Blut, mein Schwert frisst das Fleisch der Erschlagenen und Gefangenen und die Köpfe feindlicher Machthaber.‹«1Mo 37,27 Kommt, wir verkaufen ihn an die Ismaeliter, ´dann sind wir ihn los`, ohne ihn zu töten. Schließlich ist er unser Bruder, unser Fleisch und Blut!« Die anderen stimmten zu,4Mo 11,34 Die Israeliten nannten den Ort Kibrot-Taawa (»Gräber der Gier«), weil sie dort die Leute begruben, die wegen ihrer Gier ´nach Fleisch` gestorben waren.1Kor 10,18 Denkt an das israelitische Volk! Kommen nicht alle, die vom Fleisch der Opfertiere essen, in Verbindung mit dem Altar ´und dadurch mit Gott, dem der Altar geweiht ist`?2Mo 21,28 Wenn ein Rind einen Mann oder eine Frau so stößt, dass sie sterben, muss man es steinigen und sein Fleisch darf nicht gegessen werden. Der Besitzer des Tieres bleibt straffrei.5Mo 32,14 ´Er gab ihnen` Rahm von Kühen und Milch von Schafen und Ziegen, dazu das Fett von Lämmern und Böcken ´und das zarte Fleisch` von jungen Baschan-Widdern. ´Sie aßen` den besten Weizen und tranken feurigen Wein.Lk 24,39 Schaut euch meine Hände und meine Füße an: Ich bin es wirklich! Berührt mich und überzeugt euch selbst! Ein Geist hat doch nicht Fleisch und Knochen, wie ihr sie an mir seht.«1Mo 40,19 In drei Tagen wird der Pharao dich zu sich kommen lassen und an einem Baum erhängen, und die Vögel werden dein Fleisch fressen.«Hebr 13,11 Denn ´nach dem Gesetz` darf das Fleisch derjenigen Tiere, deren Blut der Hohepriester zur Sühnung der Sünden ins Heiligtum hineinbringt, nicht gegessen werden; vielmehr wird ihr Körper draußen vor dem Lager verbrannt.2Mo 29,34 Bleibt etwas vom Fleisch des Einsetzungsopfers oder von den Broten bis zum nächsten Morgen übrig, dann muss es verbrannt werden. Man darf es nicht mehr essen, denn es ist mir geweiht worden.Ps 78,20 Nun gut, er schlug auf den Felsen, das Wasser floss heraus, sogar ganze Bäche strömten hervor. Aber kann er seinem Volk auch Brot geben oder gar Fleisch verschaffen?«4Mo 11,31 Der HERR ließ einen Wind aufkommen, der vom Meer ´Schwärme von` Wachteln herantrieb. Beim Lager fielen sie auf den Boden und blieben in einem Umkreis von einer Tagesreise bis zu einem Meter hoch liegen.1Kor 8,13 Um diesen Punkt zusammenzufassen: Mein Bruder und meine Schwester dürfen wegen dem, was ich esse, nicht in Sünde geraten. Lieber will ich mein Leben lang auf Fleisch verzichten, als dass eines von meinen Geschwistern durch mich zu einer Sünde verführt wird.3Mo 7,16 Handelt es sich bei dem Gemeinschaftsopfer um die Erfüllung eines Gelübdes oder um eine Gabe aus freien Stücken, soll man das Fleisch ebenso ´möglichst` am selben Tag verzehren. Bleibt aber etwas übrig, darf man es auch am folgenden Tag noch essen.1Kor 10,28 Sollte allerdings jemand ausdrücklich zu euch sagen: »Dieses Fleisch wurde als Opfer dargebracht!«, dann esst nicht davon, und zwar mit Rücksicht auf den, der euch darauf aufmerksam gemacht hat – genauer gesagt, mit Rücksicht auf sein Gewissen.5Mo 16,4 Während dieser sieben Tage darf in eurem ganzen Land nirgendwo Sauerteig zu finden sein. Von dem Fleisch ´des Tieres`, das ihr am ´Vorabend des` ersten Festtages schlachtet, darf nichts bis zum nächsten Morgen übrig bleiben.5Mo 28,53 Während der Belagerung durch eure Feinde wird eine so große Hungersnot herrschen, dass ihr sogar das Fleisch eurer eigenen Söhne und Töchter essen werdet, die der HERR, euer Gott, euch geschenkt hat.Apg 15,29 Esst kein ´Fleisch`, das den Götzen geopfert wurde, unterlasst den Genuss von Blut und von nicht ausgeblutetem Fleisch und haltet euch fern von jeder Unmoral! Wenn ihr euch vor diesen Dingen in Acht nehmt, verhaltet ihr euch richtig. Und nun lebt wohl!«4Mo 22,40 Dort schlachtete Balak Rinder, Schafe und Ziegen für ein Opfermahl. ´Einen Teil des Fleisches` ließ er Bileam und den ´moabitischen` Abgesandten auftischen, die bei ihm waren.3Mo 10,14 Auch das Bruststück, das als Schwingopfer dargeboten, und die Keule, die vor dem HERRN emporgehoben wurde, sollt ihr zusammen mit euren Söhnen und Töchtern essen. Verzehrt das Fleisch an einem reinen Ort. Es ist euer Anteil an den Gemeinschaftsopfern der Israeliten.1Kor 10,27 ´Dasselbe gilt auch,` wenn jemand, der nicht ´an Christus` glaubt, euch zum Essen einlädt und ihr die Einladung annehmt: Ihr könnt alles, was euch vorgesetzt wird, unbedenklich und mit gutem Gewissen essen und braucht nicht nachzuforschen, ´woher das Fleisch kommt`.Apg 15,20 Allerdings sollten wir sie in einem Brief dazu auffordern, folgende Dinge zu unterlassen: jede Verunreinigung durch Götzenverehrung und ´jede Form von` Unmoral sowie den Genuss von Blut und von nicht ausgeblutetem Fleisch.5Mo 14,8 Auch das Schwein ´dürft ihr nicht essen`, denn es hat zwar gespaltene Klauen, aber es ist kein Wiederkäuer; es ist unrein für euch. Verzehrt das Fleisch dieser Tiere nicht und berührt sie auch nicht, wenn sie verendet sind.3Mo 6,20 Jeder andere, der mit dem Fleisch des Opfertieres in Berührung kommt, verfällt dem Heiligtum. Wenn etwas von dem Blut auf ein Kleidungsstück spritzt, muss der Fleck an heiliger Stätte ausgewaschen werden.2Mo 16,12 »Ich habe die Vorwürfe der Israeliten gehört. Richte ihnen aus: ›Heute Abend könnt ihr Fleisch essen, und morgen früh werdet ihr Brot bekommen, bis ihr satt seid. Daran sollt ihr erkennen, dass ich der HERR, euer Gott, bin.‹«1Sam 25,11 Und da soll ich mein Brot und mein Wasser nehmen und dazu das Fleisch der Schafe, die ich für meine Schafscherer geschlachtet habe, und alles solchen Halunken geben? Ich weiß ja nicht einmal, wo die herkommen!«Joh 1,14 Er, der das Wort ist, wurde ein Mensch von Fleisch und Blut und lebte unter uns. Wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit voller Gnade und Wahrheit, wie nur er als der einzige Sohn sie besitzt, er, der vom Vater kommt.4Mo 11,33 Kaum hatten sie sich das Fleisch in den Mund geschoben – sie hatten es noch nicht einmal richtig gekaut –, da traf der Zorn des HERRN das Volk, und er ließ viele von ihnen sterben.3Mo 10,18 Nur wenn das Blut des Sündopfers ins Heiligtum gebracht worden wäre, hätte man das Fleisch verbrennen müssen. Das war hier nicht der Fall, deshalb hättet ihr es an heiliger Stätte essen müssen. So hatte ich es euch befohlen.«3Mo 7,21 Dasselbe gilt, wenn jemand etwas Unreines berührt – sei es einen Menschen, ein Tier oder sonst etwas Unreines: Isst er Fleisch vom Gemeinschaftsopfer, das dem HERRN geweiht wurde, soll er aus dem Volk verstoßen werden und sterben.«