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Ps 107,29Er verwandelte den Sturm in Windstille, die Wellen des Meeres beruhigten sich.Ps 55,9Schnellstens würde ich Zuflucht finden vor heftigem Wind und vor Sturm.Mt 14,32Dann stiegen beide ins Boot, und der Sturm legte sich.Mk 6,51Er stieg zu ihnen ins Boot, und der Sturm legte sich. Da waren sie erst recht fassungslos.Ps 107,25Er sprach ´nur ein Wort` und ließ einen mächtigen Sturm aufkommen, der die Wogen des Meeres hoch auftürmte.Spr 1,27wenn euer Untergang wie ein ´plötzliches` Unwetter kommt, wenn das Unglück wie ein Sturm über euch hereinbricht, wenn Not und Bedrängnis euch überfallen.Apg 27,14Doch es dauerte nicht lange, da brach von den Bergen der Insel her ein orkanartiger Sturm über uns herein, der gefürchtete Nordost.Apg 2,2Plötzlich setzte vom Himmel her ein Rauschen ein wie von einem gewaltigen Sturm; das ganze Haus, in dem sie sich befanden, war von diesem Brausen erfüllt.Mt 8,23Daraufhin stieg Jesus in das Boot; seine Jünger folgten ihm, ´und sie fuhren los`.Mk 4,37Plötzlich brach ein heftiger Sturm los; die Wellen schlugen ins Boot, und es begann sich mit Wasser zu füllen.Apg 27,18Weil uns der Sturm weiterhin mit unverminderter Gewalt zusetzte, warfen die Seeleute am nächsten Tag einen Teil der Ladung über Bord.Ps 50,3Unser Gott kommt, und er wird nicht schweigen! Verzehrendes Feuer geht ihm voran, gewaltige Stürme brausen rings um ihn.Mt 8,24Plötzlich brach auf dem See ein heftiger Sturm los, sodass das Boot fast von den Wellen begraben wurde. Jesus aber schlief.Mk 4,35Am Abend jenes Tages sagte Jesus zu seinen Jüngern: »Wir wollen ans andere Ufer fahren!«Lk 8,22Eines Tages stieg Jesus mit seinen Jüngern ins Boot und sagte zu ihnen: »Wir wollen über den See ans andere Ufer fahren!«Ps 83,14Mein Gott, mach sie ausgedörrten Disteln gleich, die der Sturm umherwirbelt, zerstreue sie wie Spreu im Wind!Spr 10,25Ist der Sturm vorüber, dann ist der Gottlose nicht mehr da, wer jedoch Gottes Willen tut, steht für immer auf festem Grund.Mt 7,25Wenn dann ein Wolkenbruch niedergeht und die Wassermassen heranfluten und wenn der Sturm tobt und mit voller Wucht über das Haus hereinbricht, stürzt es nicht ein; es ist auf felsigen Grund gebaut.2Petr 2,17Wasserlose Quellen sind diese falschen Lehrer, Nebelschwaden, die der Sturm vor sich her treibt. Die tiefste Finsternis ist für sie bestimmt.Apg 27,15Das Schiff wurde mitgerissen, und alle Versuche, es zu drehen und gegen den Wind zu segeln, waren vergeblich. Wir mussten das Schiff dem Sturm preisgeben und uns treiben lassen.Mt 7,27Wenn dann ein Wolkenbruch niedergeht und die Wassermassen heranfluten und wenn der Sturm tobt und mit voller Wucht über das Haus hereinbricht, stürzt es ein und wird völlig zerstört.«Mt 14,30Doch als er merkte, wie heftig der Sturm war, fürchtete er sich. Er begann zu sinken. »Herr«, schrie er, »rette mich!«Lk 8,23Während der Fahrt schlief Jesus ein. Plötzlich brach auf dem See ein schwerer Sturm los; das Boot füllte sich mit Wasser, und sie waren in großer Gefahr.2Sam 12,28Ruf das restliche Heer zusammen und stürme die Stadt. Nimm du selbst die Oberstadt ein, damit nicht ich als Eroberer von Rabba gelte.«Apg 27,13Als nun ein leichter Südwind einsetzte, sahen sich die Seeleute in ihrem Vorhaben bestätigt. Sie lichteten die Anker und fuhren so dicht wie möglich an der Küste Kretas entlang.Lk 8,24Die Jünger stürzten zu Jesus und weckten ihn. »Meister, Meister«, schrien sie, »wir sind verloren!« Jesus stand auf und wies den Wind und die Wellen in ihre Schranken. Da legte sich der Sturm, und es wurde ganz still.Ps 58,10´Ja, ihr Mächtigen werdet es noch merken:` Ehe eure Kochtöpfe vom Holzfeuer heiß werden – egal, ob das Fleisch noch roh ist oder schon gart – Gott fegt durch einen Sturm alles hinweg!Apg 27,40Sie kappten die Ankertaue, sodass die Anker im Meer zurückblieben, und lösten zugleich die Taue, mit denen man die beiden Steuerruder während des Sturms festgebunden hatte. Dann hissten sie das Vorsegel vor den Wind und hielten auf den Strand zu.Hebr 12,18Nun habt ihr Gott ja auf ganz andere Weise kennen gelernt als die Israeliten damals am Sinai. Der Berg, zu dem sie kamen, war ein irdischer Berg. Er stand in Flammen und war in dunkle Wolken gehüllt. Es herrschte Finsternis, ein Sturm tobte,Ps 93,3Fluten erhoben, HERR, Fluten erhoben ihr donnerndes Tosen, Fluten erhoben ihr mächtiges Brausen.Ps 148,8´Lobt ihn,` Schnee und Hagel, Feuer und Rauch, du Sturmwind, der seinen Befehl ausführt!Ps 46,4wenn auch seine Wellen brausen und tosen und die Berge erbeben von seiner gewaltigen Kraft. //Ps 83,16so komme du über sie und jage sie im Unwetter davon, sprenge sie auseinander wie durch einen Wirbelsturm.Ps 68,34der durch die Himmel reitet, die seit Urzeiten bestehen. Hört! Er lässt seine Stimme erschallen, gewaltig wie ein Donner!Ps 89,10Du bändigst das tobende Meer, auch wenn sich seine Wogen auftürmen – du bringst sie wieder zur Ruhe.2Mo 9,28Betet zum HERRN, denn es hat ´nun wirklich` mehr als genug dieser schrecklichen Gewitter und Hagelstürme gegeben! Ich werde euch ziehen lassen, ihr müsst nicht länger hier bleiben.«2Mo 9,31´Durch das Unwetter` waren Flachs und Gerste vernichtet worden, denn die Gerste ´war schon aufgegangen und` trug Ähren, und der Flachs stand in voller Blüte.Ps 88,8Dein Zorn lastet schwer auf mir, mit all deinen Wellen und Wogen drückst du mich nieder. //Ps 77,18Die Wolken gossen Regenfluten aus, sie ließen Donnerschläge hören, und wie Brandpfeile schossen Blitze hin und her.Offb 14,2Aus dem Himmel ertönte ein Brausen, das sich wie das Tosen einer mächtigen Brandung und wie gewaltiges Donnerrollen anhörte und gleichzeitig wie Musik von Harfenspielern klang.Joh 6,18Zudem kam ein starker Wind auf, und das Wasser schlug hohe Wellen.Ps 65,8Das Tosen der Meere bringst du zur Ruhe, das Brausen ihrer Wogen genauso wie den Aufruhr der Völker.Ps 42,8Gewaltige Wassermassen brausen und tosen, so als riefe eine Flut die andere herbei. Du hast sie geschickt; deine Wellen und Wogen rollen über mich hinweg.Ps 135,7Er führt Wolken herauf vom Ende der Erde, Blitze lässt er dem Regen folgen, er holt den Wind hervor aus seinen Vorratskammern.Jud 1,13wild schäumende Meereswogen, die den Schmutz ihrer Schandtaten wie Gischt emporschleudern; aus der Bahn geratene Sterne, denen für immer und ewig ein Platz in der tiefsten Finsternis bestimmt ist.Ps 104,4der Winde zu seinen Boten macht und Feuerflammen zu seinen Dienern –Spr 25,14Aufziehende Wolken und Wind, die aber keinen Regen bringen, so ist ein Mann, der großspurig ein Geschenk verspricht, aber das Versprechen nicht einlöst.Ps 29,7Die Stimme des HERRN lässt feurige Blitze zucken.4Mo 2,28mit einer Truppe von 41.500 MannPs 77,19Laut erschallte dein Donner im Wirbelwind, Blitze erleuchteten den Erdkreis, die Erde zitterte und bebte.Ps 48,8Einst waren sie wie mächtige Schiffe aus Tarsis, doch du hast einen Ostwind geschickt und sie zerschellen lassen.2Mo 9,23Als Mose seinen Stab zum Himmel emporhob, schickte der HERR ´einen Gewittersturm` mit Donner, Hagel und ´krachenden` Blitzschlägen. Überall in Ägypten ließ der HERR es hageln,Ps 93,4Mächtiger jedoch als das Tosen gewaltiger Wassermassen, majestätischer als die Brandung des Meeres ist der HERR in der Höhe.Ps 78,26Den Ostwind ließ er am Himmel aufkommen, und auch den Südwind trieb er mit Macht herbei.2Mo 9,24und während der Hagelstürme schlugen immer wieder Blitze ein. Ein so schweres Unwetter hatte Ägypten in seiner ganzen Geschichte noch nicht erlebt.Apg 27,20Tagelang waren weder die Sonne noch die Sterne zu sehen, ´sodass keinerlei Orientierung möglich war,` und das Unwetter tobte so heftig, dass wir zuletzt jede Hoffnung auf Rettung aufgaben.Mk 4,39Jesus stand auf, wies den Wind in seine Schranken und befahl dem See: »Schweig! Sei still!« Da legte sich der Wind, und es trat eine große Stille ein.Ps 55,11die auf den Mauern Tag und Nacht ihre Runden drehen. Leid und Unglück herrschen mitten in der Stadt,Spr 25,23Nordwind bringt Regen, und heimliches Gerede bringt grimmige Gesichter.2Sam 22,5Fluten des Todes brachen über mich herein, Sturzbäche der Vernichtung erschreckten mich.Offb 6,13und die Sterne fielen auf die Erde wie Feigen, die der Herbststurm vom Baum schüttelt.Ps 88,18Wie gefährliche Wellen schlagen sie über mir zusammen – den ganzen Tag, sie bedrängen mich von allen Seiten.4Mo 2,21mit einer Truppe von 32.200 MannPs 18,14Dann ließ der HERR den Donner am Himmel erdröhnen, er, der Höchste, ließ seine Stimme erschallen. Und wieder folgten Hagel und glühende Kohlen.Ps 88,17Dein Zorn überrollte mich wie ein Flammenmeer, deine schrecklichen Angriffe haben mich vernichtet.Ps 18,8Da ging ein Grollen und Beben durch die Erde, Erdstöße erschütterten die Fundamente der Berge; sie erzitterten und erbebten, denn ´der HERR` geriet in Zorn.Offb 16,18Blitze zuckten auf, begleitet von Donnergrollen und Donnerschlägen, und ein schreckliches Beben erschütterte die Erde. Solange Menschen auf der Erde leben, hat es noch nie ein Beben von solcher Heftigkeit gegeben.Apg 27,4Wieder auf See, zwang uns ein heftiger Gegenwind, im Schutz der Küste von Zypern weiterzusegeln.Offb 6,17Denn jetzt ist er da, der furchtbare Tag, an dem ihr Zorn über uns hereinbricht. Wer kann da noch bestehen?«Ps 78,49Sein glühender Zorn brach gegen sie los, mit Wut und Grimm stürzte er sie ins Unglück. Er sandte eine Schar von Engeln, die Unheil über sie bringen sollten.4Mo 2,6mit einer Truppe von 54.400 MannJak 3,4Oder denkt an ein Schiff: So groß es auch sein mag und so heftig die Winde sind, denen es ausgesetzt ist, wird es doch von einem winzigen Ruder auf dem Kurs gehalten, den der Steuermann bestimmt.Ps 46,7Völker geraten in Aufruhr, Königreiche wanken – Gott lässt seine Stimme nur einmal erschallen, und schon vergeht die ganze Welt!Ps 144,5HERR, neige deinen Himmel und steige herab, rühre die Berge an, dass sie rauchen!Mk 13,25Die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte des Himmels werden aus dem Gleichgewicht geraten.‹Offb 11,19Dann öffnete sich der Tempel Gottes im Himmel, und die Bundeslade, die im Tempel steht, wurde sichtbar. Blitze zuckten auf, begleitet von Donnergrollen und Donnerschlägen, die Erde bebte, und ein furchtbarer Hagelsturm ging ´über die Erde` nieder.2Mo 15,8Als du vor Zorn schnaubtest, türmte sich das Wasser auf, die Ströme stauten sich wie ein Damm. Mitten im Meer erstarrten die Wassermassen!Spr 30,21Drei versetzen das Land in Aufruhr, und ´besonders` das Vierte kann es nicht ertragen:Ps 76,9Vom Himmel her lässt du dein Gerichtsurteil hören, Furcht ergreift die Erde, und sie wird ganz still.Ps 18,13Strahlender Glanz umgab ihn, Wolken gingen daraus hervor, Hagel und glühende Kohlen prasselten nieder.Ps 29,4Die Stimme des HERRN erdröhnt gewaltig, erhaben ist die Stimme des HERRN.Ri 5,4Als du, HERR, vom Gebirge Seïr auszogst, als du herangeschritten kamst von Edoms Steppe, da bebte die Erde. Vom Himmel strömte der Regen, und die Wolken gossen ihr Wasser aus.Mt 8,26Aber Jesus sagte zu ihnen: »Warum habt ihr solche Angst, ihr Kleingläubigen?« Dann stand er auf und wies den Wind und die Wellen in ihre Schranken. Da trat eine große Stille ein.Ri 5,20Vom Himmel her griffen die Sterne ein, von ihrer Bahn aus stritten sie gegen Sisera.2Sam 22,12Er hüllte sich in Dunkelheit wie in ein Zelt, in Regenwolken, die schwer waren von Wasser.2Mo 9,18Aber sieh dich vor: Morgen um diese Zeit werde ich einen so schweren Hagelsturm über Ägypten niedergehen lassen, wie es ihn seit Bestehen des Landes noch nie gegeben hat.Ps 147,17Den Hagel wirft er als eisige Brocken herab – wer kann der Kälte, die er kommen lässt, standhalten?Ps 76,8Du – ja, furchterregend bist du! Wer kann vor dir bestehen, wenn du deinem Zorn freien Lauf lässt?Ps 140,8HERR, mein Gott, du bist eine starke Festung, wo ich Rettung finde! Du beschützt mich wie ein Helm am Tag, an dem die Waffen sprechen.2Sam 22,14Dann ließ der HERR den Donner am Himmel erdröhnen, er, der Höchste, ließ seine Stimme erschallen.2Mo 9,25Im ganzen Land erschlug der Hagel alle Menschen und Tiere, die sich im Freien aufhielten. Er zerschmetterte jede Pflanze und jeden Baum auf den Feldern.4Mo 2,13mit einer Truppe von 59.300 Mann2Sam 22,8Da ging ein Grollen und Beben durch die Erde, die Fundamente der Himmel erzitterten und erbebten, denn ´der HERR` geriet in Zorn.Ps 97,2Dichte Wolken und Dunkelheit umgeben ihn. Gerechtigkeit und Recht – darauf gründet sich sein Thron.Offb 7,1Danach sah ich vier Engel, die an den vier äußersten Enden der Erde standen. Sie hielten die vier Sturmwinde zurück, die aus allen vier Himmelsrichtungen über Land und Meer hereinzubrechen und sämtliche Bäume zu entwurzeln drohten.Ps 60,4Du hast unser Land erbeben lassen und ihm tiefe Wunden geschlagen, heile seine Risse, denn es bricht auseinander!Offb 16,21Ein furchtbares Hagelwetter entlud sich über der Erde; zentnerschwer fielen die Eisbrocken vom Himmel auf die Menschen. Und die Menschen verfluchten Gott wegen des Hagels, denn diese Plage war noch schrecklicher als alles, was sie bereits erlebt hatten.Ps 105,32Ihren Regen verwandelte er in schweren Hagel, flammende Blitze ließ er über ihr Land kommen.Mt 14,24Das Boot befand sich schon weit draußen auf dem See und hatte schwer mit den Wellen zu kämpfen, weil ein starker Gegenwind aufgekommen war.Ps 124,5Ja, sie hätten uns mit sich fortgerissen, diese wild tobenden Wassermassen!