Mk 4,39Jesus stand auf, wies den Wind in seine Schranken und befahl dem See: »Schweig! Sei still!« Da legte sich der Wind, und es trat eine große Stille ein.Ps 76,9Vom Himmel her lässt du dein Gerichtsurteil hören, Furcht ergreift die Erde, und sie wird ganz still.Ps 39,10Ich will still sein und mache meinen Mund nicht mehr auf. Denn von dir kommt alles, was geschehen ist.1Tim 2,11Eine Frau soll still und mit ganzer Bereitschaft zur Unterordnung auf das hören, was ´im Gottesdienst` gelehrt wird.1Sam 1,13Hanna betete nämlich still, nur ihre Lippen bewegten sich. Ihre Stimme war nicht zu hören. Darum hielt Eli sie für betrunken.Offb 8,1Als das Lamm das siebte Siegel öffnete, war es im Himmel zunächst etwa eine halbe Stunde lang vollkommen still.Ps 115,17Die Toten können den HERRN nicht loben – keiner von denen, die in die Stille des Totenreichs hinab müssen.1Tim 2,12Ich gestatte es einer Frau nicht, ´vor versammelter Gemeinde` zu lehren und sich ´damit` über die Männer zu stellen; sie soll sich vielmehr still verhalten.Ps 94,17Hätte der HERR mir nicht geholfen, dann hätte nicht viel gefehlt, und ich befände mich bereits in der Stille des Totenreichs.Mt 8,26Aber Jesus sagte zu ihnen: »Warum habt ihr solche Angst, ihr Kleingläubigen?« Dann stand er auf und wies den Wind und die Wellen in ihre Schranken. Da trat eine große Stille ein.Mk 10,48Von allen Seiten fuhr man ihn an, er solle still sein. Doch er schrie nur umso lauter: »Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir!«1Kor 14,34sollen sich auch bei euch die Frauen während der Zusammenkünfte still verhalten. Es ist ihnen nicht erlaubt, das Wort zu führen; vielmehr sollen sie sich unterordnen, wie es auch das Gesetz vorschreibt.Mt 20,31Die Leute fuhren sie an, sie sollten still sein. Doch die Blinden schrien nur noch lauter: »Herr, du Sohn Davids, hab Erbarmen mit uns!«Lk 8,24Die Jünger stürzten zu Jesus und weckten ihn. »Meister, Meister«, schrien sie, »wir sind verloren!« Jesus stand auf und wies den Wind und die Wellen in ihre Schranken. Da legte sich der Sturm, und es wurde ganz still.Ri 18,19»Halt den Mund und sei still!«, erwiderten sie. »Komm mit uns und werde unser Ratgeber und Priester. Es ist doch besser, für einen ganzen Stamm Priester zu sein als nur für eine Familie.«Lk 18,39Die Leute, die vor Jesus hergingen, fuhren ihn an, er solle still sein. Doch er schrie nur umso lauter: »Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir!«Jos 6,10Zuvor hatte Josua dem Heer eingeschärft: »Macht keinen Lärm, sondern verhaltet euch ganz still. Ich will keinen Ton hören, bis ich euch befehle, das Kriegsgeschrei anzustimmen. Und dann schreit, so laut ihr könnt!«Offb 10,4Als es wieder still war, wollte ich aufschreiben, was die sieben Donner gesagt hatten. Doch da hörte ich eine Stimme aus dem Himmel rufen: »Betrachte das, was die sieben Donner gesagt haben, als versiegelt; schreibe es nicht auf!«Jos 4,7dann antwortet ihnen: ›Der Jordan staute sich vor der Bundeslade des HERRN; das Wasser stand still, als sie den Fluss durchquerte. Daran sollen diese Steine uns für alle Zeiten erinnern.‹«5Mo 27,9Gemeinsam mit den Priestern aus dem Stamm Levi sagte Mose zu den versammelten Israeliten: »Volk Israel, sei still und höre: Heute seid ihr ein Volk geworden, das ganz dem HERRN, seinem Gott, gehört.Mt 7,4Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: ›Halt still! Ich will dir den Splitter aus dem Auge ziehen‹ – und dabei sitzt ein Balken in deinem eigenen Auge?Jos 10,13Da stand die Sonne still und der Mond blieb stehen, bis das Volk sich an seinen Feinden gerächt hatte. So steht es im »Buch des Aufrichtigen« geschrieben. Fast einen Tag lang stand die Sonne hoch am Himmel und beeilte sich nicht unterzugehen.2Mo 2,9Die Tochter des Pharaos sagte zu ihr: »Nimm diesen Jungen mit und stille ihn für mich! Ich werde dich dafür bezahlen.« Da nahm die Frau ihren Sohn wieder mit nach Hause und stillte ihn.Jos 10,12An dem Tag, als der HERR die Amoriter in die Gewalt der Israeliten gab, betete Josua zum HERRN und rief in Gegenwart des ganzen Volkes: »Sonne, steh still über Gibeon, und ´du`, Mond, über dem Tal von Ajalon.«Ri 3,19Er selbst kehrte bei den Götzenbildern von Gilgal um und kam noch einmal zu Eglon zurück. »O König, ich habe noch eine geheime Botschaft, die ich dir ausrichten soll«, sagte er. »Sei still! Sprich nicht weiter!«, befahl der König. ´Sie warteten`, bis alle Diener den Raum verlassen hatten.Apg 16,37Da wandte sich Paulus an die Gerichtsdiener und sagte: »Erst haben sie uns ohne jedes Gerichtsverfahren öffentlich schlagen lassen, obwohl wir das römische Bürgerrecht besitzen, dann haben sie uns ins Gefängnis geworfen, und jetzt wollen sie uns still und heimlich abschieben? Das kommt nicht in Frage! Sie sollen selbst hier erscheinen und uns persönlich aus dem Gefängnis herausführen!«Lk 6,42Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: ›Bruder, halt still! Ich will den Splitter herausziehen, der in deinem Auge sitzt‹ – und bemerkst dabei den Balken im eigenen Auge nicht? Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem eigenen Auge; dann wirst du klar sehen und kannst den Splitter, der im Auge deines Bruders ist, herausziehen.«Ps 19,4Sie tun es ohne Worte, kein Laut und keine Stimme ist zu hören.Ps 65,8Das Tosen der Meere bringst du zur Ruhe, das Brausen ihrer Wogen genauso wie den Aufruhr der Völker.Ps 38,14Ich aber stelle mich taub und höre nicht hin, ich bleibe stumm wie einer, der seinen Mund nicht aufmachen kann.Ps 4,5Wenn ihr zornig seid, dann versündigt euch dabei nicht! Denkt nachts auf eurem Lager nochmals nach und schweigt! //Ps 89,10Du bändigst das tobende Meer, auch wenn sich seine Wogen auftürmen – du bringst sie wieder zur Ruhe.Ps 39,3So schwieg ich denn und blieb stumm – ohne dass es viel genützt hätte. Denn in mir bohrte weiter der Schmerz.Ps 46,4wenn auch seine Wellen brausen und tosen und die Berge erbeben von seiner gewaltigen Kraft. //Lk 9,36Als die Stimme aufgehört hatte zu reden, war nur noch Jesus da. Die Jünger schwiegen über das, was sie erlebt hatten; sie erzählten in jener Zeit niemand etwas davon.1Thess 5,6dürfen wir auch nicht schlafen wie die anderen, sondern sollen wach und besonnen sein.Spr 30,32Wenn du dich über einen anderen erheben willst, sei es aus Unvernunft oder Berechnung, leg die Hand auf den Mund ´und schweig`!Ps 107,29Er verwandelte den Sturm in Windstille, die Wellen des Meeres beruhigten sich.Mt 12,19Er wird nicht streiten und lärmen, er wird nicht ´wie ein Marktschreier` auf den Straßen zu hören sein.1Kor 14,28Wenn niemand da ist, der das kann, sollen die Betreffenden schweigen. Sie sollen dann nicht in der Gemeinde reden, sondern wenn sie allein sind und nur Gott es hört.Spr 12,25Man versucht, den Kummer im Herzen zu unterdrücken, wo doch ein gutes Wort ihn in Freude verwandeln könnte.Jud 1,13wild schäumende Meereswogen, die den Schmutz ihrer Schandtaten wie Gischt emporschleudern; aus der Bahn geratene Sterne, denen für immer und ewig ein Platz in der tiefsten Finsternis bestimmt ist.Ps 22,3Mein Gott! Ich rufe am Tag, doch du antwortest nicht, ich rufe in der Nacht und komme nicht zur Ruhe.4Mo 12,3Mose ´schwieg dazu, denn er` war ein sehr demütiger Mann – bescheidener als alle Menschen auf der Welt.Apg 2,2Plötzlich setzte vom Himmel her ein Rauschen ein wie von einem gewaltigen Sturm; das ganze Haus, in dem sie sich befanden, war von diesem Brausen erfüllt.Ps 83,2Gott, bleibe nicht untätig! Schweige nicht und sieh nicht tatenlos zu, o Gott!Spr 25,23Nordwind bringt Regen, und heimliches Gerede bringt grimmige Gesichter.Ps 5,2HERR, lass mich ein offenes Ohr bei dir finden, höre doch, wie ich seufze!Spr 29,11Ein Dummkopf lässt seiner ganzen Wut ´einfach` freien Lauf, aber ein Weiser besänftigt sie schließlich.Ps 55,3Schenk mir ein offenes Ohr und antworte mir. Vor Kummer finde ich keine Ruhe, stöhnend irre ich umher.Ps 63,7Nachts auf meinem Lager denke ich an dich, stundenlang sinne ich über dich nach:5Mo 32,45Nachdem die letzte Zeile verklungen war,Röm 16,27diesem Gott, der allein weise ist ´und den wir` durch Jesus Christus ´preisen`, gebührt die Ehre für immer und ewig. Amen.Ps 68,34der durch die Himmel reitet, die seit Urzeiten bestehen. Hört! Er lässt seine Stimme erschallen, gewaltig wie ein Donner!Mt 25,6Mitten in der Nacht ertönte plötzlich der Ruf: ›Der Bräutigam kommt! Geht ihm entgegen!‹Spr 17,28Sogar einen Dummkopf kann man für weise halten, wenn er schweigt, er wirkt verständig, solange er den Mund hält.Mt 10,27Was ich euch im Dunkeln sage, das sagt am hellen Tag weiter, und was euch ins Ohr geflüstert wird, das verkündet in aller Öffentlichkeit.Ps 61,2Höre, o Gott, mein lautes Flehen, achte auf mein Gebet!Spr 6,10»Ein bisschen will ich noch schlafen«, ´sagst du`, »nur ein kleines Nickerchen halten, mal kurz die Hände in den Schoß legen und mich ausruhen« –Spr 24,33»Ein bisschen will ich noch schlafen«, ´sagst du`, »nur ein kleines Nickerchen halten, mal kurz die Hände in den Schoß legen und mich ausruhen« –Ps 34,3Aus tiefster Seele will ich den HERRN rühmen. Alle, die ihr Leid geduldig ertragen, werden mich hören und sich freuen.Spr 21,14Durch ein unauffällig übergebenes Geschenk kann man Zorn beschwichtigen, und große Wut durch heimliche Bestechung.Ps 123,4Aus tiefster Seele haben wir es satt, den Hohn der Stolzen und den Spott der Selbstherrlichen zu ertragen.1Sam 30,4schrien sie laut auf und weinten, bis sie vor Erschöpfung nicht mehr weinen konnten.Ps 42,8Gewaltige Wassermassen brausen und tosen, so als riefe eine Flut die andere herbei. Du hast sie geschickt; deine Wellen und Wogen rollen über mich hinweg.Ps 90,6das am Morgen sprießt und blüht und am Abend welkt und verdorrt.Ps 15,3der nicht andere verleumdet, der seinen Mitmenschen kein Unrecht tut und sie nicht in Verruf bringt.Spr 5,2damit du besonnen handelst und vernünftig redest.Mt 14,23Als das geschehen war, stieg er auf einen Berg, um ungestört beten zu können. Spät am Abend war er immer noch dort, ganz allein.Ps 38,15Ich verhalte mich wie jemand, der nichts hört, wie einer, der zu keiner Entgegnung mehr fähig ist.Ps 88,8Dein Zorn lastet schwer auf mir, mit all deinen Wellen und Wogen drückst du mich nieder. //Apg 22,2Als sie merkten, dass er in ihrer Muttersprache zu ihnen redete, wurde es noch stiller. Paulus fuhr fort:Spr 2,3Verlange nach Einsicht und bitte um Verstand,Spr 25,15Mit Geduld kann ´sogar` ein Anführer überredet werden, und auch eine sanfte Zunge kann Widerstand brechen.Ps 107,42Aufrichtige Menschen sehen dies und freuen sich, alle Bosheit jedoch muss verstummen.Spr 8,2´Sie steht` erhöht und für jeden sichtbar an den Straßen, dort, wo alle Wege sich kreuzen, hat sie sich hingestellt.Spr 8,1Hört ihr, wie die Weisheit ruft und sich die Einsicht mit lauter Stimme Gehör verschafft?Spr 18,4Die Worte eines ´weisen` Menschen sind tiefe Wasser, ein sprudelnder Bach, eine Quelle der Weisheit.Ps 136,9den Mond und die Sterne, dass sie die Nacht regieren, denn ewig währt seine Güte.Ps 38,10Herr, du weißt, wonach ich mich sehne, mein Seufzen bleibt dir nicht verborgen.Ps 93,3Fluten erhoben, HERR, Fluten erhoben ihr donnerndes Tosen, Fluten erhoben ihr mächtiges Brausen.Gal 1,5dem für immer und ewig die Ehre gebührt. Amen.Ps 76,5In Licht bist du gehüllt, ´o Gott`, erhabener als die Berge, von denen die Raubzüge der Feinde ausgingen.1Mo 21,16ging ein gutes Stück weiter und kauerte sich auf den Boden. »Ich kann nicht mit ansehen, wie das Kind stirbt«, klagte sie und brach in Tränen aus.Ps 139,12dann wäre selbst die Finsternis nicht finster für dich, und die Nacht würde leuchten wie der Tag. Ja – für dich wäre tiefste Dunkelheit so hell wie das Licht!Spr 31,8Öffne deinen Mund für die Stummen, für das Recht all derer, die sonst niemand haben.Ps 102,2HERR, höre mein Gebet! Möge mein lauter Hilferuf doch bis zu dir dringen!Ps 143,3´Erhöre mich`, denn der Feind trachtet mir nach dem Leben, er hat mich zu Boden getreten, mich in grauenvolle Finsternis getrieben – ich gleiche denen, die begraben und für immer vergessen sind.Offb 12,18und trat ans Ufer des Meeres.2Sam 22,12Er hüllte sich in Dunkelheit wie in ein Zelt, in Regenwolken, die schwer waren von Wasser.Ps 31,19Verstummen muss jedes Lügenmaul, das mit Stolz und Verachtung frech gegen den redet, der nach dem Willen des HERRN lebt.1Kor 13,5Sie verhält sich nicht taktlos, sie sucht nicht den eigenen Vorteil, sie verliert nicht die Beherrschung, sie trägt keinem etwas nach.2Mo 19,19und der Schall des Widderhorns wurde immer lauter. Mose sprach ´mit Gott`, und Gott antwortete ihm mit lauter Stimme.Ps 77,20Dein Weg führte mitten durch das Meer, deine Pfade verliefen durch die Wassermassen. Doch Fußspuren von dir sah man nicht.Ps 5,4HERR, in aller Frühe bringe ich mein Gebet wie ein Opfer vor dich und warte sehnsüchtig auf deine Antwort.Ps 39,4Mein Herz brannte, mein Stöhnen brachte ein Feuer zum Lodern. Schließlich konnte ich doch nicht mehr schweigen.Ps 131,2Vielmehr habe ich meine Seele besänftigt und beruhigt. Wie ein gestilltes Kind an der Brust seiner Mutter, so zufrieden ist meine Seele.Ps 72,3Möge der Friede sich über das Volk ausbreiten und selbst die Berge bedecken, mögen die Hügel des Landes bekleidet sein mit Gerechtigkeit!1Sam 4,20dass sie im Sterben lag. Die Frauen, die bei ihr waren, wollten sie ermutigen: »Hab keine Angst, denn du hast einen Sohn geboren!« Aber sie antwortete nicht und war völlig teilnahmslos.Mt 9,32Die beiden waren noch nicht zur Tür hinaus, da wurde ein Besessener, der stumm war, zu Jesus gebracht.