Ps 8,3 Schon Säuglingen und kleinen
Kindern hast du dein Lob in den Mund gelegt, damit sie deine Macht bezeugen. Das hast du so bestimmt, um deine Gegner zu beschämen, um jeden Feind und Rachsüchtigen zum Schweigen zu bringen.
Ps 17,14 bewahre mich durch deine starke Hand vor den Menschen, Herr, die alles Begehrenswerte allein von dieser vergänglichen Welt erwarten. Doch sie rechnen nicht mit dem Unheil, das du für sie aufgespart hast! Noch füllst du ihren Bauch, selbst ihre Söhne werden satt und hinterlassen ihren
Kindern, was übrig bleibt!
Ps 37,25 Ob damals, als ich jung war, oder heute im Alter: Niemals habe ich erlebt, dass ein Mensch, der sich an Gottes Gebote hält, völlig verlassen gewesen wäre, niemals mussten seine
Kinder um Brot betteln.
Ps 72,4 Der König schaffe Recht den Armen und Gebeugten im Land, er rette die
Kinder der Bedürftigen und zerschmettere ihre Unterdrücker.
Ps 73,15 Hätte ich jemals gesagt: »Ich will genauso daherreden ´wie jene Gottlosen`!«,dann hätte ich treulos gehandelt gegenüber denen, die zu deinen
Kindern gehören.
Ps 78,4 das wollen wir auch unseren
Kindern nicht vorenthalten. Denen, die nach uns kommen, wollen wir von den großartigen Taten des Herrn erzählen, von seiner Macht und den Wundern, die er vollbracht hat.
Ps 78,5 Für die Nachkommen Jakobs hat er Verordnungen erlassen, die seinen Willen bezeugen, ja, für ganz Israel hat er Gesetze aufgestellt. Unseren Vorfahren befahl er, sie ihren
Kindern weiterzugeben.
Ps 78,6 Denn die ganze Nachwelt sollte gut Bescheid darüber wissen, alle, die später geboren würden, sollten immer wieder bereit sein, es ihren
Kindern zu erzählen.
Ps 90,16 Lass deine Diener dein mächtiges Handeln erleben, über ihren
Kindern lass deine Herrlichkeit sichtbar werden!
Ps 102,29 Die
Kinder all derer, die dir dienen, dürfen ´im Land` wohnen bleiben, und ihre Nachkommen werden vor dir Bestand haben.
Ps 103,13 Wie ein Vater seinen
Kindern voller Güte begegnet, so begegnet der Herr denen, die ihm in Ehrfurcht dienen.
Ps 103,17 Doch die Gnade des Herrn ist immer und ewig über denen, die ihm in Ehrfurcht dienen. Und noch an ihren
Kindern und Enkeln erweist er seine Treue.
Ps 109,9 Zu Waisen mögen seine
Kinder werden und seine Frau zur Witwe.
Ps 109,10 Seine
Kinder sollen bettelnd umherirren und die Ruinen ihres Hauses nach Überresten durchsuchen.
Ps 109,12 Er finde niemanden, der sein Andenken in Ehren hält und seine verwaisten
Kinder beschenkt.
Ps 113,9 Der
kinderlosen Ehefrau verleiht er Wohnrecht und lässt sie eine glückliche Mutter werden. Halleluja!
Ps 115,14 Der Herr wird euch noch zahlreicher werden lassen, euch und eure
Kinder.
Ps 127,3 Auch
Kinder sind eine Gabe des Herrn, ja, Fruchtbarkeit ist ein großes Geschenk!
Ps 127,4 Wie Pfeile in der Hand eines starken Mannes, so sind
Kinder, die man in jungen Jahren bekommen hat.
Ps 127,5 Glücklich zu nennen ist der Mensch, der einen vollen Köcher davon hat! Seine
Kinder werden nicht unterliegen, wenn sie mit ihren Gegnern einen Rechtsstreit führen müssen.
Ps 128,3 Deine Frau gleicht einem fruchtbaren Weinstock, dort im Schutz deines Hauses; deine
Kinder sind wie junge Olivenbaumpflanzen, wenn sie um deinen Tisch versammelt sitzen.
Ps 128,6 Mögest du so lange leben, dass du noch die
Kinder deiner
Kinder sehen kannst! Friede ´komme` über Israel!
Ps 131,2 Vielmehr habe ich meine Seele besänftigt und beruhigt. Wie ein gestilltes
Kind an der Brust seiner Mutter, so zufrieden ist meine Seele.
Ps 137,9 Wohl dem, der deine
Kinder packt und sie am Felsen zerschmettert!
Ps 147,13 Denn er hat die Riegel deiner Tore gut befestigt, hat die
Kinder in deiner Mitte gesegnet.
Mt 1,18 Dies ist die Geschichte der Geburt Jesu Christi: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt. Aber noch bevor die beiden geheiratet und Verkehr miteinander gehabt hatten, erwartete Maria ein
Kind; sie war durch den Heiligen Geist schwanger geworden.
Mt 1,20 Während er sich noch mit diesem Gedanken trug, erschien ihm im Traum ein Engel des Herrn und sagte zu ihm: »Josef, Sohn Davids, zögere nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen! Denn das
Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist.
Mt 2,8 Daraufhin schickte er sie nach Betlehem. »Geht und erkundigt euch genau nach dem
Kind«, sagte er, »und gebt mir Bescheid, sobald ihr es gefunden habt. Dann kann auch ich hingehen und ihm Ehre erweisen.«
Mt 2,9 Mit diesen Anweisungen des Königs machten sie sich auf den Weg. Und der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her, bis er schließlich über dem Ort stehen blieb, wo das
Kind war.
Mt 2,11 Sie gingen in das Haus und fanden dort das
Kind und seine Mutter Maria. Da warfen sie sich vor ihm nieder und erwiesen ihm Ehre. Dann holten sie die Schätze hervor, die sie mitgebracht hatten, und gaben sie ihm: Gold, Weihrauch und Myrrhe.