Mt 18,5Und wer solch ein Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf.«Mt 18,2Jesus rief ein Kind, stellte es in ihre MitteMt 7,9Oder würde jemand unter euch seinem Kind einen Stein geben, wenn es ihn um Brot bittet?1Joh 3,10Daran zeigt sich, ob jemand ein Kind Gottes oder ein Kind des Teufels ist: Wer nicht das tut, was ´in Gottes Augen` recht ist, stammt nicht von Gott. Und genauso wenig stammt der von Gott, der seinen Bruder und seine Schwester nicht liebt.Joh 16,21Es geht euch wie der Frau, die ein Kind bekommt: Während der Geburt macht sie Schweres durch, aber wenn das Kind dann geboren ist, sind alle Schmerzen vergessen, so groß ist ihre Freude über das Kind, das sie zur Welt gebracht hat.Lk 2,28nahm Simeon das Kind in seine Arme, pries Gott und sagte:Mt 18,4Darum: Wer sich selbst erniedrigt und wie dieses Kind wird, der ist der Größte im Himmelreich.Lk 11,11Ist unter euch ein Vater, der seinem Kind eine Schlange geben würde, wenn es ihn um einen Fisch bittet?Spr 29,15Strenge Erziehung macht weise, aber ein Kind, das sich selbst überlassen ist, macht seiner Mutter Schande.2Mo 2,7Die Schwester des Kindes ´ging auf die Prinzessin zu und` fragte sie: »Soll ich bei den Hebräerinnen eine Frau suchen, die das Kind für dich stillen kann?«Lk 8,54Jesus aber ergriff sie bei der Hand und rief: »Kind, steh auf!«Lk 1,62Sie fragten deshalb den Vater durch Zeichen, wie er das Kind nennen wollte.Spr 4,3Als ich Schüler meines Vaters war und meine Mutter mich zärtlich liebte, als wäre ich ihr einziges Kind,Lk 2,12An folgendem Zeichen werdet ihr das Kind erkennen: Es ist in Windeln gewickelt und liegt in einer Futterkrippe.«Lk 9,47Jesus wusste, was in ihren Herzen vorging. Er nahm ein Kind, stellte es neben sichLk 18,17Ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht wie ein Kind annimmt, wird nicht hineinkommen.«Mk 10,15Ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht wie ein Kind annimmt, wird nicht hineinkommen.«Mt 2,20und sagte: »Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und geh wieder nach Israel! Denn die, die dem Kind nach dem Leben trachteten, sind tot.«5Mo 8,5So erkennt nun und nehmt euch zu Herzen: Der HERR, euer Gott, erzieht euch wie ein Vater sein Kind.Mk 9,36Er nahm ein Kind, stellte es in ihre Mitte, schloss es in seine Arme und sagte:Lk 1,44In dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib.Lk 2,21Acht Tage später, als die Zeit gekommen war, das Kind zu beschneiden, gab man ihm den Namen Jesus – den Namen, den der Engel genannt hatte, noch bevor Maria das Kind empfing.Lk 2,40Jesus wuchs heran; er war ein kräftiges Kind, erfüllt mit Weisheit, und Gottes Gnade ruhte auf ihm.1Mo 30,11»Mein Glück kehrt zurück!«, rief Lea und nannte das Kind Gad (»Glücksfall«).Spr 19,18Erziehe dein Kind streng, solange noch Hoffnung besteht, aber lass dich nicht dazu hinreißen, es zu töten.Lk 9,38Ein Mann aus der Menge rief: »Meister, ich flehe dich an, hilf meinem Sohn; er ist mein einziges Kind!2Mo 2,4Die Schwester des Kindes beobachtete aus einiger Entfernung, was mit ihm geschehen würde.Lk 1,42und rief laut: »Du bist die gesegnetste aller Frauen, und gesegnet ist das Kind in deinem Leib!Mk 9,37»Wer solch ein Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt nicht mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.«Lk 2,17Nachdem sie es gesehen hatten, erzählten sie ´überall`, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war.Spr 23,24Als Vater eines rechtschaffenen ´Sohnes` hat man wirklich Grund zum Jubeln, wer ein kluges und vernünftiges Kind hat, freut sich an ihm.2Mo 2,8»Ja, tu das!«, erwiderte die Prinzessin. Das Mädchen lief los und holte die Mutter des Kindes.Lk 2,16Sie machten sich auf den Weg, so schnell sie konnten, und fanden Maria und Josef und ´bei ihnen` das Kind, das in der Futterkrippe lag.Spr 8,30da war ich als Kind an seiner Seite. Er hatte Tag für Tag Freude an mir, und ich spielte immerzu in seiner Gegenwart.1Mo 30,22Nun wandte sich Gott auch Rahel zu. Er erhörte ihre Gebete und machte sie fruchtbar.Lk 1,76Und du, Kind, wirst ›Prophet des Höchsten‹ genannt werden. Denn du wirst vor dem Herrn hergehen und ihm den Weg bereiten.Joh 4,49Aber der Beamte des Königs flehte ihn an: »Herr, bitte komm, bevor mein Kind stirbt!«Hebr 5,13Wer nur Milch verträgt, ist ein Kind und hat noch nicht die nötige Erfahrung, um sein Leben so zu gestalten, wie es nach Gottes Wort richtig ist.Offb 12,5Doch kaum war das Kind zur Welt gekommen, wurde es zu Gott hinaufgenommen und vor seinen Thron gebracht. Das Kind war ein männlicher Nachkomme, jener Sohn, ´von dem es in der Schrift heißt, dass` er mit eisernem Zepter über alle Völker regieren wird.1Mo 38,28Während der Geburt streckte ein Kind die Hand heraus. Die Hebamme band ihm einen roten Faden um das Handgelenk und sagte: »Das ist der Erstgeborene.«Mk 13,17Wie schwer werden es die Frauen haben, die in jener Zeit ein Kind erwarten oder stillen!Mt 24,19Wie schwer werden es die Frauen haben, die in jener Zeit ein Kind erwarten oder stillen!1Mo 30,8Rahel sagte: »Mit Gottes Hilfe habe ich gegen meine Schwester gekämpft und habe gewonnen!« Darum nannte sie das Kind Naftali (»Erkämpfter«).Ps 131,2Vielmehr habe ich meine Seele besänftigt und beruhigt. Wie ein gestilltes Kind an der Brust seiner Mutter, so zufrieden ist meine Seele.Lk 9,48und sagte: »Wer dieses Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat. Wirklich groß ist der, der unter euch allen der Geringste ist.«1Kor 13,11Als ich noch ein Kind war, redete ich, wie Kinder reden, dachte, wie Kinder denken, und urteilte, wie Kinder urteilen. Doch als Erwachsener habe ich abgelegt, was kindlich ist.1Mo 35,18Aber Rahel spürte, dass sie sterben würde. Darum nannte sie das Kind Ben-Oni (»Schmerzenskind«). Sein Vater aber nannte es Benjamin (»Glückskind«).Lk 8,40Als Jesus ans andere Ufer zurückkam, empfing ihn eine große Menschenmenge; alle hatten auf ihn gewartet.Mt 2,13Als die Sterndeuter abgereist waren, erschien Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: »Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und flieh nach Ägypten! Bleib dort, bis ich dir neue Anweisungen gebe. Denn Herodes wird das Kind suchen lassen, weil er es umbringen will.«1Mo 16,4Abram schlief mit Hagar, und sie wurde schwanger. Als sie wusste, dass sie ein Kind erwartete, sah sie auf ihre Herrin herab.Phlm 1,10Es geht bei meiner Bitte um jemand, den ich als mein Kind betrachte, jemand, dessen Vater ich geworden bin, weil ich ihn hier im Gefängnis zum Glauben an Christus geführt habe; es geht um Onesimus.Mt 2,14Da stand Josef mitten in der Nacht auf und machte sich mit dem Kind und dessen Mutter auf den Weg nach Ägypten.Mt 2,21Da stand Josef auf und kehrte mit dem Kind und dessen Mutter nach Israel zurück.2Sam 12,18Am siebten Tag starb das Kind. Davids Hofleute fürchteten sich, es ihm mitzuteilen. »Schon als das Kind noch lebte, hat er nicht auf uns gehört«, sagten sie zueinander. »Wenn er jetzt erfährt, dass der Junge tot ist, könnte es böse enden.«2Sam 12,24David tröstete seine Frau Batseba und schlief mit ihr. Sie brachte einen Sohn zur Welt und nannte ihn Salomo. Der HERR liebte das Kind,Lk 2,33Jesu Vater und Mutter waren erstaunt, als sie Simeon so über ihr Kind reden hörten.Mt 10,21Menschen werden ihre nächsten Angehörigen dem Henker ausliefern: der Bruder den Bruder und der Vater sein Kind; und auch Kinder werden sich gegen ihre Eltern stellen und sie töten lassen.Mk 13,12Menschen werden ihre nächsten Angehörigen dem Henker ausliefern: der Bruder den Bruder und der Vater sein Kind; und auch Kinder werden sich gegen ihre Eltern stellen und sie töten lassen.Lk 1,60Doch die Mutter des Kindes widersprach. »Nein«, sagte sie, »er soll Johannes heißen.« –1Mo 21,16ging ein gutes Stück weiter und kauerte sich auf den Boden. »Ich kann nicht mit ansehen, wie das Kind stirbt«, klagte sie und brach in Tränen aus.Mk 5,39ging er hinein und sagte zu ihnen: »Was soll diese Aufregung? Warum weint ihr? Das Kind ist nicht tot, es schläft nur.«Mk 5,21Jesus fuhr mit dem Boot wieder ans andere Ufer, wo sich bald eine große Menschenmenge um ihn versammelte. Er war noch am See,Lk 2,27Vom Geist geleitet, war er an jenem Tag in den Tempel gekommen. Als nun Jesu Eltern das Kind hereinbrachten, um mit ihm zu tun, was nach dem Gesetz üblich war,Lk 2,7Sie brachte ihr erstes Kind, einen Sohn, zur Welt, wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Futterkrippe; denn sie hatten keinen Platz in der Unterkunft bekommen.Offb 12,2Die Frau war schwanger, und die Geburt ihres Kindes stand unmittelbar bevor. Die Wehen hatten bereits eingesetzt; sie schrie und krümmte sich vor Schmerzen.Lk 8,51Er ging in das Haus, ließ aber niemand zu dem Mädchen mit hinein außer Petrus, Johannes und Jakobus sowie den Vater und die Mutter des Kindes.1Sam 1,23»Tu, was du für richtig hältst«, antwortete Elkana. »Du kannst zu Hause bleiben, bis du ihn abgestillt hast. Möge der HERR ´dann auch` wahr machen, was er ´diesem Kind` zugesagt hat!« So blieb Hanna zu Hause und stillte das Kind, bis es entwöhnt war.1Mo 5,29Er gab ihm den Namen Noah (»Ruhe«) und sagte: »Dieses Kind wird uns Erleichterung verschaffen bei der harten und mühseligen Arbeit, die wir leisten müssen, seit Gott, der HERR, den Ackerboden verflucht hat.«Lk 1,59Als das Kind acht Tage alt war, kamen sie zu seiner Beschneidung zusammen. Sie wollten ihm den Namen seines Vaters Zacharias geben.Lk 1,41Als Elisabeth den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabeth mit dem Heiligen Geist erfüllt1Mo 30,3»Dann gebe ich dir eben meine Dienerin Bilha«, sagte Rahel. »Zeuge ein Kind mit ihr! Sie soll es auf meinem Schoß zur Welt bringen. Dann gilt es als mein eigenes.«Lk 23,29Denn es kommt eine Zeit, da wird man sagen: ›Glücklich die Frauen, die unfruchtbar sind und nie ein Kind zur Welt gebracht und gestillt haben!‹2Sam 12,15Dann ging Natan nach Hause. Der HERR ließ das Kind, das Urijas Frau dem König geboren hatte, schwer krank werden.1Joh 5,1Jeder, der glaubt, dass Jesus der ´von Gott gesandte Retter,` der Christus, ist, ist aus Gott geboren. Und ein Kind, das Gott, seinen Vater, liebt, liebt auch seine Geschwister, die anderen Kinder dieses Vaters.Lk 2,48Seine Eltern waren völlig überrascht, ihn hier zu sehen. »Kind«, sagte seine Mutter zu ihm, »wie konntest du uns das antun? Dein Vater und ich haben dich verzweifelt gesucht.«1Petr 2,2Genauso, wie ein neugeborenes Kind ´auf Muttermilch begierig ist`, sollt ihr auf Gottes Wort begierig sein, auf diese unverfälschte Milch, durch die ihr heranwachst, bis das Ziel, eure ´endgültige` Rettung, erreicht ist.1Mo 21,7Wer hätte Abraham jemals vorausgesagt, dass ich eines Tages ein Kind stillen würde! Aber jetzt in seinem Alter habe ich ihm noch einen Sohn geboren!«Lk 2,38Auch sie trat jetzt zu Josef und Maria. Voller Dank pries sie Gott, und zu allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten, sprach sie über dieses Kind.2Mo 1,16»Wenn ihr den Hebräerinnen Geburtshilfe leistet, dann achtet auf das Geschlecht des Kindes: Ist es ein Junge, dann tötet ihn! Ist es ein Mädchen, darf es am Leben bleiben.«2Sam 12,21Seine Hofleute sagten zu ihm: »Wir verstehen dich nicht. Als das Kind noch lebte, hast du gefastet und geweint. Und jetzt, wo es gestorben ist, stehst du auf und isst.«Lk 8,42weil sein einziges Kind, ein Mädchen von etwa zwölf Jahren, im Sterben lag. Auf dem Weg dorthin wurde Jesus von der Menge, die sich um ihn drängte, fast erdrückt.Lk 14,5Dann wandte er sich wieder zu den anderen und fragte sie: »Wenn einem von euch ein Kind in den Brunnen fällt oder ein Tier, zieht er es dann nicht auf der Stelle wieder heraus, auch wenn es gerade Sabbat ist?«1Mo 38,29Doch das Kind zog seine Hand wieder zurück, und sein Bruder kam ´zuerst` heraus. Da rief die Hebamme: »Mit einem Riss hast du dir die Erstgeburt erzwungen!« Daher wurde er Perez (»Riss«) genannt.Offb 12,1Nun war am Himmel etwas Außergewöhnliches und Bedeutungsvolles zu sehen: eine Frau, die mit der Sonne bekleidet war; unter ihren Füßen war der Mond, und auf dem Kopf trug sie eine Krone aus zwölf Sternen.2Sam 12,22David erwiderte: »Solange das Kind lebte, habe ich gefastet und geweint, weil ich dachte: Vielleicht hat der HERR Erbarmen mit mir und lässt es am Leben.1Mo 18,13Da sagte der HERR zu Abraham: »Warum hat Sara gelacht? Warum denkt sie, dass sie zu alt ist, um ein Kind zu bekommen?Hebr 11,23Wie kam es, dass Mose nach seiner Geburt drei Monate lang versteckt gehalten wurde? Der Grund dafür war der Glaube seiner Eltern. Sie sahen, dass er ein schönes Kind war, und ließen sich von den Anordnungen des Königs nicht einschüchtern.Lk 1,66Alle, die davon hörten, wurden nachdenklich und fragten sich: »Was wird wohl aus diesem Kind einmal werden?« Denn ´es war offensichtlich, dass` die Hand des Herrn mit ihm war.3Mo 20,3Ich, der HERR, wende mich gegen ihn. Ich nehme ihm das Recht zu leben und Teil meines Volkes zu sein. Denn er hat mein Heiligtum verunreinigt und meinen heiligen Namen entweiht, indem er sein Kind dem Götzen Moloch geopfert hat.Lk 21,23Wie schwer werden es die Frauen haben, die in jener Zeit ein Kind erwarten oder stillen! Denn es wird eine große Not im Land herrschen; der Zorn ´Gottes` wird über dieses Volk hereinbrechen.Mt 2,9Mit diesen Anweisungen des Königs machten sie sich auf den Weg. Und der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her, bis er schließlich über dem Ort stehen blieb, wo das Kind war.2Tim 3,15und bist von Kind auf mit den heiligen Schriften vertraut, aus denen du alle Wegweisung bekommen kannst, die zur Rettung nötig ist – zur Rettung durch den Glauben an Jesus Christus.2Mo 21,22Wenn Männer bei einer Schlägerei eine schwangere Frau so stoßen, dass sie ihr Kind verliert, ohne dabei selbst zu Schaden zu kommen, muss der Schuldige eine Geldstrafe bezahlen. ´Die Höhe der Strafe` wird vom Ehemann der betroffenen Frau festgelegt und durch ein Gericht bestätigt.Mk 5,40Da lachten sie ihn aus. Er aber schickte alle hinaus bis auf den Vater und die Mutter des Mädchens und die Jünger, die bei ihm waren; mit ihnen ging er in den Raum, in dem das Kind lag.2Sam 12,19Doch David merkte, dass seine Hofleute miteinander flüsterten, und er ahnte, dass das Kind gestorben war. »Ist es tot?«, fragte er. »Ja«, antworteten sie.Mt 2,8Daraufhin schickte er sie nach Betlehem. »Geht und erkundigt euch genau nach dem Kind«, sagte er, »und gebt mir Bescheid, sobald ihr es gefunden habt. Dann kann auch ich hingehen und ihm Ehre erweisen.«Lk 2,22Als dann die im Gesetz des Mose festgelegte Zeit der Reinigung vorüber war, brachten Josef und Maria das Kind nach Jerusalem, um es dem Herrn zu weihenMt 1,18Dies ist die Geschichte der Geburt Jesu Christi: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt. Aber noch bevor die beiden geheiratet und Verkehr miteinander gehabt hatten, erwartete Maria ein Kind; sie war durch den Heiligen Geist schwanger geworden.Mt 2,11Sie gingen in das Haus und fanden dort das Kind und seine Mutter Maria. Da warfen sie sich vor ihm nieder und erwiesen ihm Ehre. Dann holten sie die Schätze hervor, die sie mitgebracht hatten, und gaben sie ihm: Gold, Weihrauch und Myrrhe.Mt 9,18Während Jesus noch mit den Jüngern des Johannes redete, kam einer der führenden Männer ´des Ortes`, warf sich vor ihm nieder und rief: »Meine Tochter ist eben gestorben. Aber komm doch und leg ihr deine Hand auf, dann wird sie wieder leben!«