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Neue Genfer Übersetzung

Ps 55,6 Furcht und Zittern setzt mir zu, das Grauen droht mich zu ersticken.Ps 119,120 Aus Furcht vor dir zittere ich am ganzen Körper, ich habe Angst vor deinen Strafurteilen.Lk 12,5 Ich will euch sagen, wen ihr fürchten müsst: Fürchtet den, der nicht nur töten kann, sondern auch die Macht hat, in die Hölle zu werfen. Ja, ich sage euch: Ihn müsst ihr fürchten!Lk 1,12 Zacharias erschrak und wurde von Furcht gepackt.Ps 56,4 Doch gerade an Tagen, an denen ich mich fürchte, vertraue ich auf dich.Ps 56,12 Auf Gott vertraue ich und fürchte mich nicht. Was können Menschen mir schon antun?2Mo 15,14 Die anderen Völker hören davon und beben ´vor Angst`, die Bewohner des Philisterlandes werden von Furcht übermannt.Ps 3,7 Ich fürchte mich nicht vor einem Heer von Zehntausenden, auch wenn sie mich schon ringsum eingeschlossen haben.Ps 118,6 Der HERR steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?Ps 91,5 Du brauchst dich nicht zu fürchten vor dem Schrecken der Nacht oder vor den Pfeilen, die am Tag abgeschossen werden,Hebr 12,21 Das ganze Geschehen, das sich vor ihren Augen abspielte, war so Furcht erregend, dass selbst Mose bekannte, er zittere vor Angst.Lk 12,32 Du brauchst dich nicht zu fürchten, kleine Herde! Denn euer Vater hat beschlossen, euch sein Reich zu geben.Mt 10,31 Seid darum ohne Furcht! Ihr seid mehr wert als eine noch so große Menge Spatzen.5Mo 2,25 Von heute an will ich alle Völker der Erde euretwegen in Angst und Schrecken versetzen. Wenn sie von euch hören, werden sie aus Furcht vor euch zittern und beben.«Joh 7,13 Aber aus Furcht vor den führenden Männern wagte niemand, öffentlich seine Meinung über ihn zu äußern.Lk 1,75 und dass wir ihm unser ganzes Leben lang ohne Furcht in Heiligkeit und Gerechtigkeit in seiner Gegenwart dienen werden.1Mo 9,2 Alle Tiere werden sich vor euch fürchten müssen: Landtiere, Vögel, Kriechtiere und Fische. Denn ich gebe sie in eure Hand.Ps 76,9 Vom Himmel her lässt du dein Gerichtsurteil hören, Furcht ergreift die Erde, und sie wird ganz still.Lk 1,65 Furcht ´und Staunen` ergriff alle, die in jener Gegend wohnten, und im ganzen Bergland von Judäa sprach sich herum, was geschehen war.Ps 46,3 Darum fürchten wir uns nicht, wenn auch die Erde bebt und wankt und die Berge mitten ins Meer sinken,Ps 49,6 Warum sollte ich mich fürchten in schweren Tagen? Warum sollte ich Angst haben vor Menschen, deren Bosheit mich verfolgt?Mk 16,8 Zitternd vor Furcht und Entsetzen verließen die Frauen das Grab und liefen davon. Sie hatten solche Angst, dass sie niemand etwas von dem erzählten, was sie erlebt hatten.2Mo 15,15 Den Fürsten der Edomiter fährt der Schreck in die Glieder, die Machthaber der Moabiter zittern, und alle Bewohner Kanaans werden von Furcht gepackt.Röm 13,3 Wer hingegen tut, was gut ist, braucht von denen, die regieren, nichts zu befürchten; fürchten muss sie nur der, der Böses tut. Du möchtest doch leben, ohne dich vor der Regierung fürchten zu müssen? Dann tu, was gut ist, und du wirst ´sogar noch` Anerkennung von ihr bekommen.Mt 14,26 Als sie ihn auf dem Wasser gehen sahen, wurden sie von Furcht gepackt. »Es ist ein Gespenst!«, riefen sie und schrien vor Angst.2Kor 12,20 Ich fürchte nämlich, dass ich euch, wenn ich komme, möglicherweise so antreffe, wie ich es mir nicht wünsche, und dass dann auch ihr mich so kennen lernt, wie ihr es euch nicht wünscht. Ich fürchte, dass mich bei euch womöglich Streit und Rechthaberei erwarten, Wutausbrüche, Rivalitäten, Verleumdungen, abfälliges Reden hinter dem Rücken der anderen, überhebliches Gehabe und Missstände ´aller Art`.Mk 5,36 Jesus hatte zugehört. Er wandte sich zu dem Synagogenvorsteher und sagte: »Du brauchst dich nicht zu fürchten; glaube nur!«Spr 1,33 Aber wer auf mich hört, wird in Sicherheit wohnen, er kann ruhig bleiben, weil er kein Unglück fürchten muss.Ps 34,23 Der HERR aber erlöst die Seele derer, die ihm dienen; und wer bei ihm Zuflucht sucht, muss keine Strafe fürchten.5Mo 28,59 dann wird der HERR euch und euren Nachkommen fürchterliche Plagen schicken und schreckliche Krankheiten, gegen die es kein Heilmittel gibt.Ps 56,5 Mit Gottes Hilfe rühme ich seine Zusagen! Auf Gott vertraue ich und fürchte mich nicht. Was können vergängliche Menschen mir schon antun?Mt 28,5 Der Engel sagte zu den Frauen: »Ihr braucht euch nicht zu fürchten. Ich weiß, ihr sucht Jesus, den Gekreuzigten.Ps 23,4 Selbst wenn ich durch ein finsteres Tal gehen muss, wo Todesschatten mich umgeben, fürchte ich mich vor keinem Unglück, denn du, ´HERR`, bist bei mir! Dein Stock und dein Hirtenstab geben mir Trost.1Sam 18,12 Da begann Saul, sich vor David zu fürchten, ´denn er merkte`, dass der HERR sich von ihm abgewandt hatte und auf Davids Seite war.Hebr 13,6 Das gibt uns Mut, und wir können voll Zuversicht sagen: »Der Herr ist mein Helfer, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?«5Mo 28,10 Dann werden alle Völker der Welt erkennen, dass ihr ´das Eigentum des HERRN seid und` seinen Namen tragt; und sie werden sich vor euch fürchten.Lk 8,50 Jesus hörte das. »Du brauchst dich nicht zu fürchten!«, sagte er zu dem Synagogenvorsteher. »Glaube nur, und sie wird gerettet werden.«Lk 2,10 aber der Engel sagte zu ihnen: »Ihr braucht euch nicht zu fürchten! Ich bringe euch eine gute Nachricht, über die im ganzen Volk große Freude herrschen wird.5Mo 10,17 Denn der HERR, euer Gott, ist Gott über alle Götter und Herr über alle Herren. Er ist der große und mächtige Gott, den man fürchten muss. Er urteilt ohne Ansehen der Person und lässt sich nicht bestechen.Ps 27,3 Selbst wenn mich ein Heer von Feinden umlagert: mein Herz ist nicht von Furcht erfüllt. Und wenn Krieg gegen mich ausbricht, bleibe ich dennoch voll Zuversicht.Lk 1,30 Da sagte der Engel zu ihr: »Du brauchst dich nicht zu fürchten, Maria, denn du hast Gnade bei Gott gefunden.Lk 23,40 Aber der andere wies ihn zurecht. »Fürchtest du Gott auch jetzt noch nicht, wo du doch ebenso schlimm bestraft worden bist wie dieser Mann und wie ich?«, sagte er zu ihm.Lk 12,7 Und bei euch sind sogar die Haare auf dem Kopf alle gezählt. Seid darum ohne Furcht! Ihr seid mehr wert als eine noch so große Menge Spatzen.Mk 4,41 Jetzt wurden sie erst recht von Furcht gepackt. Sie sagten zueinander: »Wer ist nur dieser Mann, dass ihm sogar Wind und Wellen gehorchen?«Mk 6,50 so sehr waren sie alle bei seinem Anblick von Furcht gepackt. Aber Jesus sprach sie sofort an. »Erschreckt nicht!«, rief er. »Ich bin’s. Ihr braucht euch nicht zu fürchten.«Lk 18,4 Lange Zeit wollte der Richter nicht darauf eingehen, doch dann sagte er sich: ›Ich fürchte Gott zwar nicht, und was die Menschen denken, ist mir gleichgültig;Jos 6,1 Aus Furcht vor den Israeliten hatte Jericho ´alle Tore` geschlossen und fest verriegelt. Niemand kam mehr hinein oder heraus.Mt 21,26 Antworten wir aber: ›Von Menschen‹, dann müssen wir uns vor dem Volk fürchten; denn alle sind der Ansicht, dass Johannes ein Prophet war.«Lk 4,36 Furcht und Staunen ergriff alle, und sie sagten zueinander: »Was für eine Vollmacht und Kraft hat sein Wort! Er befiehlt den bösen Geistern auszufahren, und sie fahren aus.«Joh 12,15 »Du brauchst dich nicht zu fürchten, Volk von Zion! Dein König kommt, er reitet auf einem Eselsfohlen.«Offb 1,17 Bei seinem Anblick fiel ich wie tot vor seinen Füßen nieder. Doch er legte seine rechte Hand auf mich und sagte: »Du brauchst dich nicht zu fürchten! Ich bin der Erste und der LetztePhil 1,14 Und bei den meisten Geschwistern ist gerade, weil ich inhaftiert bin, das Vertrauen auf den Herrn so gewachsen, dass sie jetzt noch viel mutiger sind und das Evangelium ohne Furcht weitersagen.Apg 18,9 In einer nächtlichen Vision sagte der Herr zu Paulus: »Du brauchst dich nicht zu fürchten! Verkünde ´das Evangelium`, und lass dich durch nichts zum Schweigen bringen!Ps 27,1 Von David. Der HERR ist mein Licht und mein Heil – vor wem sollte ich mich fürchten? Der HERR ist für mein Leben wie eine schützende Burg, vor wem sollte ich erschrecken?Mt 9,22 Jesus wandte sich um; er sah die Frau an und sagte zu ihr: »Du brauchst dich nicht zu fürchten, meine Tochter! Dein Glaube hat dich gerettet.« Von dem Augenblick an war die Frau gesund.Hebr 11,27 Wie kam es, dass Mose Ägypten verließ, ohne sich vor dem Zorn des Königs zu fürchten? Der Grund dafür war sein Glaube. Mose ging entschlossen seinen Weg, weil er auf den sah, der unsichtbar ist.5Mo 28,60 Alle Seuchen, die ihr in Ägypten kennen und fürchten gelernt habt, wird er bei euch ausbrechen lassen, und ihr werdet sie nie wieder los.Joh 16,33 Ich habe euch das alles gesagt, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt werdet ihr hart bedrängt. Doch ihr braucht euch nicht zu fürchten: Ich habe die Welt besiegt.«Mt 28,10 »Ihr braucht euch nicht zu fürchten!«, sagte Jesus zu ihnen. »Geht und sagt meinen Brüdern, sie sollen nach Galiläa gehen. Dort werden sie mich sehen.«2Sam 7,10 Meinem Volk Israel habe ich eine Heimat gegeben, in der es sicher und ohne Furcht leben kann. Feindliche Völker werden es nicht mehr unterdrücken, wie es früher der Fall war -Lk 8,25 »Wo bleibt euer Glaube?«, fragte Jesus seine Jünger. Sie aber sagten voll Furcht und Staunen zueinander: »Wer ist nur dieser Mann? Er befiehlt sogar dem Wind und dem Wasser, und sie gehorchen ihm.«Röm 8,15 Denn der Geist, den ihr empfangen habt, macht euch nicht zu Sklaven, sodass ihr von neuem in Angst und Furcht leben müsstet; er hat euch zu Söhnen und Töchtern gemacht, und durch ihn rufen wir, ´wenn wir beten`: »Abba, Vater!«Apg 27,24 und sagte: ›Paulus, du brauchst dich nicht zu fürchten! ´Gott hat bestimmt, dass` du vor dem Kaiser erscheinen sollst, und deinetwegen wird er allen, die mit dir auf dem Schiff sind, das Leben schenken.‹Mt 9,2 Einige Männer brachten einen Gelähmten auf einer Tragbahre zu Jesus. Als Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: »Du brauchst dich nicht zu fürchten, mein Sohn! Deine Sünden sind dir vergeben.«Lk 12,1 Inzwischen waren die Menschen zu Tausenden herbeigeströmt; das Gedränge war so groß, dass sie sich gegenseitig auf die Füße traten. Jesus wandte sich zunächst an seine Jünger; er sagte: »Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer – vor der Heuchelei!2Kor 12,21 Ich fürchte, dass mein Gott mich – was meine Beziehung zu euch betrifft – bei meinem Kommen ein weiteres Mal demütigt und dass ich ´beschämt und` traurig sein werde, weil so viele bis heute nicht mit ihren alten Sünden gebrochen und sich nicht von ihrer schamlosen, unmoralischen und ausschweifenden Lebensführung abgekehrt haben.Lk 1,13 Doch der Engel sagte zu ihm: »Du brauchst dich nicht zu fürchten, Zacharias! Dein Gebet ist erhört worden. Deine Frau Elisabeth wird dir einen Sohn schenken; dem sollst du den Namen Johannes geben.Röm 13,4 Denn die Regierung ist Gottes Dienerin, und du sollst durch sie Gutes empfangen. Wenn du jedoch Böses tust, hast du allen Grund, sie zu fürchten. Schließlich ist sie nicht umsonst Trägerin der richterlichen Gewalt. Auch darin ist sie Gottes Dienerin. Indem sie den Schuldigen zur Verantwortung zieht, vollstreckt sie an ihm das Urteil des göttlichen Zorns.2Kor 11,3 Ich fürchte jedoch, es könnte euch gehen wie Eva. Eva wurde auf hinterlistige Weise von der Schlange verführt, und genauso könnten auch eure Gedanken unter einen verhängnisvollen Einfluss geraten, sodass die Aufrichtigkeit und Reinheit eurer Beziehung zu Christus verloren gehen.2Kor 7,11 Seht doch, wie vieles gerade dieser gottgewollte Schmerz bei euch ausgelöst hat: eifriges Bemühen ´um Wiedergutmachung`, Erklärung ´eures damaligen Verhaltens`, Empörung ´über das, was geschehen war`, Furcht ´vor Gottes Zorn`, Sehnsucht ´nach einem Wiedersehen mit mir`, leidenschaftlicher Einsatz ´für mich` und schließlich sogar Bestrafung ´des Schuldigen`. Ihr habt gezeigt, dass ihr in dieser Sache in jeder Hinsicht rein dasteht.Offb 15,1 Daraufhin sah ich am Himmel von neuem etwas Außergewöhnliches und Bedeutungsvolles. Es war eine Furcht erregende Erscheinung: sieben Engel, deren Auftrag es war, die sieben letzten Plagen über die Erde hereinbrechen zu lassen. Erst wenn diese Plagen vorüber sind, ist das Gericht, das Gott in seinem furchtbaren Zorn über die Erde verhängt hat, zum Abschluss gekommen.Lk 5,10 und genauso ging es Jakobus und Johannes, den Söhnen des Zebedäus, die zusammen mit Simon Fischfang betrieben. Doch Jesus sagte zu Simon: »Du brauchst dich nicht zu fürchten. Von jetzt an wirst du ein Menschenfischer sein.«Ps 55,5 Mein Herz bebt, Todesangst überfällt mich.Ps 48,6 Doch schon bei ihrem Anblick waren sie starr vor Schreck, von Entsetzen gepackt ergriffen sie die Flucht.Ps 76,8 Du – ja, furchterregend bist du! Wer kann vor dir bestehen, wenn du deinem Zorn freien Lauf lässt?Lk 21,26 Die Menschen werden vergehen vor Angst und vor banger Erwartung dessen, was noch alles über die Erde kommen wird; denn sogar ›die Kräfte des Himmels werden aus dem Gleichgewicht geraten‹.Spr 29,25 Angst wird einem Menschen zur Falle, wer jedoch auf den HERRN vertraut, ist ´der Angst` enthoben.Ri 7,10 Wenn du Angst hast, dann geh vorher mit deinem Diener Pura hinunterRöm 2,9 Ja, Not und qualvolle Angst wird das Los jedes Menschen sein, der tut, was böse ist. Das gilt zunächst für die Juden, es gilt aber auch für jeden anderen Menschen.2Mo 15,16 Angst und Schrecken überfällt sie alle. Vor deiner großen Macht erstarren sie zu Stein, bis dein Volk, HERR, vorbeigezogen ist, bis das Volk vorbeigezogen ist, das du als Eigentum erworben hast.1Mo 43,18 Sie bekamen es mit der Angst zu tun, denn sie dachten: »Das ist bestimmt wegen des Geldes, das letztes Mal wieder in unseren Getreidesäcken war. Sie werden uns packen und verhaften, unsere Esel wegnehmen und uns zu Sklaven machen!«Ps 119,161 Mächtige verfolgen mich ohne jeden Grund, doch nur vor deinen Worten erzittert mein Herz.Ps 90,7 Ja, wir vergehen durch deinen Grimm, wir erschrecken, wenn dein Zorn uns trifft.1Sam 14,15 Da brach im ganzen Heer ´der Philister` Panik aus - bei denen im Lager und auch ´bei denen` im offenen Gelände. Sogar die Wachposten und die Truppen, die das Land plündern sollten, bekamen es mit der Angst zu tun. Die Erde bebte, und Gott versetzte sie alle in Angst und Schrecken.Ps 9,21 Versetze sie in Schrecken, HERR, lass alle Völker begreifen, dass sie nur Menschen sind! //Spr 27,4 Wut ist schrecklich und Zorn ´ist wie eine Flut, die alles` überschwemmt. ´Aber noch verheerender ist` Eifersucht – wer könnte ihr standhalten?Lk 19,21 Ich hatte nämlich Angst vor dir, weil du ein strenger Mann bist. Du forderst Gewinn, wo du nichts angelegt hast, und erntest, wo du nicht gesät hast.‹2Mo 14,10 Als die Israeliten sahen, dass der Pharao mit seinem Heer heranzog und sie von hinten einschloss, bekamen sie große Angst. Sie schrien zum HERRN um Hilfe.Spr 19,23 Ehrfurcht vor dem HERRN führt zum Leben, man geht gut gesättigt schlafen, und kein Unglück droht.1Sam 4,7 bekamen sie es mit der Angst zu tun. »Ihr Gott ist zu ihnen ins Lager gekommen!«, riefen sie. »Weh uns! So etwas hat es noch nie gegeben!Lk 24,37 Doch sie waren starr vor Schreck, denn sie meinten, einen Geist zu sehen.Ps 112,7 Vor einem schlimmen Gerücht hat er keine Angst; sein Herz ist zuversichtlich, voll Vertrauen auf den HERRN.Spr 3,25 Hab keine Angst vor plötzlichem Unglück, auch nicht vor Unheil, das über die Gottlosen hereinbricht.2Mo 1,21 weil sie Ehrfurcht vor ihm hatten, und schenkte ihnen eigene Familien und Kinder.1Joh 4,18 Wo die Liebe regiert, hat die Angst keinen Platz; ´Gottes` vollkommene Liebe vertreibt jede Angst. Angst hat man nämlich dann, wenn man mit einer Strafe rechnen muss. Wer sich also noch ´vor dem Gericht` fürchtet, bei dem ist die Liebe noch nicht zum vollen Durchbruch gekommen.Spr 15,16 Besser sich in Ehrfurcht vor dem HERRN mit wenigem begnügen, als durch einen großen Schatz in Unruhe leben.Ps 77,4 Denke ich an Gott, dann seufze ich. Grüble ich über alles nach, so verlässt mich der Mut. //Spr 14,27 Ehrfurcht vor dem HERRN ist eine Quelle, die Leben spendet, sodass man den Fallen des Todes entgeht.Ps 17,14 bewahre mich durch deine starke Hand vor den Menschen, HERR, die alles Begehrenswerte allein von dieser vergänglichen Welt erwarten. Doch sie rechnen nicht mit dem Unheil, das du für sie aufgespart hast! Noch füllst du ihren Bauch, selbst ihre Söhne werden satt und hinterlassen ihren Kindern, was übrig bleibt!Ps 18,46 Die fremden Völker hatte aller Mut verlassen, zitternd kamen sie aus ihren Festungen.