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Lutherbibel 2017

Mt 13,26 Als nun die Halme wuchsen und Frucht brachten, da fand sich auch das Unkraut.Mt 13,29 Er sprach: Nein, auf dass ihr nicht zugleich den Weizen mit ausrauft, wenn ihr das Unkraut ausjätet.Mt 13,36 Da ließ Jesus das Volk gehen und kam heim. Und seine Jünger traten zu ihm und sprachen: Deute uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker.Mt 13,38 Der Acker ist die Welt. Der gute Same, das sind die Kinder des Reichs. Das Unkraut sind die Kinder des Bösen.Hi 31,40 Dann sollen mir Disteln wachsen statt Weizen und Unkraut statt Gerste.Mt 13,25 Als aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut zwischen den Weizen und ging davon.Mt 13,40 Wie man nun das Unkraut ausjätet und mit Feuer verbrennt, so wird’s auch am Ende der Welt gehen.Mt 13,24 Er legte ihnen ein anderes Gleichnis vor und sprach: Das Himmelreich gleicht einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte.Mt 13,27 Da traten die Knechte des Hausherrn hinzu und sprachen zu ihm: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher hat er denn das Unkraut?Mt 13,30 Lasst beides miteinander wachsen bis zur Ernte; und um die Erntezeit will ich zu den Schnittern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, damit man es verbrenne; aber den Weizen sammelt in meine Scheune.Hi 30,4 die da Salzkraut sammeln bei den Büschen, und Ginsterwurzel ist ihre Speise.2Kön 4,39 Da ging einer aufs Feld, um Kraut zu sammeln, und fand ein Rankengewächs und pflückte sein Kleid voll mit wilden Gurken. Und als er kam, schnitt er’s in den Topf zum Gemüse – sie kannten’s aber nicht –Hi 31,8 so will ich säen, aber ein anderer soll es essen, und meine Nachkommen sollen entwurzelt werden.Ps 105,35 sie fraßen alles Gras in ihrem Lande, und fraßen auch die Frucht ihres Ackers.Hi 30,7 zwischen den Büschen schreien sie, und unter den Disteln sammeln sie sich –Ps 90,6 das am Morgen blüht und sprosst und des Abends welkt und verdorrt.Lk 8,7 Und anderes fiel mitten unter die Dornen; und die Dornen gingen mit auf und erstickten’s.Mt 13,7 Anderes fiel unter die Dornen; und die Dornen wuchsen empor und erstickten’s.5Mo 28,50 ein freches Volk, das nicht Rücksicht nimmt auf die Alten und die Jungen nicht schont.2Tim 3,3 lieblos, unversöhnlich, schändlich, haltlos, zuchtlos, dem Guten feind,Hi 8,12 Noch steht’s in Blüte, bevor man es schneidet, da verdorrt es schon vor allem Gras.Jes 7,25 dass man auch zu all den Bergen, die man jetzt mit der Hacke zu behacken pflegt, nicht kommen kann aus Scheu vor Dornen und Disteln, sondern man wird Rinder darüber treiben und Schafe es zertreten lassen.Spr 15,17 Besser ein Gericht Kraut mit Liebe als ein gemästeter Ochse mit Hass.Mt 15,13 Aber er antwortete und sprach: Alle Pflanzen, die mein himmlischer Vater nicht gepflanzt hat, die werden ausgerissen.3Mo 25,5 Was von selber nach deiner Ernte wächst, sollst du nicht ernten, und die Trauben, die ohne deine Arbeit wachsen, sollst du nicht lesen; ein Sabbatjahr des Landes soll es sein.2Sam 23,6 Aber die ruchlosen Leute sind allesamt wie verwehte Disteln, die man nicht mit der Hand fassen kann;Jer 14,5 Selbst die Hirschkühe, die auf dem Felde werfen, verlassen die Jungen, weil kein Gras wächst.Ps 129,6 Ach dass sie würden wie das Gras auf den Dächern, das verdorrt, ehe man es ausrauft,Jes 32,13 um den Acker meines Volks, auf dem Dornen und Disteln wachsen, um alle Häuser voll Freude in der fröhlichen Stadt.1Mo 3,18 Dornen und Disteln soll er dir tragen, und du sollst das Kraut auf dem Felde essen.Röm 1,31 unvernünftig, treulos, lieblos, unbarmherzig.Tit 1,11 denen man das Maul stopfen muss, die ganze Häuser verwirren und lehren, was nicht sein darf, um schändlichen Gewinns willen.Jes 40,7 Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt; denn des HERRN Odem bläst darein. Ja, Gras ist das Volk!Hos 8,7 Denn sie säen Wind und werden Sturm ernten. Halme ohne Ähren bringen kein Mehl; sollten sie doch etwas bringen, verschlingen es Fremde.Mk 4,7 Und anderes fiel unter die Dornen, und die Dornen wuchsen empor und erstickten’s, und es brachte keine Frucht.Hi 38,27 damit Einöde und Wildnis gesättigt werden und das Gras wächst?3Mo 22,5 und wer irgendein Gewürm anrührt, wodurch er unrein wird, oder einen Menschen, durch den er unrein wird, oder irgendetwas, was ihn unrein macht,Lk 14,35 Es ist weder für den Acker noch für den Mist nütze; sondern man wirft es weg. Wer Ohren hat zu hören, der höre!1Kor 15,36 Du Narr: Was du säst, wird nicht lebendig, wenn es nicht stirbt.3Mo 11,37 Und wenn ein solches Aas auf Samen fällt, den man sät, so bleibt er doch rein.Rut 2,16 auch zieht etwas für sie aus den Garben heraus und lasst es liegen, dass sie es auflese, und niemand schelte sie darum.Spr 22,8 Wer Unrecht sät, der wird Unglück ernten, und die Rute seines Übermuts wird ein Ende haben.Jes 65,3 nach einem Volk, das mich beständig ins Angesicht kränkt: Sie opfern in den Gärten und räuchern auf Ziegelsteinen,Spr 20,4 Im Herbst will der Faule nicht pflügen; so muss er in der Ernte betteln und kriegt nichts.Hi 28,5 Man zerwühlt wie Feuer unten die Erde, auf der doch oben das Brot wächst.Ps 80,10 Du hast vor ihm Raum gemacht / und hast ihn lassen einwurzeln, dass er das Land erfüllt hat.Hos 10,4 Viele Worte machen, Meineide schwören, Bündnisse schließen: So grünt das Recht wie giftiges Kraut in allen Furchen im Felde.3Mo 11,7 das Schwein, denn es hat wohl durchgespaltene Klauen, ist aber kein Wiederkäuer; darum soll es euch unrein sein.Ps 104,14 Du lässest Gras wachsen für das Vieh und Saat zu Nutz den Menschen, dass du Brot aus der Erde hervorbringst,Spr 7,11 wild und unbändig, dass ihre Füße nicht in ihrem Hause bleiben können.Hi 8,17 über Steinhaufen schlingen sich seine Wurzeln und zwischen Steinen hält er sich fest.Jes 27,4 Ich zürne nicht. Sollten aber Disteln und Dornen aufschießen, so wollte ich über sie herfallen und sie alle miteinander anstecken,Ps 129,7 mit dem der Schnitter seine Hand nicht füllt noch der Garbenbinder seinen Arm;Am 7,2 Als sie das Kraut im Lande abgefressen hatten, da sprach ich: Ach, Herr HERR, sei gnädig! Wie soll Jakob bestehen? Er ist ja so klein.Jes 44,4 dass sie wachsen sollen wie Gras zwischen Wassern, wie die Weiden an den Wasserbächen.Mk 4,27 und schläft und steht auf, Nacht und Tag; und der Same geht auf und wächst – er weiß nicht wie.1Kor 15,37 Und was du säst, ist ja nicht der Leib, der werden soll, sondern ein bloßes Korn, sei es von Weizen oder etwas anderem.Hi 39,8 er durchstreift die Berge, wo seine Weide ist, und sucht, wo es grün ist.Gal 6,8 Wer auf sein Fleisch sät, der wird von dem Fleisch das Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, der wird von dem Geist das ewige Leben ernten.3Mo 19,9 Wenn du dein Land aberntest, sollst du nicht alles bis an die Ecken deines Feldes abschneiden, auch nicht Nachlese halten.Hi 30,8 verachtetes Volk und Leute ohne Namen, die man aus dem Lande weggejagt hatte.Mk 4,32 und wenn es gesät ist, so geht es auf und wird größer als alle Kräuter und treibt große Zweige, sodass die Vögel unter dem Himmel unter seinem Schatten wohnen können.Lk 13,9 vielleicht bringt er doch noch Frucht; wenn aber nicht, so hau ihn ab.Mt 13,32 das ist das kleinste unter allen Samenkörnern; wenn es aber gewachsen ist, so ist es größer als alle Kräuter und wird ein Baum, dass die Vögel unter dem Himmel kommen und wohnen in seinen Zweigen.Ps 148,10 ihr Tiere und alles Vieh, Gewürm und Vögel,Hi 14,9 so grünt er doch wieder vom Geruch des Wassers und treibt Zweige wie eine junge Pflanze.Mk 4,14 Der Sämann sät das Wort.Hos 4,11 Hurerei. Wein und Most rauben den Verstand.Hi 5,3 Ich sah einen Toren Wurzel schlagen, und sogleich fluchte ich seinem Hause.5Mo 11,15 und will deinem Vieh Gras geben auf deinem Felde, dass du isst und satt wirst.Hi 18,16 Unten verdorren seine Wurzeln, und oben verwelken seine Zweige.Hi 31,39 hab ich seine Früchte unbezahlt gegessen und seine Besitzer seufzen lassen?Spr 30,12 ein Geschlecht, das sich rein dünkt und ist doch von seinem Schmutz nicht gewaschen;Jes 28,27 Auch drischt man den Dill nicht mit Dreschschlitten und lässt auch nicht die Walze über den Kümmel gehen, sondern den Dill schlägt man aus mit einem Stabe und den Kümmel mit einem Stecken.Spr 15,19 Der Weg des Faulen ist wie eine Dornenhecke; aber der Weg der Aufrechten ist wohlgebahnt.5Mo 4,18 dem Gewürm auf der Erde oder einem Fisch im Wasser unter der Erde.Jes 14,19 du aber bist hingeworfen ohne Grab wie ein verachteter Spross, bedeckt von Erschlagenen, die mit dem Schwert erstochen sind, wie eine zertretene Leiche.Jes 28,24 Pflügt oder gräbt oder eggt denn ein Ackermann immerfort seinen Acker zur Saat?3Mo 11,16 den Strauß, die Nachteule, die Möwe, alle Arten des Habichts,Jer 4,3 Denn so spricht der HERR zu denen in Juda und zu Jerusalem: Pflüget ein Neues und säet nicht unter die Dornen!Dan 4,18 dessen Laub dicht und dessen Frucht reichlich war, sodass er Nahrung für alle gab, unter dem die Tiere des Feldes wohnten und auf dessen Ästen die Vögel des Himmels saßen –2Mo 29,2 ungesäuertes Brot und ungesäuerte Kuchen, mit Öl vermengt, und ungesäuerte Fladen, mit Öl bestrichen; aus feinem Weizenmehl sollst du das alles machen5Mo 22,9 Du sollst deinen Weinberg nicht mit Zweierlei bepflanzen, damit dem Heiligtum nicht das Ganze verfalle: der Same, den du gesät hast, und der Ertrag des Weinbergs.Ps 78,46 und gab ihr Gewächs den Raupen und ihre Saat den Heuschrecken.Joe 1,4 Was die Raupen übrig ließen, das fraßen die Heuschrecken, und was die Heuschrecken übrig ließen, das fraßen die Larven, und was die Larven übrig ließen, das fraß das Geschmeiß.3Mo 11,35 Und alles, worauf ein solches Aas fällt, wird unrein, es sei Ofen oder Herd; man soll es zerbrechen, denn es ist unrein und soll euch unrein sein.Hi 40,21 Er liegt unter Lotosbüschen, im Rohr und im Schlamm verborgen.Jes 40,24 Kaum sind sie gepflanzt, kaum sind sie gesät, kaum wurzelt ihr Stamm in der Erde, da bläst er sie an, dass sie verdorren, und ein Wirbelsturm führt sie weg wie Spreu.Ps 147,9 der dem Vieh sein Futter gibt, den jungen Raben, die zu ihm rufen.Spr 12,11 Wer seinen Acker bebaut, wird Brot die Fülle haben; wer aber nichtigen Dingen nachgeht, ist ein Tor.Jud 1,12 Sie sind Schandflecken bei euren Liebesmahlen, prassen mit euch ohne Scheu; sie weiden sich selbst; sie sind Wolken ohne Wasser, vom Wind umhergetrieben, kahle, unfruchtbare Bäume, zweimal abgestorben und entwurzelt,5Mo 28,39 Weinberge wirst du pflanzen und bauen, aber weder Wein trinken noch Trauben lesen; denn die Würmer werden’s verzehren.Mt 13,19 Wenn jemand das Wort von dem Reich hört und nicht versteht, so kommt der Böse und reißt hinweg, was in sein Herz gesät ist; das ist der, der an den Weg gesät ist.Mt 13,4 Und indem er säte, fiel etliches an den Weg; da kamen die Vögel und fraßen’s auf.Ps 37,2 Denn wie das Gras werden sie bald verdorren, und wie das grüne Kraut werden sie verwelken.Hi 15,33 Er gleicht dem Weinstock, der die Trauben unreif abstößt, und dem Ölbaum, der seine Blüte abwirft.5Mo 28,42 Über alle Bäume und Früchte deines Landes wird das Ungeziefer herfallen.Spr 30,25 die Ameisen – ein schwaches Volk, dennoch schaffen sie im Sommer ihre Speise;Hi 15,34 Denn die Rotte der Ruchlosen wird unfruchtbar bleiben, und das Feuer wird die Hütten der Bestechlichen fressen.Mk 9,48 wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht verlöscht.