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Mt 13,26Als nun die Halme wuchsen und Frucht brachten, da fand sich auch das Unkraut.Mt 13,29Er sprach: Nein, auf dass ihr nicht zugleich den Weizen mit ausrauft, wenn ihr das Unkraut ausjätet.Mt 13,36Da ließ Jesus das Volk gehen und kam heim. Und seine Jünger traten zu ihm und sprachen: Deute uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker.Hi 31,40Dann sollen mir Disteln wachsen statt Weizen und Unkraut statt Gerste.Mt 13,38Der Acker ist die Welt. Der gute Same, das sind die Kinder des Reichs. Das Unkraut sind die Kinder des Bösen.Mt 13,25Als aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut zwischen den Weizen und ging davon.Mt 13,40Wie man nun das Unkraut ausjätet und mit Feuer verbrennt, so wird’s auch am Ende der Welt gehen.Mt 13,24Er legte ihnen ein anderes Gleichnis vor und sprach: Das Himmelreich gleicht einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte.Mt 13,27Da traten die Knechte des Hausherrn hinzu und sprachen zu ihm: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher hat er denn das Unkraut?Mt 13,30Lasst beides miteinander wachsen bis zur Ernte; und um die Erntezeit will ich zu den Schnittern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, damit man es verbrenne; aber den Weizen sammelt in meine Scheune.2Kön 4,39Da ging einer aufs Feld, um Kraut zu sammeln, und fand ein Rankengewächs und pflückte sein Kleid voll mit wilden Gurken. Und als er kam, schnitt er’s in den Topf zum Gemüse – sie kannten’s aber nicht –Hi 31,8so will ich säen, aber ein anderer soll es essen, und meine Nachkommen sollen entwurzelt werden.Hi 30,4die da Salzkraut sammeln bei den Büschen, und Ginsterwurzel ist ihre Speise.Hi 30,7zwischen den Büschen schreien sie, und unter den Disteln sammeln sie sich –Lk 8,7Und anderes fiel mitten unter die Dornen; und die Dornen gingen mit auf und erstickten’s.Ps 105,35sie fraßen alles Gras in ihrem Lande, und fraßen auch die Frucht ihres Ackers.Mt 13,7Anderes fiel unter die Dornen; und die Dornen wuchsen empor und erstickten’s.Ps 104,14Du lässest Gras wachsen für das Vieh und Saat zu Nutz den Menschen, dass du Brot aus der Erde hervorbringst,Hi 8,12Noch steht’s in Blüte, bevor man es schneidet, da verdorrt es schon vor allem Gras.Jes 40,7Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt; denn des HERRN Odem bläst darein. Ja, Gras ist das Volk!Jer 14,5Selbst die Hirschkühe, die auf dem Felde werfen, verlassen die Jungen, weil kein Gras wächst.Ps 90,6das am Morgen blüht und sprosst und des Abends welkt und verdorrt.Mt 15,13Aber er antwortete und sprach: Alle Pflanzen, die mein himmlischer Vater nicht gepflanzt hat, die werden ausgerissen.1Mo 3,18Dornen und Disteln soll er dir tragen, und du sollst das Kraut auf dem Felde essen.2Tim 3,3lieblos, unversöhnlich, schändlich, haltlos, zuchtlos, dem Guten feind,5Mo 11,15und will deinem Vieh Gras geben auf deinem Felde, dass du isst und satt wirst.Jes 7,25dass man auch zu all den Bergen, die man jetzt mit der Hacke zu behacken pflegt, nicht kommen kann aus Scheu vor Dornen und Disteln, sondern man wird Rinder darüber treiben und Schafe es zertreten lassen.3Mo 22,5und wer irgendein Gewürm anrührt, wodurch er unrein wird, oder einen Menschen, durch den er unrein wird, oder irgendetwas, was ihn unrein macht,Hos 8,7Denn sie säen Wind und werden Sturm ernten. Halme ohne Ähren bringen kein Mehl; sollten sie doch etwas bringen, verschlingen es Fremde.Ps 129,6Ach dass sie würden wie das Gras auf den Dächern, das verdorrt, ehe man es ausrauft,2Sam 23,6Aber die ruchlosen Leute sind allesamt wie verwehte Disteln, die man nicht mit der Hand fassen kann;Spr 15,17Besser ein Gericht Kraut mit Liebe als ein gemästeter Ochse mit Hass.Hos 10,4Viele Worte machen, Meineide schwören, Bündnisse schließen: So grünt das Recht wie giftiges Kraut in allen Furchen im Felde.Am 7,2Als sie das Kraut im Lande abgefressen hatten, da sprach ich: Ach, Herr HERR, sei gnädig! Wie soll Jakob bestehen? Er ist ja so klein.1Kor 15,37Und was du säst, ist ja nicht der Leib, der werden soll, sondern ein bloßes Korn, sei es von Weizen oder etwas anderem.Hi 40,21Er liegt unter Lotosbüschen, im Rohr und im Schlamm verborgen.Hi 38,27damit Einöde und Wildnis gesättigt werden und das Gras wächst?Mk 4,27und schläft und steht auf, Nacht und Tag; und der Same geht auf und wächst – er weiß nicht wie.Mk 4,7Und anderes fiel unter die Dornen, und die Dornen wuchsen empor und erstickten’s, und es brachte keine Frucht.Röm 1,31unvernünftig, treulos, lieblos, unbarmherzig.Lk 14,35Es ist weder für den Acker noch für den Mist nütze; sondern man wirft es weg. Wer Ohren hat zu hören, der höre!Mk 4,32und wenn es gesät ist, so geht es auf und wird größer als alle Kräuter und treibt große Zweige, sodass die Vögel unter dem Himmel unter seinem Schatten wohnen können.Hos 4,11Hurerei. Wein und Most rauben den Verstand.Lk 11,44Weh euch! Denn ihr seid wie die verdeckten Gräber, die Leute laufen darüber und wissen es nicht.3Mo 25,5Was von selber nach deiner Ernte wächst, sollst du nicht ernten, und die Trauben, die ohne deine Arbeit wachsen, sollst du nicht lesen; ein Sabbatjahr des Landes soll es sein.Mk 4,14Der Sämann sät das Wort.3Mo 11,37Und wenn ein solches Aas auf Samen fällt, den man sät, so bleibt er doch rein.Jes 65,3nach einem Volk, das mich beständig ins Angesicht kränkt: Sie opfern in den Gärten und räuchern auf Ziegelsteinen,Tit 1,11denen man das Maul stopfen muss, die ganze Häuser verwirren und lehren, was nicht sein darf, um schändlichen Gewinns willen.Ps 148,10ihr Tiere und alles Vieh, Gewürm und Vögel,Ps 37,2Denn wie das Gras werden sie bald verdorren, und wie das grüne Kraut werden sie verwelken.3Mo 19,9Wenn du dein Land aberntest, sollst du nicht alles bis an die Ecken deines Feldes abschneiden, auch nicht Nachlese halten.5Mo 28,50ein freches Volk, das nicht Rücksicht nimmt auf die Alten und die Jungen nicht schont.5Mo 4,18dem Gewürm auf der Erde oder einem Fisch im Wasser unter der Erde.Ps 80,10Du hast vor ihm Raum gemacht / und hast ihn lassen einwurzeln, dass er das Land erfüllt hat.1Kor 15,36Du Narr: Was du säst, wird nicht lebendig, wenn es nicht stirbt.5Mo 28,42Über alle Bäume und Früchte deines Landes wird das Ungeziefer herfallen.Mt 13,32das ist das kleinste unter allen Samenkörnern; wenn es aber gewachsen ist, so ist es größer als alle Kräuter und wird ein Baum, dass die Vögel unter dem Himmel kommen und wohnen in seinen Zweigen.Jes 32,13um den Acker meines Volks, auf dem Dornen und Disteln wachsen, um alle Häuser voll Freude in der fröhlichen Stadt.Hi 18,16Unten verdorren seine Wurzeln, und oben verwelken seine Zweige.5Mo 28,38Du wirst viel Samen auf das Feld säen, aber wenig einsammeln; denn die Heuschrecken werden’s abfressen.Jes 28,27Auch drischt man den Dill nicht mit Dreschschlitten und lässt auch nicht die Walze über den Kümmel gehen, sondern den Dill schlägt man aus mit einem Stabe und den Kümmel mit einem Stecken.Joe 1,4Was die Raupen übrig ließen, das fraßen die Heuschrecken, und was die Heuschrecken übrig ließen, das fraßen die Larven, und was die Larven übrig ließen, das fraß das Geschmeiß.Jes 27,4Ich zürne nicht. Sollten aber Disteln und Dornen aufschießen, so wollte ich über sie herfallen und sie alle miteinander anstecken,Spr 20,4Im Herbst will der Faule nicht pflügen; so muss er in der Ernte betteln und kriegt nichts.Ps 78,46und gab ihr Gewächs den Raupen und ihre Saat den Heuschrecken.Mt 13,19Wenn jemand das Wort von dem Reich hört und nicht versteht, so kommt der Böse und reißt hinweg, was in sein Herz gesät ist; das ist der, der an den Weg gesät ist.Jud 1,12Sie sind Schandflecken bei euren Liebesmahlen, prassen mit euch ohne Scheu; sie weiden sich selbst; sie sind Wolken ohne Wasser, vom Wind umhergetrieben, kahle, unfruchtbare Bäume, zweimal abgestorben und entwurzelt,Hi 8,17über Steinhaufen schlingen sich seine Wurzeln und zwischen Steinen hält er sich fest.Hi 5,5Seine Ernte verzehrt der Hungrige, und auch aus den Hecken holt er sie, und nach seinem Gut lechzen die Durstigen.Jes 44,4dass sie wachsen sollen wie Gras zwischen Wassern, wie die Weiden an den Wasserbächen.Lk 13,9vielleicht bringt er doch noch Frucht; wenn aber nicht, so hau ihn ab.2Mo 29,2ungesäuertes Brot und ungesäuerte Kuchen, mit Öl vermengt, und ungesäuerte Fladen, mit Öl bestrichen; aus feinem Weizenmehl sollst du das alles machenSpr 15,19Der Weg des Faulen ist wie eine Dornenhecke; aber der Weg der Aufrechten ist wohlgebahnt.Ps 92,8Die Gottlosen grünen wie das Gras, / und die Übeltäter blühen alle – nur um vertilgt zu werden für immer!Hes 24,12Aber sosehr der Topf glüht, will doch der starke Rost von ihm im Feuer nicht abgehen.Hi 15,33Er gleicht dem Weinstock, der die Trauben unreif abstößt, und dem Ölbaum, der seine Blüte abwirft.Joh 4,37Denn hier ist der Spruch wahr: Der eine sät, der andere erntet.Jes 33,4Da wird man Beute wegraffen, wie die Heuschrecken wegraffen, und wie die Käfer herbeistürzen, so stürzt man sich darauf.Spr 22,8Wer Unrecht sät, der wird Unglück ernten, und die Rute seines Übermuts wird ein Ende haben.Spr 30,12ein Geschlecht, das sich rein dünkt und ist doch von seinem Schmutz nicht gewaschen;Jer 12,2Du pflanzt sie ein, sie schlagen Wurzeln und wachsen und bringen Frucht. Nahe bist du ihrem Munde, aber ferne von ihrem Herzen.Jes 7,24dass man mit Pfeil und Bogen dahin gehen muss. Denn im ganzen Lande werden Dornen und Disteln sein,Spr 12,11Wer seinen Acker bebaut, wird Brot die Fülle haben; wer aber nichtigen Dingen nachgeht, ist ein Tor.Hes 17,10Siehe, er ist zwar gepflanzt; aber sollte er geraten? Sobald der Ostwind ihn trifft, wird er verdorren auf dem Beet, auf dem er gewachsen ist.Gal 6,8Wer auf sein Fleisch sät, der wird von dem Fleisch das Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, der wird von dem Geist das ewige Leben ernten.3Mo 11,35Und alles, worauf ein solches Aas fällt, wird unrein, es sei Ofen oder Herd; man soll es zerbrechen, denn es ist unrein und soll euch unrein sein.Hi 15,34Denn die Rotte der Ruchlosen wird unfruchtbar bleiben, und das Feuer wird die Hütten der Bestechlichen fressen.Ps 129,7mit dem der Schnitter seine Hand nicht füllt noch der Garbenbinder seinen Arm;Jer 4,3Denn so spricht der HERR zu denen in Juda und zu Jerusalem: Pflüget ein Neues und säet nicht unter die Dornen!Hi 5,3Ich sah einen Toren Wurzel schlagen, und sogleich fluchte ich seinem Hause.Hi 14,9so grünt er doch wieder vom Geruch des Wassers und treibt Zweige wie eine junge Pflanze.Rut 2,16auch zieht etwas für sie aus den Garben heraus und lasst es liegen, dass sie es auflese, und niemand schelte sie darum.Hi 31,39hab ich seine Früchte unbezahlt gegessen und seine Besitzer seufzen lassen?Hi 24,20Der Mutterschoß vergisst ihn; die Würmer laben sich an ihm. An ihn denkt man nicht mehr; so zerbricht Frevel wie Holz.5Mo 22,9Du sollst deinen Weinberg nicht mit Zweierlei bepflanzen, damit dem Heiligtum nicht das Ganze verfalle: der Same, den du gesät hast, und der Ertrag des Weinbergs.Mt 13,4Und indem er säte, fiel etliches an den Weg; da kamen die Vögel und fraßen’s auf.Hi 39,15und vergisst, dass ein Fuß sie zertreten und ein wildes Tier sie zerbrechen kann!Spr 7,11wild und unbändig, dass ihre Füße nicht in ihrem Hause bleiben können.Joe 1,17Der Same ist unter der Erde verdorrt, die Kornhäuser stehen wüst, die Scheunen zerfallen; denn das Getreide ist verdorben.