1Mo 7,12und ein Regen kam auf Erden vierzig Tage und vierzig Nächte.1Mo 8,2Und die Brunnen der Tiefe wurden verstopft samt den Fenstern des Himmels, und dem Regen vom Himmel wurde gewehrt.1Mo 8,17Alles Getier, das bei dir ist, von allem Fleisch, an Vögeln, an Vieh und allem Gewürm, das auf Erden kriecht, das lass mit dir herausgehen, dass sie sich regen auf Erden und fruchtbar seien und sich mehren auf Erden.1Mo 41,44Und der Pharao sprach zu Josef: Ich bin der Pharao, aber ohne deinen Willen soll niemand seine Hand oder seinen Fuß regen in ganz Ägyptenland.2Mo 9,33So ging nun Mose von dem Pharao zur Stadt hinaus und breitete seine Hände aus zum HERRN, und Donner und Hagel hörten auf, und der Regen troff nicht mehr auf die Erde.2Mo 9,34Als aber der Pharao sah, dass Regen, Donner und Hagel aufhörten, versündigte er sich weiter und verhärtete sein Herz, er und seine Großen.3Mo 11,46Das ist das Gesetz von dem Vieh und den Vögeln und von allen Tieren, die sich regen im Wasser, und von allen Tieren, die auf der Erde kriechen,3Mo 26,4so will ich euch Regen geben zur rechten Zeit und das Land soll seinen Ertrag geben und die Bäume auf dem Felde ihre Früchte bringen.5Mo 11,11sondern es hat Berge und Auen, die der Regen vom Himmel tränkt, –5Mo 11,14so will ich eurem Lande Regen geben zu seiner Zeit, Frühregen und Spätregen, dass du einsammelst dein Getreide, deinen Wein und dein Öl,5Mo 11,17sodass der Zorn des HERRN entbrenne über euch und schließe den Himmel zu, sodass kein Regen kommt und die Erde ihr Gewächs nicht gibt und ihr bald ausgetilgt werdet aus dem guten Lande, das euch der HERR gegeben hat.5Mo 28,12Und der HERR wird dir seinen guten Schatz auftun, den Himmel, dass er deinem Land Regen gebe zur rechten Zeit und dass er segne alle Werke deiner Hände. Und du wirst vielen Völkern leihen, aber von niemand borgen.5Mo 32,2Meine Lehre rinne wie der Regen, und meine Rede riesele wie Tau, wie der Regen auf das Gras und wie die Tropfen auf das Kraut.Jos 10,21da kam das ganze Volk wohlbehalten ins Lager zurück zu Josua nach Makkeda, und es wagte niemand, gegen Israel seine Zunge zu regen.2Sam 21,10Da nahm Rizpa, die Tochter Ajas, ein Sackgewand und breitete es für sich aus auf dem Fels am Anfang der Ernte, bis Regen vom Himmel auf die Toten troff, und ließ am Tage die Vögel des Himmels nicht an sie kommen noch des Nachts die Tiere des Feldes.2Sam 23,4der ist wie das Licht des Morgens, wenn die Sonne aufgeht, am Morgen ohne Wolken, da vom Glanz nach dem Regen das Gras aus der Erde sprießt.1Kön 17,1Und es sprach Elia, der Tischbiter, aus Tischbe in Gilead zu Ahab: So wahr der HERR, der Gott Israels, lebt, vor dem ich stehe: Es soll diese Jahre weder Tau noch Regen kommen, ich sage es denn.1Kön 17,7Und es geschah nach einiger Zeit, dass der Bach vertrocknete; denn es war kein Regen im Lande.1Kön 18,44Und beim siebenten Mal sprach er: Siehe, es steigt eine kleine Wolke auf aus dem Meer wie eines Mannes Hand. Elia sprach: Geh hinauf und sage Ahab: Spann an und fahre hinab, damit dich der Regen nicht aufhält!1Kön 18,45Und ehe man sich’s versah, wurde der Himmel schwarz von Wolken und Wind, und es kam ein großer Regen. Ahab aber fuhr hinab nach Jesreel.2Kön 3,17Denn so spricht der HERR: Ihr werdet weder Wind noch Regen sehen; dennoch soll das Tal voll Wasser werden, dass ihr und eure Leute und euer Vieh trinken könnt.Hi 5,10der den Regen aufs Land gibt und Wasser kommen lässt auf die Gefilde,Hi 24,8Sie triefen vom Regen in den Bergen und drängen sich an die Felsen, weil sie sonst keine Zuflucht haben.Hi 28,26als er dem Regen ein Gesetz gegeben hat und dem Blitz und Donner den Weg:Hi 29,23Sie warteten auf mich wie auf den Regen und sperrten ihren Mund auf wie nach Spätregen.Hi 36,27Er zieht empor die Wassertropfen und treibt seine Wolken zusammen zum Regen,Hi 36,28dass die Wolken überfließen und Regen triefen lassen auf die Menge der Menschen.Hi 38,28Hat der Regen einen Vater? Wer hat die Tropfen des Taus gezeugt?Ps 65,11Du tränkst seine Furchen und feuchtest seine Schollen; mit Regen machst du es weich und segnest sein Gewächs.Ps 68,10Du gabst, Gott, Regen in Fülle, und dein Erbe, das dürre war, erquicktest du,Ps 72,6Er soll herabfahren wie der Regen auf die Aue, wie die Tropfen, die das Land feuchten.Ps 104,20Du machst Finsternis, dass es Nacht wird; da regen sich alle Tiere des Waldes,Ps 105,32Er gab ihnen Hagel statt Regen, Feuerflammen in ihrem LandePs 135,7der die Wolken lässt aufsteigen vom Ende der Erde, / der die Blitze samt dem Regen macht, der den Wind herausführt aus seinen Kammern;Ps 147,8der den Himmel mit Wolken bedeckt / und Regen gibt auf Erden; der Gras auf den Bergen wachsen lässt,Spr 25,14Wer Geschenke verspricht und hält’s nicht, der ist wie Wolken und Wind ohne Regen.Spr 25,23Der Nordwind bringt Regen und heimliche Zunge saure Gesichter.Spr 26,1Wie Schnee nicht zum Sommer und Regen zur Ernte, so reimt sich Ehre nicht zum Toren.Pred 11,3Wenn die Wolken voll sind, so geben sie Regen auf die Erde, und wenn der Baum fällt – er falle nach Süden oder Norden zu –, wohin er fällt, da bleibt er liegen.Pred 12,2ehe die Sonne und das Licht, der Mond und die Sterne finster werden und die Wolken wiederkommen nach dem Regen, –Hl 2,11Denn siehe, der Winter ist vergangen, der Regen ist vorbei und dahin.Jes 4,6und eine Hütte zum Schatten am Tage vor der Hitze und Zuflucht und Obdach vor dem Wetter und Regen.Jes 30,23Und er wird deinem Samen, den du auf den Acker gesät hast, Regen geben und dir Brot geben vom Ertrag des Ackers in voller Genüge. Und dein Vieh wird zu der Zeit weiden auf weiter Aue.Jes 44,14Er haut Zedern ab und nimmt Kiefern und Eichen und wählt unter den Bäumen des Waldes. Er hatte Fichten gepflanzt und der Regen ließ sie wachsen.Jes 55,10Denn gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahin zurückkehrt, sondern feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar und lässt wachsen, dass sie gibt Samen zu säen und Brot zu essen,Jer 14,22Ist denn unter den Götzen der Heiden einer, der Regen geben könnte, oder gibt der Himmel den Regen? Bist du es nicht, HERR, unser Gott, auf den wir hoffen? Denn du hast das alles gemacht.Hes 34,26Ich will sie und alles, was um meinen Hügel her ist, segnen und auf sie regnen lassen zu rechter Zeit. Das sollen gnädige Regen sein,Hos 6,3Lasst uns darauf achthaben und danach trachten, den HERRN zu erkennen; so gewiss wie die schöne Morgenröte bricht er hervor und kommt über uns wie der Regen, wie Spätregen, der das Land feuchtet.«Joe 2,23Und ihr, Kinder Zions, freut euch und seid fröhlich im HERRN, eurem Gott, der euch den Lehrer zur Gerechtigkeit gibt und euch herabsendet Regen, Frühregen und Spätregen wie zuvor,Am 4,7So habe ich euch auch den Regen vorenthalten, als noch drei Monate waren bis zur Ernte, und ich ließ regnen über eine Stadt, und auf die andere Stadt ließ ich nicht regnen, ein Acker wurde beregnet, und der andere Acker, der nicht beregnet wurde, verdorrte.Mi 5,6Dann wird der Rest Jakobs unter vielen Völkern sein wie Tau vom HERRN, wie Regen aufs Gras, der auf niemand harrt noch auf Menschen wartet.Lk 12,54Er sprach aber zu der Menge: Wenn ihr eine Wolke aufsteigen seht im Westen, so sagt ihr gleich: Es gibt Regen. Und es geschieht so.Apg 14,17und doch hat er sich selbst nicht unbezeugt gelassen, hat viel Gutes getan und euch vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben, hat euch ernährt und eure Herzen mit Freude erfüllt. –Hebr 6,7Denn die Erde, die den Regen trinkt, der oft auf sie fällt, und nützliche Frucht trägt denen, die sie bebauen, empfängt Segen von Gott.Jak 5,18Und er betete abermals, und der Himmel gab den Regen, und die Erde brachte ihre Frucht.Jdt 8,31Darum bete nun für uns, denn du bist eine gottesfürchtige Frau. Vielleicht wird der Herr uns Regen senden, damit sich unsere Zisternen füllen und wir nicht verschmachten müssen.Sir 1,2Wer kann sagen, wie viel Sand das Meer, wie viel Tropfen der Regen und wie viel Tage die Welt hat?Sir 40,13Die Güter der Ungerechten versiegen wie ein Fluss und verhallen wie ein starker Donner im Regen.Sir 43,18Seine weiße Pracht blendet das Auge, und das Herz staunt über solch seltsamen Regen.Sir 49,9Auch erinnerte er sich an die Feinde im Regen und daran, denen Gutes zu tun, die die Wege ebnen.Bar 6,52Denn sie erwecken keinen König über ein Land, sie geben den Menschen nicht Regen