Suche "herbst" in der Bibel

Lutherbibel 2017

Spr 20,4 Im Herbst will der Faule nicht pflügen; so muss er in der Ernte betteln und kriegt nichts.Mk 13,28 An dem Feigenbaum aber lernt ein Gleichnis: Wenn seine Zweige saftig werden und Blätter treiben, so wisst ihr, dass der Sommer nahe ist.Spr 7,9 in der Dämmerung, am Abend des Tages, als es Nacht wurde und dunkel war.Mk 4,29 Wenn aber die Frucht reif ist, so schickt er alsbald die Sichel hin; denn die Ernte ist da.Mt 24,32 An dem Feigenbaum lernt ein Gleichnis: Wenn seine Zweige jetzt saftig werden und Blätter treiben, so wisst ihr, dass der Sommer nahe ist.Ps 90,6 das am Morgen blüht und sprosst und des Abends welkt und verdorrt.Spr 6,8 so bereitet sie doch ihr Brot im Sommer und sammelt ihre Speise in der Ernte.Lk 21,30 wenn sie jetzt ausschlagen und ihr seht es, so wisst ihr selber, dass der Sommer schon nahe ist.Jer 8,20 »Die Ernte ist vergangen, der Sommer ist dahin und uns ist keine Hilfe gekommen!«Spr 10,5 Wer im Sommer sammelt, der ist klug; wer aber in der Ernte schläft, wird zuschanden.5Mo 16,13 Das Laubhüttenfest sollst du halten sieben Tage, wenn du eingesammelt hast von deiner Tenne und von deiner Kelter,Ps 65,1 Ein Psalm Davids, ein Lied, vorzusingen.Hi 5,26 und du wirst im Alter zu Grabe kommen, wie Garben eingebracht werden zur rechten Zeit.Jes 16,10 dass Freude und Wonne in den Gärten aufhören, und in den Weinbergen jauchzt und ruft man nicht mehr. Man keltert keinen Wein in den Keltern, dem Gesang ist ein Ende gemacht.Ps 96,12 das Feld sei fröhlich und alles, was darauf ist; jauchzen sollen alle Bäume im Walde1Mo 40,10 der hatte drei Reben, und er grünte, wuchs und blühte, und seine Trauben wurden reif.Hl 4,16 Steh auf, Nordwind, und komm, Südwind, und wehe durch meinen Garten, dass der Duft seiner Gewürze ströme! Mein Freund komme in seinen Garten und esse von seinen edlen Früchten.Weis 4,4 Und wenn sie auch eine Zeit lang an den Zweigen grünt, so wird sie doch, weil sie nicht sicher steht, vom Wind geschüttelt und vom Sturm entwurzelt.2Mo 34,22 Das Wochenfest sollst du halten mit den Erstlingen der Weizenernte und das Fest der Lese, wenn das Jahr um ist.Mk 4,28 Von selbst bringt die Erde Frucht, zuerst den Halm, danach die Ähre, danach den vollen Weizen in der Ähre.Ps 104,20 Du machst Finsternis, dass es Nacht wird; da regen sich alle Tiere des Waldes,Mk 13,18 Bittet aber, dass es nicht im Winter geschehe.Dan 4,18 dessen Laub dicht und dessen Frucht reichlich war, sodass er Nahrung für alle gab, unter dem die Tiere des Feldes wohnten und auf dessen Ästen die Vögel des Himmels saßen –Jes 28,4 Und die welke Blume seiner herrlichen Zierde hoch über dem fetten Tal wird sein wie eine Frühfeige vor dem Sommer, die einer erspäht und flugs aus der Hand verschlingt.Hi 14,2 geht auf wie eine Blume und welkt, flieht wie ein Schatten und bleibt nicht.Jes 18,5 Denn vor der Ernte, wenn die Blüte vorüber ist und die Traube noch reift, wird er die Ranken mit Winzermessern abschneiden und die Reben wegnehmen und abhauen,Spr 2,18 denn ihr Haus neigt sich zum Tode und ihre Wege zu den Schatten;Jer 14,5 Selbst die Hirschkühe, die auf dem Felde werfen, verlassen die Jungen, weil kein Gras wächst.Ps 104,19 Du hast den Mond gemacht, das Jahr danach zu teilen; die Sonne weiß ihren Niedergang.2Mo 23,16 Und du sollst halten das Fest der Ernte, der Erstlinge deiner Früchte, die du auf dem Felde gesät hast, und das Fest der Lese am Ausgang des Jahres, wenn du den Ertrag deiner Arbeit eingesammelt hast vom Felde.Ps 147,8 der den Himmel mit Wolken bedeckt / und Regen gibt auf Erden; der Gras auf den Bergen wachsen lässt,Hi 13,25 Willst du ein verwehendes Blatt schrecken und einen dürren Halm verfolgen,Pred 3,3 töten hat seine Zeit, heilen hat seine Zeit; abbrechen hat seine Zeit, bauen hat seine Zeit;Hi 8,16 Er steht voll Saft im Sonnenschein, und seine Reiser wachsen hinaus über seinen Garten,Pred 12,5 wenn man vor Höhen sich fürchtet und sich ängstigt auf dem Wege, wenn der Mandelbaum blüht und die Heuschrecke sich belädt und die Kaper aufbricht; denn der Mensch fährt dahin, wo er ewig bleibt, und die Klageleute gehen umher auf der Gasse; –Joh 7,2 Es war aber nahe das Laubhüttenfest der Juden.Mt 13,30 Lasst beides miteinander wachsen bis zur Ernte; und um die Erntezeit will ich zu den Schnittern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, damit man es verbrenne; aber den Weizen sammelt in meine Scheune.Hl 2,13 Der Feigenbaum lässt Früchte reifen, und die Weinstöcke blühen und duften. Steh auf, meine Freundin, und komm, meine Schöne, komm her!Mt 21,34 Als nun die Zeit der Früchte herbeikam, sandte er seine Knechte zu den Weingärtnern, damit sie seine Früchte empfingen.Ps 74,17 Du hast allem Land seine Grenze gesetzt; Sommer und Winter hast du gemacht.Pred 3,4 weinen hat seine Zeit, lachen hat seine Zeit; klagen hat seine Zeit, tanzen hat seine Zeit;Lk 13,9 vielleicht bringt er doch noch Frucht; wenn aber nicht, so hau ihn ab.Am 8,1 So ließ Gott der HERR mich schauen: Und siehe, da stand ein Korb zur Ernte.Offb 6,13 und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, wie ein Feigenbaum seine Feigen abwirft, wenn er von starkem Wind bewegt wird.Sir 41,1 O Tod, wie bitter bist du, wenn an dich gedenkt ein Mensch, der gute Tage und genug hat und ohne Sorge lebt und dem es wohlgeht in allen Dingen und der noch kräftig genug ist, um gut zu essen!Pred 12,3 zur Zeit, wenn die Hüter des Hauses zittern und die Starken sich krümmen und müßig stehen die Müllerinnen, weil es so wenige geworden sind, wenn finster werden, die durch die Fenster sehen,Hos 4,11 Hurerei. Wein und Most rauben den Verstand.Sir 43,16 bei seinem Anblick zittern die Berge. Nach seinem Willen wehen der Südwind und der Nordwind und der Wirbelsturm. Wie einen Vogelschwarm streut er den Schnee; der fällt herab, wie Heuschrecken sich niederlassen.Hl 7,14 Die Liebesäpfel geben den Duft, und an unsrer Tür sind lauter edle Früchte, heurige und auch vorjährige: Mein Freund, für dich hab ich sie aufbewahrt.2Kön 4,18 Als aber das Kind groß wurde, begab es sich, dass es hinaus zu seinem Vater zu den Schnittern gingSir 1,17 Sie erfüllt das ganze Haus mit begehrten Gaben und die Scheunen mit ihren Schätzen.Offb 14,14 Und ich sah, und siehe, eine weiße Wolke. Und auf der Wolke saß einer, der gleich war einem Menschensohn; der hatte eine goldene Krone auf seinem Haupt und in seiner Hand eine scharfe Sichel.Jes 17,14 Um den Abend, siehe, da ist Schrecken, und ehe es Morgen wird, sind sie nicht mehr da. Das ist der Lohn unsrer Räuber und das Los derer, die uns das Unsre nehmen.Spr 7,22 Er folgt ihr alsbald nach, wie ein Stier zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Hirsch, der ins Netz rennt,Lk 20,30 Und der zweiteWeis 12,1 und dein unvergänglicher Geist ist in allem.Pred 3,2 Geboren werden hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit; pflanzen hat seine Zeit, ausreißen, was gepflanzt ist, hat seine Zeit;5Mo 14,15 der Strauß, die Nachteule, die Möwe, alle Arten des Habichts,Mi 7,1 Ach, es geht mir wie einem, der Obst pflücken wollte, der im Weinberge Nachlese hielt, doch keine Traube gab’s zu essen, keine Frühfeige, nach der ich verlangte!3Mo 11,16 den Strauß, die Nachteule, die Möwe, alle Arten des Habichts,Mk 4,27 und schläft und steht auf, Nacht und Tag; und der Same geht auf und wächst – er weiß nicht wie.Ps 78,46 und gab ihr Gewächs den Raupen und ihre Saat den Heuschrecken.Ps 65,12 Du krönst das Jahr mit deinem Gut, und deine Spuren triefen von Segen.4Mo 7,64 ein Ziegenbock zum Sündopfer4Mo 7,16 ein Ziegenbock zum Sündopfer4Mo 7,70 ein Ziegenbock zum Sündopfer4Mo 7,82 ein Ziegenbock zum Sündopfer4Mo 7,52 ein Ziegenbock zum Sündopfer4Mo 7,28 ein Ziegenbock zum Sündopfer4Mo 7,46 ein Ziegenbock zum Sündopfer4Mo 7,58 ein Ziegenbock zum Sündopfer4Mo 7,22 ein Ziegenbock zum Sündopfer4Mo 7,76 ein Ziegenbock zum Sündopfer4Mo 7,34 ein Ziegenbock zum Sündopfer4Mo 7,40 ein Ziegenbock zum SündopferHi 39,12 Kannst du ihm trauen, dass er dein Korn einbringt und in deine Scheune sammelt?Spr 3,10 so werden deine Scheunen voll werden und deine Kelter von Wein überlaufen.Ps 113,6 der niederschaut in die Tiefe, auf Himmel und Erde;Hi 5,5 Seine Ernte verzehrt der Hungrige, und auch aus den Hecken holt er sie, und nach seinem Gut lechzen die Durstigen.1Mak 12,18 und nun bitten wir euch um Antwort.Hl 2,17 Bis es Tag wird und die Schatten schwinden, wende dich her gleich einer Gazelle, mein Freund, oder gleich einem jungen Hirsch auf den Balsambergen.3Mo 23,34 Sage zu den Israeliten: Am fünfzehnten Tage dieses siebenten Monats ist das Laubhüttenfest für den HERRN, sieben Tage lang.Hi 30,7 zwischen den Büschen schreien sie, und unter den Disteln sammeln sie sich –Ps 104,23 Dann geht der Mensch hinaus an seine Arbeit und an sein Werk bis an den Abend.Mt 13,39 Der Feind, der es sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt. Die Schnitter sind die Engel.Hi 13,28 der ich doch wie Moder vergehe und wie ein Kleid, das die Motten fressen.Weis 6,13 Kaum will man sie erkennen, ist sie schon da.Pred 12,6 ehe der silberne Strick zerreißt und die goldene Schale zerbricht und der Eimer zerschellt an der Quelle und das Rad zerbrochen in den Brunnen fällt.Hi 4,13 beim Nachsinnen über Gesichte in der Nacht, wenn tiefer Schlaf auf die Leute fällt;Hi 15,33 Er gleicht dem Weinstock, der die Trauben unreif abstößt, und dem Ölbaum, der seine Blüte abwirft.Kla 5,15 Unsres Herzens Freude hat ein Ende, unser Reigen ist in Wehklagen verkehrt.Spr 30,25 die Ameisen – ein schwaches Volk, dennoch schaffen sie im Sommer ihre Speise;2Mo 13,10 Darum halte diese Ordnung Jahr für Jahr zu ihrer Zeit.Dan 4,9 Sein Laub war dicht und seine Frucht reichlich, und er gab Nahrung für alle. Die Tiere des Feldes fanden Schatten unter ihm, und die Vögel des Himmels saßen auf seinen Ästen, und alles Fleisch nährte sich von ihm.Hi 8,12 Noch steht’s in Blüte, bevor man es schneidet, da verdorrt es schon vor allem Gras.Hab 3,10 die Berge sehen dich und beben. Platzregen stürzt herab, die Tiefe lässt sich hören, reckt hoch empor ihre Hände,3Mo 19,24 im vierten Jahr sollen alle ihre Früchte unter Jubel dem HERRN geweiht werden;Jes 50,3 Ich kleide den Himmel mit Dunkel und hülle ihn in Trauer.1Kor 12,11 Dies alles aber wirkt derselbe eine Geist, der einem jeden das Seine zuteilt, wie er will.Joe 4,13 Greift zur Sichel, denn die Ernte ist reif! Kommt und tretet, denn die Kelter ist voll, die Kufen laufen über, denn ihre Bosheit ist groß!