Spr 20,4Im Herbst will der Faule nicht pflügen; so muss er in der Ernte betteln und kriegt nichts.Mk 13,28An dem Feigenbaum aber lernt ein Gleichnis: Wenn seine Zweige saftig werden und Blätter treiben, so wisst ihr, dass der Sommer nahe ist.Spr 7,9in der Dämmerung, am Abend des Tages, als es Nacht wurde und dunkel war.Mk 4,29Wenn aber die Frucht reif ist, so schickt er alsbald die Sichel hin; denn die Ernte ist da.Mt 24,32An dem Feigenbaum lernt ein Gleichnis: Wenn seine Zweige jetzt saftig werden und Blätter treiben, so wisst ihr, dass der Sommer nahe ist.Ps 90,6das am Morgen blüht und sprosst und des Abends welkt und verdorrt.Spr 6,8so bereitet sie doch ihr Brot im Sommer und sammelt ihre Speise in der Ernte.Lk 21,30wenn sie jetzt ausschlagen und ihr seht es, so wisst ihr selber, dass der Sommer schon nahe ist.Jer 8,20»Die Ernte ist vergangen, der Sommer ist dahin und uns ist keine Hilfe gekommen!«Spr 10,5Wer im Sommer sammelt, der ist klug; wer aber in der Ernte schläft, wird zuschanden.5Mo 16,13Das Laubhüttenfest sollst du halten sieben Tage, wenn du eingesammelt hast von deiner Tenne und von deiner Kelter,Ps 65,1Ein Psalm Davids, ein Lied, vorzusingen.Hi 5,26und du wirst im Alter zu Grabe kommen, wie Garben eingebracht werden zur rechten Zeit.Jes 16,10dass Freude und Wonne in den Gärten aufhören, und in den Weinbergen jauchzt und ruft man nicht mehr. Man keltert keinen Wein in den Keltern, dem Gesang ist ein Ende gemacht.Ps 96,12das Feld sei fröhlich und alles, was darauf ist; jauchzen sollen alle Bäume im Walde1Mo 40,10der hatte drei Reben, und er grünte, wuchs und blühte, und seine Trauben wurden reif.Hl 4,16Steh auf, Nordwind, und komm, Südwind, und wehe durch meinen Garten, dass der Duft seiner Gewürze ströme! Mein Freund komme in seinen Garten und esse von seinen edlen Früchten.Weis 4,4Und wenn sie auch eine Zeit lang an den Zweigen grünt, so wird sie doch, weil sie nicht sicher steht, vom Wind geschüttelt und vom Sturm entwurzelt.2Mo 34,22Das Wochenfest sollst du halten mit den Erstlingen der Weizenernte und das Fest der Lese, wenn das Jahr um ist.Mk 4,28Von selbst bringt die Erde Frucht, zuerst den Halm, danach die Ähre, danach den vollen Weizen in der Ähre.Ps 104,20Du machst Finsternis, dass es Nacht wird; da regen sich alle Tiere des Waldes,Mk 13,18Bittet aber, dass es nicht im Winter geschehe.Dan 4,18dessen Laub dicht und dessen Frucht reichlich war, sodass er Nahrung für alle gab, unter dem die Tiere des Feldes wohnten und auf dessen Ästen die Vögel des Himmels saßen –Jes 28,4Und die welke Blume seiner herrlichen Zierde hoch über dem fetten Tal wird sein wie eine Frühfeige vor dem Sommer, die einer erspäht und flugs aus der Hand verschlingt.Hi 14,2geht auf wie eine Blume und welkt, flieht wie ein Schatten und bleibt nicht.Jes 18,5Denn vor der Ernte, wenn die Blüte vorüber ist und die Traube noch reift, wird er die Ranken mit Winzermessern abschneiden und die Reben wegnehmen und abhauen,Spr 2,18denn ihr Haus neigt sich zum Tode und ihre Wege zu den Schatten;Jer 14,5Selbst die Hirschkühe, die auf dem Felde werfen, verlassen die Jungen, weil kein Gras wächst.Ps 104,19Du hast den Mond gemacht, das Jahr danach zu teilen; die Sonne weiß ihren Niedergang.2Mo 23,16Und du sollst halten das Fest der Ernte, der Erstlinge deiner Früchte, die du auf dem Felde gesät hast, und das Fest der Lese am Ausgang des Jahres, wenn du den Ertrag deiner Arbeit eingesammelt hast vom Felde.Ps 147,8der den Himmel mit Wolken bedeckt / und Regen gibt auf Erden; der Gras auf den Bergen wachsen lässt,Hi 13,25Willst du ein verwehendes Blatt schrecken und einen dürren Halm verfolgen,Pred 3,3töten hat seine Zeit, heilen hat seine Zeit; abbrechen hat seine Zeit, bauen hat seine Zeit;Hi 8,16Er steht voll Saft im Sonnenschein, und seine Reiser wachsen hinaus über seinen Garten,Pred 12,5wenn man vor Höhen sich fürchtet und sich ängstigt auf dem Wege, wenn der Mandelbaum blüht und die Heuschrecke sich belädt und die Kaper aufbricht; denn der Mensch fährt dahin, wo er ewig bleibt, und die Klageleute gehen umher auf der Gasse; –Joh 7,2Es war aber nahe das Laubhüttenfest der Juden.Mt 13,30Lasst beides miteinander wachsen bis zur Ernte; und um die Erntezeit will ich zu den Schnittern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, damit man es verbrenne; aber den Weizen sammelt in meine Scheune.Hl 2,13Der Feigenbaum lässt Früchte reifen, und die Weinstöcke blühen und duften. Steh auf, meine Freundin, und komm, meine Schöne, komm her!Mt 21,34Als nun die Zeit der Früchte herbeikam, sandte er seine Knechte zu den Weingärtnern, damit sie seine Früchte empfingen.Ps 74,17Du hast allem Land seine Grenze gesetzt; Sommer und Winter hast du gemacht.Pred 3,4weinen hat seine Zeit, lachen hat seine Zeit; klagen hat seine Zeit, tanzen hat seine Zeit;Lk 13,9vielleicht bringt er doch noch Frucht; wenn aber nicht, so hau ihn ab.Am 8,1So ließ Gott der HERR mich schauen: Und siehe, da stand ein Korb zur Ernte.Offb 6,13und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, wie ein Feigenbaum seine Feigen abwirft, wenn er von starkem Wind bewegt wird.Sir 41,1O Tod, wie bitter bist du, wenn an dich gedenkt ein Mensch, der gute Tage und genug hat und ohne Sorge lebt und dem es wohlgeht in allen Dingen und der noch kräftig genug ist, um gut zu essen!Pred 12,3zur Zeit, wenn die Hüter des Hauses zittern und die Starken sich krümmen und müßig stehen die Müllerinnen, weil es so wenige geworden sind, wenn finster werden, die durch die Fenster sehen,Hos 4,11Hurerei. Wein und Most rauben den Verstand.Sir 43,16bei seinem Anblick zittern die Berge. Nach seinem Willen wehen der Südwind und der Nordwind und der Wirbelsturm. Wie einen Vogelschwarm streut er den Schnee; der fällt herab, wie Heuschrecken sich niederlassen.Hl 7,14Die Liebesäpfel geben den Duft, und an unsrer Tür sind lauter edle Früchte, heurige und auch vorjährige: Mein Freund, für dich hab ich sie aufbewahrt.2Kön 4,18Als aber das Kind groß wurde, begab es sich, dass es hinaus zu seinem Vater zu den Schnittern gingSir 1,17Sie erfüllt das ganze Haus mit begehrten Gaben und die Scheunen mit ihren Schätzen.Offb 14,14Und ich sah, und siehe, eine weiße Wolke. Und auf der Wolke saß einer, der gleich war einem Menschensohn; der hatte eine goldene Krone auf seinem Haupt und in seiner Hand eine scharfe Sichel.Jes 17,14Um den Abend, siehe, da ist Schrecken, und ehe es Morgen wird, sind sie nicht mehr da. Das ist der Lohn unsrer Räuber und das Los derer, die uns das Unsre nehmen.Spr 7,22Er folgt ihr alsbald nach, wie ein Stier zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Hirsch, der ins Netz rennt,Lk 20,30Und der zweiteWeis 12,1und dein unvergänglicher Geist ist in allem.Pred 3,2Geboren werden hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit; pflanzen hat seine Zeit, ausreißen, was gepflanzt ist, hat seine Zeit;5Mo 14,15der Strauß, die Nachteule, die Möwe, alle Arten des Habichts,Mi 7,1Ach, es geht mir wie einem, der Obst pflücken wollte, der im Weinberge Nachlese hielt, doch keine Traube gab’s zu essen, keine Frühfeige, nach der ich verlangte!3Mo 11,16den Strauß, die Nachteule, die Möwe, alle Arten des Habichts,Mk 4,27und schläft und steht auf, Nacht und Tag; und der Same geht auf und wächst – er weiß nicht wie.Ps 78,46und gab ihr Gewächs den Raupen und ihre Saat den Heuschrecken.Ps 65,12Du krönst das Jahr mit deinem Gut, und deine Spuren triefen von Segen.4Mo 7,64ein Ziegenbock zum Sündopfer4Mo 7,16ein Ziegenbock zum Sündopfer4Mo 7,70ein Ziegenbock zum Sündopfer4Mo 7,82ein Ziegenbock zum Sündopfer4Mo 7,52ein Ziegenbock zum Sündopfer4Mo 7,28ein Ziegenbock zum Sündopfer4Mo 7,46ein Ziegenbock zum Sündopfer4Mo 7,58ein Ziegenbock zum Sündopfer4Mo 7,22ein Ziegenbock zum Sündopfer4Mo 7,76ein Ziegenbock zum Sündopfer4Mo 7,34ein Ziegenbock zum Sündopfer4Mo 7,40ein Ziegenbock zum SündopferHi 39,12Kannst du ihm trauen, dass er dein Korn einbringt und in deine Scheune sammelt?Spr 3,10so werden deine Scheunen voll werden und deine Kelter von Wein überlaufen.Ps 113,6der niederschaut in die Tiefe, auf Himmel und Erde;Hi 5,5Seine Ernte verzehrt der Hungrige, und auch aus den Hecken holt er sie, und nach seinem Gut lechzen die Durstigen.1Mak 12,18und nun bitten wir euch um Antwort.Hl 2,17Bis es Tag wird und die Schatten schwinden, wende dich her gleich einer Gazelle, mein Freund, oder gleich einem jungen Hirsch auf den Balsambergen.3Mo 23,34Sage zu den Israeliten: Am fünfzehnten Tage dieses siebenten Monats ist das Laubhüttenfest für den HERRN, sieben Tage lang.Hi 30,7zwischen den Büschen schreien sie, und unter den Disteln sammeln sie sich –Ps 104,23Dann geht der Mensch hinaus an seine Arbeit und an sein Werk bis an den Abend.Mt 13,39Der Feind, der es sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt. Die Schnitter sind die Engel.Hi 13,28der ich doch wie Moder vergehe und wie ein Kleid, das die Motten fressen.Weis 6,13Kaum will man sie erkennen, ist sie schon da.Pred 12,6ehe der silberne Strick zerreißt und die goldene Schale zerbricht und der Eimer zerschellt an der Quelle und das Rad zerbrochen in den Brunnen fällt.Hi 4,13beim Nachsinnen über Gesichte in der Nacht, wenn tiefer Schlaf auf die Leute fällt;Hi 15,33Er gleicht dem Weinstock, der die Trauben unreif abstößt, und dem Ölbaum, der seine Blüte abwirft.Kla 5,15Unsres Herzens Freude hat ein Ende, unser Reigen ist in Wehklagen verkehrt.Spr 30,25die Ameisen – ein schwaches Volk, dennoch schaffen sie im Sommer ihre Speise;2Mo 13,10Darum halte diese Ordnung Jahr für Jahr zu ihrer Zeit.Dan 4,9Sein Laub war dicht und seine Frucht reichlich, und er gab Nahrung für alle. Die Tiere des Feldes fanden Schatten unter ihm, und die Vögel des Himmels saßen auf seinen Ästen, und alles Fleisch nährte sich von ihm.Hi 8,12Noch steht’s in Blüte, bevor man es schneidet, da verdorrt es schon vor allem Gras.Hab 3,10die Berge sehen dich und beben. Platzregen stürzt herab, die Tiefe lässt sich hören, reckt hoch empor ihre Hände,3Mo 19,24im vierten Jahr sollen alle ihre Früchte unter Jubel dem HERRN geweiht werden;Jes 50,3Ich kleide den Himmel mit Dunkel und hülle ihn in Trauer.1Kor 12,11Dies alles aber wirkt derselbe eine Geist, der einem jeden das Seine zuteilt, wie er will.Joe 4,13Greift zur Sichel, denn die Ernte ist reif! Kommt und tretet, denn die Kelter ist voll, die Kufen laufen über, denn ihre Bosheit ist groß!