Mk 4,30Und er sprach: Womit wollen wir das Reich Gottes vergleichen, und durch welches Gleichnis wollen wir es abbilden?Joh 10,6Dies Gleichnis sagte Jesus zu ihnen; sie verstanden aber nicht, was er ihnen damit sagte.Hes 17,2Du Menschenkind, lege dem Hause Israel ein Rätsel vor und ein GleichnisMt 15,15Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Deute uns dies Gleichnis!Lk 15,3Er sagte aber zu ihnen dies Gleichnis und sprach:Lk 13,6Er sagte ihnen aber dies Gleichnis: Es hatte einer einen Feigenbaum, der war gepflanzt in seinem Weinberg, und er kam und suchte Frucht darauf und fand keine.Hes 22,17Und des HERRN Wort geschah zu mir:Lk 8,9Es fragten ihn aber seine Jünger, was dies Gleichnis bedeute.Mk 4,3Hört zu! Siehe, es ging ein Sämann aus zu säen.Hes 21,1Und des HERRN Wort geschah zu mir:Lk 21,29Und er sagte ihnen ein Gleichnis: Seht den Feigenbaum und alle Bäume an:Lk 12,41Petrus aber sprach: Herr, sagst du dies Gleichnis zu uns oder auch zu allen?Hes 15,1Und des HERRN Wort geschah zu mir:Mt 13,33Ein anderes Gleichnis sagte er ihnen: Das Himmelreich gleicht einem Sauerteig, den eine Frau nahm und unter drei Scheffel Mehl mengte, bis es ganz durchsäuert war.Lk 8,11Das ist aber das Gleichnis: Der Same ist das Wort Gottes.Mk 4,13Und er sprach zu ihnen: Versteht ihr dies Gleichnis nicht, wie wollt ihr dann die andern alle verstehen?Jes 28,23Nehmt zu Ohren und hört meine Stimme, merkt auf und hört meine Rede:Mk 7,17Und als er von dem Volk ins Haus ging, fragten ihn seine Jünger nach diesem Gleichnis.Jer 18,1Dies ist das Wort, das geschah vom HERRN zu Jeremia:Mt 13,31Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Himmelreich gleicht einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und auf seinen Acker säte;Hebr 11,19Er dachte: Gott kann auch von den Toten erwecken; als ein Gleichnis dafür bekam er ihn auch wieder.Lk 8,4Als nun eine große Menge beieinander war und sie aus jeder Stadt zu ihm eilten, sprach er durch ein Gleichnis:Mt 13,18So hört nun ihr dies Gleichnis von dem Sämann:Lk 12,16Und er sagte ihnen ein Gleichnis und sprach: Es war ein reicher Mensch, dessen Land hatte gut getragen.Mt 13,24Er legte ihnen ein anderes Gleichnis vor und sprach: Das Himmelreich gleicht einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte.Hes 17,1Und des HERRN Wort geschah zu mir:Mk 4,26Und er sprach: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch Samen aufs Land wirftLk 18,1Er sagte ihnen aber ein Gleichnis davon, dass man allezeit beten und nicht nachlassen sollte,Hebr 9,9Das ist ein Gleichnis für die gegenwärtige Zeit: Es werden da Gaben und Opfer dargebracht, die nicht im Gewissen vollkommen machen können den, der Gott dientLk 19,11Als sie nun zuhörten, sagte er ein weiteres Gleichnis; denn er war nahe bei Jerusalem und sie meinten, das Reich Gottes werde sogleich offenbar werden.Lk 6,39Er sagte ihnen aber auch ein Gleichnis: Kann denn ein Blinder einem Blinden den Weg weisen? Werden sie nicht alle beide in die Grube fallen?Lk 18,9Er sagte aber zu einigen, die überzeugt waren, fromm und gerecht zu sein, und verachteten die andern, dies Gleichnis:Mk 13,28An dem Feigenbaum aber lernt ein Gleichnis: Wenn seine Zweige saftig werden und Blätter treiben, so wisst ihr, dass der Sommer nahe ist.Hes 24,1Und es geschah das Wort des HERRN zu mir im neunten Jahr am zehnten Tage des zehnten Monats:Lk 5,36Und er sagte zu ihnen ein Gleichnis: Niemand reißt einen Lappen von einem neuen Kleid und flickt ihn auf ein altes Kleid; sonst zerreißt man das neue und der Lappen vom neuen passt nicht auf das alte.Mt 24,32An dem Feigenbaum lernt ein Gleichnis: Wenn seine Zweige jetzt saftig werden und Blätter treiben, so wisst ihr, dass der Sommer nahe ist.Lk 20,9Er fing aber an, dem Volk dies Gleichnis zu sagen: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und verpachtete ihn an Weingärtner und ging außer Landes für eine lange Zeit.Mk 12,12Und sie trachteten danach, ihn zu ergreifen, und fürchteten sich doch vor dem Volk; denn sie verstanden, dass er auf sie hin dies Gleichnis gesagt hatte. Und sie ließen ihn und gingen davon.Hes 24,3Und gib dem Haus des Widerspruchs ein Gleichnis und sprich zu ihnen: So spricht Gott der HERR: Setze einen Topf auf, setz ihn auf und gieß Wasser hinein!Lk 14,7Er sagte aber ein Gleichnis zu den Gästen, als er merkte, wie sie sich aussuchten, obenan zu sitzen, und sprach zu ihnen:Mt 21,33Hört ein anderes Gleichnis: Es war ein Hausherr, der pflanzte einen Weinberg und zog einen Zaun darum und grub eine Kelter darin und baute einen Turm und verpachtete ihn an Weingärtner und ging außer Landes.Mt 13,36Da ließ Jesus das Volk gehen und kam heim. Und seine Jünger traten zu ihm und sprachen: Deute uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker.Gal 4,25Hagar aber bezeichnet den Berg Sinai in Arabien und ist ein Gleichnis für das jetzige Jerusalem, das mit seinen Kindern in der Knechtschaft lebt.2Mo 20,4Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist:Lk 20,19Und die Schriftgelehrten und die Hohenpriester trachteten danach, Hand an ihn zu legen noch in derselben Stunde, und fürchteten sich doch vor dem Volk; denn sie verstanden, dass er auf sie hin dies Gleichnis gesagt hatte.Mt 13,13Darum rede ich zu ihnen in Gleichnissen. Denn mit sehenden Augen sehen sie nicht und mit hörenden Ohren hören sie nicht; und sie verstehen es nicht.Lk 13,18Da sprach er: Wem gleicht das Reich Gottes, und womit soll ich’s vergleichen?Mk 4,33Und durch viele solche Gleichnisse sagte er ihnen das Wort so, wie sie es hören konnten.Mt 13,34Das alles redete Jesus in Gleichnissen zu dem Volk, und ohne Gleichnisse redete er nichts zu ihnen,Lk 13,21Es gleicht einem Sauerteig, den eine Frau nahm und unter drei Scheffel Mehl mengte, bis es ganz durchsäuert war.Mt 13,45Wiederum gleicht das Himmelreich einem Kaufmann, der gute Perlen suchte,Lk 13,20Und wiederum sprach er: Womit soll ich das Reich Gottes vergleichen?Mk 4,11Und er sprach zu ihnen: Euch ist das Geheimnis des Reiches Gottes gegeben; denen draußen aber widerfährt es alles in Gleichnissen,Mt 13,10Und die Jünger traten hinzu und sprachen zu ihm: Warum redest du zu ihnen in Gleichnissen?Lk 13,19Es gleicht einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und warf’s in seinen Garten; und es wuchs und wurde ein Baum, und die Vögel des Himmels wohnten in seinen Zweigen.Mk 4,2Und er lehrte sie vieles in Gleichnissen; und in seiner Predigt sprach er zu ihnen:Mt 25,1Dann wird das Himmelreich gleichen zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und gingen hinaus, dem Bräutigam entgegen.Lk 16,8Und der Herr lobte den ungerechten Verwalter, weil er klug gehandelt hatte. Denn die Kinder dieser Welt sind unter ihresgleichen klüger als die Kinder des Lichts.Mt 13,44Das Himmelreich gleicht einem Schatz, verborgen im Acker, den ein Mensch fand und verbarg; und in seiner Freude geht er hin und verkauft alles, was er hat, und kauft den Acker.Mt 22,2Das Himmelreich gleicht einem König, der seinem Sohn die Hochzeit ausrichtete.Mt 13,3Und er redete vieles zu ihnen in Gleichnissen und sprach: Siehe, es ging ein Sämann aus zu säen.Mt 11,16Mit wem soll ich aber dieses Geschlecht vergleichen? Es ist den Kindern gleich, die auf dem Markt sitzen und rufen den andern zu:Mk 4,34Und ohne Gleichnisse redete er nicht zu ihnen; aber wenn sie allein waren, legte er seinen Jüngern alles aus.Mt 13,47Wiederum gleicht das Himmelreich einem Netz, das ins Meer geworfen wurde und Fische aller Art fing.Mt 18,23Darum gleicht das Himmelreich einem König, der mit seinen Knechten abrechnen wollte.Lk 6,48Er gleicht einem Menschen, der ein Haus baute und grub tief und legte den Grund auf Fels. Als aber eine Wasserflut kam, da riss der Fluss an dem Haus und konnte es nicht erschüttern; denn es war gut gebaut.Mt 20,1Denn das Himmelreich gleicht einem Hausherrn, der früh am Morgen ausging, um Arbeiter anzuwerben für seinen Weinberg.Lk 16,1Er sprach aber auch zu den Jüngern: Es war ein reicher Mann, der hatte einen Verwalter; der wurde bei ihm beschuldigt, er verschleudere ihm seinen Besitz.Mk 13,34Es ist wie bei einem Menschen, der über Land zog und verließ sein Haus und gab seinen Knechten Vollmacht, einem jeden seine Arbeit, und gebot dem Türhüter, er sollte wachen:Lk 7,32Sie sind den Kindern gleich, die auf dem Markt sitzen und rufen einander zu: Wir haben euch aufgespielt, und ihr habt nicht getanzt; wir haben Klagelieder gesungen, und ihr habt nicht geweint.Mt 22,1Und Jesus fing an und redete abermals in Gleichnissen zu ihnen und sprach:2Sam 12,3aber der Arme hatte nichts als ein einziges kleines Schäflein, das er gekauft hatte. Und er nährte es, dass es groß wurde bei ihm zugleich mit seinen Kindern. Es aß von seinem Bissen und trank aus seinem Becher und schlief in seinem Schoß, und er hielt’s wie eine Tochter.Lk 12,6Verkauft man nicht fünf Sperlinge für zwei Groschen? Dennoch ist vor Gott nicht einer von ihnen vergessen.Mt 13,46und da er eine kostbare Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie.Lk 16,22Es begab sich aber, dass der Arme starb, und er wurde von den Engeln getragen in Abrahams Schoß. Der Reiche aber starb auch und wurde begraben.Mk 4,10Und als er allein war, fragten ihn, die um ihn waren, samt den Zwölfen nach den Gleichnissen.Lk 8,5Es ging ein Sämann aus zu säen seinen Samen. Und indem er säte, fiel einiges an den Weg und wurde zertreten, und die Vögel unter dem Himmel fraßen’s auf.Lk 11,8Ich sage euch: Und wenn er schon nicht aufsteht und ihm etwas gibt, weil er sein Freund ist, so wird er doch wegen seines unverschämten Drängens aufstehen und ihm geben, so viel er bedarf.Mk 12,1Und er fing an, zu ihnen in Gleichnissen zu reden: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und zog einen Zaun darum und grub eine Kelter und baute einen Turm und verpachtete ihn an Weingärtner und ging außer Landes.Hes 16,44Siehe, wer gern in Sprichwörtern redet, wird von dir dies Sprichwort sagen: »Wie die Mutter, so die Tochter.«Jes 61,11Denn gleichwie Gewächs aus der Erde wächst und Same im Garten aufgeht, so lässt Gott der HERR Gerechtigkeit aufgehen und Ruhm vor allen Völkern.Mk 4,14Der Sämann sät das Wort.Lk 16,9Und ich sage euch: Macht euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, damit, wenn er zu Ende geht, sie euch aufnehmen in die ewigen Hütten.Jer 17,11Wie ein Rebhuhn, das sich über Eier setzt, die es nicht gelegt hat, so ist, wer unrecht Gut sammelt; denn mitten im Leben muss er davon und zuletzt steht er als Narr da.Lk 15,8Oder welche Frau, die zehn Silbergroschen hat und einen davon verliert, zündet nicht ein Licht an und kehrt das Haus und sucht mit Fleiß, bis sie ihn findet?Jer 23,28Ein Prophet, der Träume hat, der erzähle Träume; wer aber mein Wort hat, der predige mein Wort recht. Wie reimen sich Stroh und Weizen zusammen?, spricht der HERR.Am 5,19gleich als wenn jemand vor dem Löwen flieht und der Bär begegnet ihm, und er kommt ins Haus und lehnt sich mit der Hand an die Wand, da beißt ihn die Schlange!5Mo 32,2Meine Lehre rinne wie der Regen, und meine Rede riesele wie Tau, wie der Regen auf das Gras und wie die Tropfen auf das Kraut.Lk 8,10Er aber sprach: Euch ist’s gegeben, zu wissen die Geheimnisse des Reiches Gottes, den andern aber ist’s gegeben in Gleichnissen, dass sie es sehen und doch nicht sehen und hören und nicht verstehen.Mt 24,41Zwei Frauen werden mahlen mit der Mühle; die eine wird angenommen, die andere wird preisgegeben.Gal 4,24Das ist bildlich zu verstehen: Die beiden Frauen sind zwei Bundesschlüsse, einer vom Berg Sinai, der in die Knechtschaft gebiert; das ist Hagar.Mt 25,14Denn es ist wie mit einem Menschen, der außer Landes ging: Er rief seine Knechte und vertraute ihnen sein Vermögen an;Mt 13,30Lasst beides miteinander wachsen bis zur Ernte; und um die Erntezeit will ich zu den Schnittern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, damit man es verbrenne; aber den Weizen sammelt in meine Scheune.Lk 20,10Und als die Zeit kam, sandte er einen Knecht zu den Weingärtnern, damit sie ihm seinen Anteil gäben an der Frucht des Weinbergs. Aber die Weingärtner schlugen ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort.Mt 6,30Wenn nun Gott das Gras auf dem Feld so kleidet, das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird: Sollte er das nicht viel mehr für euch tun, ihr Kleingläubigen?Mt 13,38Der Acker ist die Welt. Der gute Same, das sind die Kinder des Reichs. Das Unkraut sind die Kinder des Bösen.Lk 16,7Danach sprach er zu dem zweiten: Du aber, wie viel bist du schuldig? Der sprach: Hundert Sack Weizen. Er sprach zu ihm: Nimm deinen Schuldschein und schreib achtzig.Offb 6,6Und ich hörte etwas wie eine Stimme mitten unter den vier Wesen sagen: Ein Maß Weizen für einen Silbergroschen und drei Maß Gerste für einen Silbergroschen; aber dem Öl und Wein tu keinen Schaden!Mt 13,17Wahrlich, ich sage euch: Viele Propheten und Gerechte haben begehrt, zu sehen, was ihr seht, und haben’s nicht gesehen, und zu hören, was ihr hört, und haben’s nicht gehört.Mk 6,34Und Jesus stieg aus und sah die große Menge; und sie jammerten ihn, denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und er fing eine lange Predigt an.