Mt 8,6und sprach: Herr, mein Knecht liegt zu Hause und ist gelähmt und leidet große Qualen.1Mak 9,55Doch da traf den Alkimus der Schlag, sodass sein Plan verhindert und sein Mund gestopft wurde; denn er wurde gelähmt, sodass er nicht mehr reden oder sein Haus bestellen konnte.Weis 17,15Sie wurden bald bedrängt durch schreckliche Erscheinungen, bald aber dadurch gelähmt, dass ihnen der Mut entsank. Denn plötzlich und unversehens überfiel sie Furcht;Lk 5,18Und siehe, einige Männer brachten einen Menschen auf einem Bett; der war gelähmt. Und sie versuchten, ihn hineinzubringen und vor ihn zu legen.Apg 8,7Denn die unreinen Geister fuhren aus vielen Besessenen aus mit großem Geschrei, auch viele Gelähmte und Verkrüppelte wurden gesund gemacht;Apg 9,33Dort fand er einen Mann mit Namen Äneas, der hatte acht Jahre auf dem Bett gelegen, er war gelähmt.Apg 14,8Und es war ein Mann in Lystra, der saß da ohne Kraft in den Füßen; er war gelähmt von Mutterleib an und hatte noch nie gehen können.1Mo 49,6Meine Seele komme nicht in ihren Rat, und meine Ehre sei nicht in ihrer Versammlung; denn in ihrem Zorn haben sie Männer gemordet, und in ihrem Mutwillen haben sie Stiere gelähmt.Mk 2,4Und da sie ihn nicht zu ihm bringen konnten wegen der Menge, deckten sie das Dach auf, wo er war, gruben es auf und ließen das Bett herunter, auf dem der Gelähmte lag.Apg 3,2Und es wurde ein Mann herbeigetragen, der war gelähmt von Mutterleibe an; den setzte man täglich vor das Tor des Tempels, das da heißt das Schöne, damit er um Almosen bettelte bei denen, die in den Tempel gingen.Mt 4,24Und die Kunde von ihm erscholl durch ganz Syrien. Und sie brachten zu ihm alle Kranken, mit mancherlei Leiden und Qualen behaftet, Besessene, Mondsüchtige und Gelähmte; und er machte sie gesund.Hi 6,16die erst trübe sind vom Eis, darin der Schnee sich birgt,Ps 107,5die hungrig und durstig waren und deren Seele verschmachtete,Hos 4,11Hurerei. Wein und Most rauben den Verstand.Hi 29,10die Fürsten hielten ihre Stimme zurück, und ihre Zunge klebte an ihrem Gaumen.Spr 6,17stolze Augen, falsche Zunge, Hände, die unschuldiges Blut vergießen,Hi 22,16die fortgerafft wurden, ehe es Zeit war, und das Wasser hat ihren Grund weggewaschen,Hi 32,19Siehe, mein Inneres ist wie der Most, der zugestopft ist, der die neuen Schläuche zerreißt.Hi 20,13dass er es hegt und nicht loslässt und es zurückhält in seinem Gaumen,Ps 58,5Sie sind voller Gift wie eine giftige Schlange, wie eine taube Otter, die ihr Ohr verschließt,3Mo 21,19oder wer einen gebrochenen Fuß oder eine gebrochene Hand hatHi 29,6als ich durch Milch schritt und die Felsen mir Ölbäche ergossen!Ps 107,27dass sie taumelten und wankten wie ein Trunkener und wussten keinen Rat mehr,Ps 19,4ohne Sprache und ohne Worte; unhörbar ist ihre Stimme.Ps 90,5Du lässest sie dahinfahren wie einen Strom, / sie sind wie ein Schlaf, wie ein Gras, das am Morgen noch sprosst,Hi 10,10Hast du mich nicht wie Milch hingegossen und wie Käse gerinnen lassen?Mk 6,52denn sie waren um nichts verständiger geworden angesichts der Brote, sondern ihr Herz war erstarrt.Spr 30,12ein Geschlecht, das sich rein dünkt und ist doch von seinem Schmutz nicht gewaschen;Weis 7,2zehn Monate lang gebildet, im Blut zusammengeronnen aus Mannessamen und der Lust, die im Beischlaf dazukam.Hebr 12,12Darum stärkt die müden Hände und die wankenden KnieHi 21,24sein Melkfass ist voll Milch, und sein Gebein wird gemästet mit Mark;1Tim 4,2verleitet durch Heuchelei der Lügenredner, die ein Brandmal in ihrem Gewissen haben.Hi 29,9die Oberen hörten auf zu reden und legten ihre Hand auf ihren Mund,Kla 5,17Darum ist auch unser Herz krank, und unsre Augen sind trübe gewordenPred 12,4wenn die Türen an der Gasse sich schließen, dass die Stimme der Mühle leise wird und sie sich hebt, wie wenn ein Vogel singt, und alle Töchter des Gesanges sich neigen;Jes 5,22Weh denen, die Helden sind, Wein zu saufen, und wackere Männer, starkes Getränk zu mischen,Ps 64,4die ihre Zunge schärfen wie ein Schwert, mit ihren giftigen Worten zielen wie mit Pfeilen,Spr 30,13ein Geschlecht, das seine Augen hoch trägt und seine Augenlider emporhebt;Jes 28,7Aber auch diese sind vom Wein toll geworden und taumeln vom Bier. Priester und Propheten sind toll vom Bier, sind im Wein ersoffen. Sie taumeln vom Bier, sie sind toll beim Weissagen und wanken beim Rechtsprechen.Apg 2,13Andere aber hatten ihren Spott und sprachen: Sie sind voll süßen Weins.Hi 41,15Die Wampen seines Fleisches haften an ihm, fest angegossen, ohne sich zu bewegen.Hi 38,14Sie wandelt sich wie Ton unter dem Siegel und färbt sich bunt wie ein Kleid.1Petr 2,2und seid begierig nach der vernünftigen lauteren Milch wie die neugeborenen Kindlein, auf dass ihr durch sie wachset zum Heil,1Mak 2,36sie aber wehrten sich nicht, schleuderten keinen Stein und verschlossen auch die Höhlen nichtHi 13,28der ich doch wie Moder vergehe und wie ein Kleid, das die Motten fressen.Ps 88,9Meine Freunde hast du mir entfremdet, du hast mich ihnen zum Abscheu gemacht. Ich liege gefangen und kann nicht heraus,Ps 124,5es gingen Wasser allzu hoch über unsre Seele.Hi 6,17doch zur Zeit, wenn die Hitze kommt, versiegen sie; wenn es heiß wird, vergehen sie von ihrer Stätte:Esr 2,22die Männer von Netofa 56;Hl 5,5Da stand ich auf, dass ich meinem Freunde auftäte; meine Hände troffen von Myrrhe und meine Finger von fließender Myrrhe an den Griffen des Riegels.2Tim 3,3lieblos, unversöhnlich, schändlich, haltlos, zuchtlos, dem Guten feind,Ps 48,7Zittern hat sie daselbst gepackt, Angst wie eine Gebärende.Hi 24,24Sie sind hoch erhöht; aber nach einer kleinen Weile sind sie nicht mehr da; sie sinken hin und werden hinweggerafft wie alle; wie die Spitzen der Ähren werden sie abgeschnitten.Spr 26,23Glatte Lippen und ein böses Herz, das ist wie Tongeschirr, mit Silberschaum überzogen.Neh 12,20von Sallu: Kallai; von Amok: Eber;Jes 47,2Nimm die Mühle und mahle Mehl, decke auf deinen Schleier! Hebe die Schleppe, entblöße den Schenkel, wate durch Ströme,Hi 31,7Ist mein Gang gewichen vom Wege und mein Herz meinen Augen nachgefolgt und blieb etwas hängen an meinen Händen,Ps 107,29und stillte das Ungewitter, dass die Wellen sich legtenPs 12,3Einer redet mit dem andern Lug und Trug, sie heucheln und reden aus zwiespältigem Herzen.2Mo 35,12die Lade mit ihren Stangen, den Gnadenstuhl und Vorhang,Spr 26,7Kraftlos wie die Schenkel des Lahmen, so ist die Weisheit im Munde der Toren.Hi 20,14so wird sich doch seine Speise verwandeln in seinem Leibe und wird Otterngift in seinem Bauch.Hi 36,8Und wenn sie gefangen liegen in Ketten und elend, gebunden mit Stricken,Ps 17,10Ihr Herz haben sie verschlossen, mit ihrem Munde reden sie stolz.2Petr 2,18Denn sie reden stolze Worte, hinter denen nichts ist, und locken durch ausschweifende fleischliche Begierden diejenigen an, die gerade erst denen entronnen waren, die im Irrtum leben,Jes 8,15dass viele von ihnen sich daran stoßen, fallen, zerschmettern, verstrickt und gefangen werden.Spr 2,15die krumme Wege gehen und auf Abwege kommen, –Eph 4,19Sie sind abgestumpft und haben sich der Ausschweifung ergeben, um allerlei unreine Dinge zu treiben in Habgier.Jes 5,11Weh denen, die des Morgens früh auf sind, dem Saufen nachzugehen, und sitzen bis in die Nacht, dass sie der Wein erhitzt.Sir 27,29Wer sich freut am Fall der Frommen, wird in einer Schlinge gefangen, und Gram wird ihn verzehren, bevor er stirbt.2Tim 3,4Verräter, unbedacht, aufgeblasen. Sie lieben die Ausschweifungen mehr als Gott;Spr 8,28als er die Wolken droben mächtig machte, als er stark machte die Quellen der Tiefe,Mt 27,39Die aber vorübergingen, lästerten ihn und schüttelten ihre KöpfeSir 2,13Weh den Verzagten! Denn sie glauben nicht; darum werden sie auch nicht beschirmt.Spr 6,18ein Herz, das arge Ränke schmiedet, eilige Füße, die zum Bösen laufen,Jes 29,9Starrt hin und werdet bestürzt, seid verblendet und werdet blind! Seid trunken, doch nicht vom Wein, taumelt, doch nicht vom Bier!Pred 12,3zur Zeit, wenn die Hüter des Hauses zittern und die Starken sich krümmen und müßig stehen die Müllerinnen, weil es so wenige geworden sind, wenn finster werden, die durch die Fenster sehen,1Kor 4,13verlästert man uns, so reden wir freundlich. Wir sind geworden wie der Abschaum der Menschheit, jedermanns Kehricht, bis heute.1Tim 6,4der ist aufgeblasen und weiß nichts, sondern ist süchtig nach Fragen und Wortgefechten. Daraus entspringen Neid, Hader, Lästerung, böser Argwohn,Bar 6,7Ihre Zunge ist vom Künstler fein gemacht; sie sind mit Gold und Silber überzogen; aber sie sind Truggebilde und können nicht reden.Ps 73,6Darum prangen sie in Hoffart und hüllen sich in Frevel.Ps 105,18Sie zwangen seine Füße in Fesseln, sein Hals wurde in Eisen gelegt,Spr 26,22Die Worte des Verleumders sind wie Leckerbissen und gehen einem glatt ein.Hi 38,38wenn der Erdboden hart wird, als sei er gegossen, und die Schollen fest aneinanderkleben?Jes 13,7Darum werden alle Hände schlaff, und aller Menschen Herz wird feige sein.2Mo 37,14dicht unter der Leiste, dass man die Stangen hineintun und den Tisch tragen könnte.Ps 144,8deren Mund Falsches redet und deren rechte Hand trügt.Ps 107,18dass ihnen ekelte vor aller Speise und sie nahe waren den Pforten des Todes,Jes 28,4Und die welke Blume seiner herrlichen Zierde hoch über dem fetten Tal wird sein wie eine Frühfeige vor dem Sommer, die einer erspäht und flugs aus der Hand verschlingt.Hi 36,13Die Ruchlosen verhärten sich im Zorn. Sie flehen nicht, auch wenn er sie gefangen legt;Hi 32,15Ach, betroffen stehen sie da und können nicht mehr antworten; sie wissen nichts mehr zu sagen.Spr 5,3Denn die Lippen der fremden Frau sind süß wie Honigseim, und ihre Kehle ist glatter als Öl,Ps 107,10Die da sitzen mussten in Finsternis und Dunkel, gefangen in Zwang und Eisen,3Mo 22,5und wer irgendein Gewürm anrührt, wodurch er unrein wird, oder einen Menschen, durch den er unrein wird, oder irgendetwas, was ihn unrein macht,Hi 30,2deren Stärke ich für nichts hielt, denen die Kraft dahinschwand;Dan 2,33seine Schenkel waren von Eisen, seine Füße waren teils von Eisen und teils von Ton.Ps 85,4der du vormals hast all deinen Zorn fahren lassen und dich abgewandt von der Glut deines Zorns:Ps 22,15Ich bin ausgeschüttet wie Wasser, / alle meine Gebeine haben sich zertrennt; mein Herz ist in meinem Leibe wie zerschmolzenes Wachs.Spr 18,8Die Worte des Verleumders sind wie Leckerbissen und gehen einem glatt ein.Ps 144,14unsere Rinder, dass sie tragen ohne Schaden und Verlust – und kein Klagegeschrei sei auf unsern Gassen. –