Hl 2,1Ich bin eine Blume in Scharon, eine Rose im Tal.Hi 14,2geht auf wie eine Blume und welkt, flieht wie ein Schatten und bleibt nicht.1Petr 1,24Denn »alles Fleisch ist wie Gras und alle seine Herrlichkeit wie des Grases Blume. Das Gras ist verdorrt und die Blume abgefallen;Ps 103,15Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras, er blüht wie eine Blume auf dem Felde;Jes 40,7Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt; denn des HERRN Odem bläst darein. Ja, Gras ist das Volk!Jes 28,4Und die welke Blume seiner herrlichen Zierde hoch über dem fetten Tal wird sein wie eine Frühfeige vor dem Sommer, die einer erspäht und flugs aus der Hand verschlingt.Jak 1,10wer aber reich ist, rühme sich seiner Niedrigkeit, denn wie eine Blume des Grases wird er vergehen.Jes 40,8Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, aber das Wort unseres Gottes bleibt ewiglich.Jak 1,11Die Sonne geht auf mit ihrer Hitze und das Gras verwelkt, und die Blume fällt ab und ihre schöne Gestalt verdirbt: So wird auch der Reiche dahinwelken in dem, was er unternimmt.Jes 40,6Es spricht eine Stimme: Predige!, und ich sprach: Was soll ich predigen? Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Güte ist wie eine Blume auf dem Felde.Jes 28,1Weh der prächtigen Krone der Trunkenen von Ephraim, der welken Blume seiner herrlichen Zierde hoch über dem fetten Tal derer, die vom Wein taumeln!Ps 90,6das am Morgen blüht und sprosst und des Abends welkt und verdorrt.Sir 50,8wie eine Rosenblüte im Frühling, wie die Lilien an Wasserbächen, wie das Grün des Libanon im Sommer,Sir 24,17Ich spross lieblich wie der Weinstock, und meine Blüte brachte herrliche und reiche Frucht.Hl 2,13Der Feigenbaum lässt Früchte reifen, und die Weinstöcke blühen und duften. Steh auf, meine Freundin, und komm, meine Schöne, komm her!Weis 2,8Lasst uns Kränze tragen von Rosenknospen, ehe sie welk werden.Hl 2,2Wie eine Rose unter den Dornen, so ist meine Freundin unter den Mädchen.Hes 16,7und heranwachsen; wie ein Gewächs auf dem Felde machte ich dich. Und du wuchsest heran und wurdest groß und sehr schön. Deine Brüste wuchsen und du bekamst lange Haare; aber du warst noch nackt und bloß.Hl 7,8Dein Wuchs gleicht einem Palmbaum und deine Brüste den Trauben.Hl 2,12Die Blumen sind hervorgekommen im Lande, der Lenz ist herbeigekommen, und die Turteltaube lässt sich hören in unserm Lande.Hl 7,14Die Liebesäpfel geben den Duft, und an unsrer Tür sind lauter edle Früchte, heurige und auch vorjährige: Mein Freund, für dich hab ich sie aufbewahrt.Hl 4,16Steh auf, Nordwind, und komm, Südwind, und wehe durch meinen Garten, dass der Duft seiner Gewürze ströme! Mein Freund komme in seinen Garten und esse von seinen edlen Früchten.Ps 83,14Mein Gott, mache sie wie verwehende Blätter, wie Spreu vor dem Winde.Hl 7,9Ich sprach: Ich will auf den Palmbaum steigen und seine Zweige ergreifen. Lass deine Brüste sein wie Trauben am Weinstock und den Duft deines Atems wie ÄpfelHl 7,13dass wir früh aufbrechen zu den Weinbergen und sehen, ob der Weinstock sprosst und seine Blüten aufgehen, ob die Granatbäume blühen. Da will ich dir meine Liebe schenken.Hl 4,13Du bist wie ein Lustgarten von Granatäpfeln mit edlen Früchten, Zyperblumen mit Narden,Hl 1,14Mein Freund ist mir eine Traube von Zyperblumen in den Weingärten von En-Gedi.Hos 14,7und seine Zweige sich ausbreiten, dass es so schön sei wie ein Ölbaum und so guten Geruch gebe wie der Libanon.2Mo 28,34dass eine goldene Schelle sei, danach ein Granatapfel und wieder eine goldene Schelle und wieder ein Granatapfel ringsherum an dem Saum des Obergewandes.Hi 38,14Sie wandelt sich wie Ton unter dem Siegel und färbt sich bunt wie ein Kleid.Hos 14,6Ich will für Israel wie der Tau sein, dass es blüht wie eine Lilie und seine Wurzeln ausschlagen wie der LibanonPs 92,15Und wenn sie auch alt werden, werden sie dennoch blühen, fruchtbar und frisch sein,Hi 13,25Willst du ein verwehendes Blatt schrecken und einen dürren Halm verfolgen,Ps 96,12das Feld sei fröhlich und alles, was darauf ist; jauchzen sollen alle Bäume im Walde1Mo 40,10der hatte drei Reben, und er grünte, wuchs und blühte, und seine Trauben wurden reif.Lk 21,30wenn sie jetzt ausschlagen und ihr seht es, so wisst ihr selber, dass der Sommer schon nahe ist.2Mo 9,31So wurden zerschlagen der Flachs und die Gerste, denn die Gerste stand in Ähren und der Flachs in Blüte.1Mo 49,22Ein junger Fruchtbaum ist Josef, ein junger Fruchtbaum an einer Quelle, dessen Zweige emporsteigen über die Mauer.Sir 24,27es lässt Bildung aufscheinen wie Licht, wie der Gihon in den Tagen der Weinlese.Eph 5,9die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit.Hl 6,7Deine Schläfen sind hinter deinem Schleier wie eine Scheibe vom Granatapfel.1Kön 7,19Und die Knäufe oben auf den Säulen waren wie Lilien, jeder vier Ellen dick.Mt 24,32An dem Feigenbaum lernt ein Gleichnis: Wenn seine Zweige jetzt saftig werden und Blätter treiben, so wisst ihr, dass der Sommer nahe ist.2Chr 4,21Und die Blumen und die Lampen und die Scheren waren golden, das war alles ganz aus Gold;Sir 50,9wie angezündeter Weihrauch im Räuchergefäß, wie ein Kelch von getriebenem Gold, mit vielerlei Edelsteinen geschmückt,Lk 13,9vielleicht bringt er doch noch Frucht; wenn aber nicht, so hau ihn ab.Hi 8,16Er steht voll Saft im Sonnenschein, und seine Reiser wachsen hinaus über seinen Garten,Weis 2,7Wir wollen mit bestem Wein uns füllen und uns salben, und keine Frühlingsblume soll uns entgehen.Jak 4,14und wisst nicht, was morgen sein wird. Was ist euer Leben? Dunst seid ihr, der eine kleine Zeit bleibt und dann verschwindet.Jer 12,2Du pflanzt sie ein, sie schlagen Wurzeln und wachsen und bringen Frucht. Nahe bist du ihrem Munde, aber ferne von ihrem Herzen.Hi 38,9als ich’s mit Wolken kleidete und in Dunkel einwickelte wie in Windeln,Hl 7,3Dein Schoß ist wie ein runder Becher, dem nimmer Getränk mangelt. Dein Leib ist wie ein Weizenhügel, von Lotosblüten umsäumt.Hi 8,12Noch steht’s in Blüte, bevor man es schneidet, da verdorrt es schon vor allem Gras.2Sam 23,6Aber die ruchlosen Leute sind allesamt wie verwehte Disteln, die man nicht mit der Hand fassen kann;Weis 4,4Und wenn sie auch eine Zeit lang an den Zweigen grünt, so wird sie doch, weil sie nicht sicher steht, vom Wind geschüttelt und vom Sturm entwurzelt.2Mo 25,34Aber der Schaft am Leuchter soll vier Kelche wie Mandelblüten haben mit Knäufen und BlumenHl 6,2Mein Freund ist hinabgegangen in seinen Garten, zu den Balsambeeten, dass er weide in den Gärten und Lotosblüten pflücke.Sir 39,14Wie Weihrauch werdet ihr Duft verströmen und aufblühen wie eine Lilie. Erhebt eure Stimme zum Lobgesang und preist den Herrn für all seine Werke.Hab 3,10die Berge sehen dich und beben. Platzregen stürzt herab, die Tiefe lässt sich hören, reckt hoch empor ihre Hände,Hl 6,3Mein Freund ist mein und ich bin sein, der unter Lotosblüten weidet.Hl 2,16Mein Freund ist mein und ich bin sein, der unter Lotosblüten weidet.Sir 51,15Mein Herz freut sich an ihr, wie wenn Blüten aufgehen und Trauben reifen. Ich ging auf geradem Weg und spürte ihr nach von Jugend an.Jes 47,2Nimm die Mühle und mahle Mehl, decke auf deinen Schleier! Hebe die Schleppe, entblöße den Schenkel, wate durch Ströme,Sir 6,31Als herrliches Gewand wirst du sie anziehen und als schöne Krone dir aufsetzen.Hi 15,33Er gleicht dem Weinstock, der die Trauben unreif abstößt, und dem Ölbaum, der seine Blüte abwirft.Hi 6,16die erst trübe sind vom Eis, darin der Schnee sich birgt,Mk 4,28Von selbst bringt die Erde Frucht, zuerst den Halm, danach die Ähre, danach den vollen Weizen in der Ähre.2Mo 37,19Drei Kelche wie Mandelblüten waren an jedem Arm mit Knäufen und Blumen. So gingen die sechs Arme von dem Leuchter aus.Hl 1,13Mein Freund ist mir ein Büschel Myrrhen, das zwischen meinen Brüsten ruht.5Mo 8,8ein Land, darin Weizen, Gerste, Weinstöcke, Feigenbäume und Granatäpfel wachsen, ein Land, darin es Ölbäume und Honig gibt,Hes 17,10Siehe, er ist zwar gepflanzt; aber sollte er geraten? Sobald der Ostwind ihn trifft, wird er verdorren auf dem Beet, auf dem er gewachsen ist.Hes 19,11seine Ranken wurden so stark, dass sie zu Zeptern taugten; sein Wuchs wurde hoch bis an die Wolken und man sah, dass er so hoch war und so viele Ranken hatte.Hl 5,13Seine Wangen sind wie Balsambeete, in denen Gewürzkräuter wachsen. Seine Lippen sind wie Lotosblüten, die von fließender Myrrhe triefen.Hl 8,10Ich bin eine Mauer, und meine Brüste sind wie Türme. Da bin ich geworden in seinen Augen wie eine, die Frieden findet.Hl 7,12Komm, mein Freund, lass uns aufs Feld hinausgehen und unter Zyperblumen die Nacht verbringen,Ps 90,5Du lässest sie dahinfahren wie einen Strom, / sie sind wie ein Schlaf, wie ein Gras, das am Morgen noch sprosst,2Mo 37,11und überzog ihn mit feinem Golde und machte ihm einen goldenen Kranz ringsherumBar 6,8Sie schmücken sie mit Gold wie ein herausgeputztes MädchenPs 106,9Er schalt das Schilfmeer, da wurde es trocken, und führte sie durch die Tiefen wie durch trockenes LandEsr 10,42Schallum, Amarja und Josef;1Mo 3,7Da wurden ihnen beiden die Augen aufgetan und sie wurden gewahr, dass sie nackt waren, und flochten Feigenblätter zusammen und machten sich Schurze.2Mo 39,11die andere ein Rubin, ein Saphir und ein Diamant,2Mo 28,18die andere ein Rubin, ein Saphir und ein Diamant,Hi 29,19meine Wurzel reiche zum Wasser hin, und der Tau bleibe auf meinen Zweigen;Sach 9,17Ja, wie gut es ist und wie schön! Korn lässt Jünglinge und Wein lässt Jungfrauen blühen.Hi 13,28der ich doch wie Moder vergehe und wie ein Kleid, das die Motten fressen.Sir 50,10wie ein grünender Ölbaum und wie eine Zypresse, die in den Himmel reicht.Spr 31,18Sie merkt, wie ihr Handel Gewinn bringt; ihr Licht verlischt des Nachts nicht.Hi 4,16Da steht ein Gebilde vor meinen Augen, doch ich erkenne seine Gestalt nicht; es ist eine Stille, und ich höre eine Stimme:Hi 11,17und dein Leben würde aufgehen wie der Mittag, und das Finstre würde ein lichter Morgen werden,1Chr 12,27aus Levi 4600;Sir 32,6Wie ein Smaragd auf schönem Gold, so wirken Lieder bei gutem Wein.Sir 43,18Seine weiße Pracht blendet das Auge, und das Herz staunt über solch seltsamen Regen.2Mo 36,11Und er machte blaue Schlaufen an beiden Bahnen jeweils an dem Rand, an dem sie zusammengeheftet werden,Hes 7,10Siehe, der Tag, siehe, er kommt, er bricht an! Unrecht blüht und Vermessenheit grünt.Mk 4,6Da nun die Sonne aufging, verwelkte es, und weil es keine Wurzel hatte, verdorrte es.Weis 13,16damit es nicht herunterfalle. So sorgte er vor, weil er wusste, dass es sich selber nicht helfen kann, denn es ist ein Bild und bedarf der Hilfe.Sir 11,3Denn die Biene ist klein unter allem, was Flügel hat, und bringt doch die allersüßeste Frucht.Weis 6,13Kaum will man sie erkennen, ist sie schon da.Mt 7,20Darum, an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.