Ps 83,14Mein Gott, mache sie wie verwehende Blätter, wie Spreu vor dem Winde.Hi 13,25Willst du ein verwehendes Blatt schrecken und einen dürren Halm verfolgen,Mk 11,13Und er sah einen Feigenbaum von ferne, der Blätter hatte; da ging er hin, ob er etwas darauf fände. Und als er zu ihm kam, fand er nichts als Blätter; denn es war nicht die Zeit für Feigen.Jes 1,30Denn ihr werdet sein wie eine Eiche mit dürren Blättern und wie ein Garten ohne Wasser;Jes 34,4Und alles Heer des Himmels wird dahinschwinden, und der Himmel wird zusammengerollt werden wie eine Buchrolle, und all sein Heer wird hinwelken, wie ein Blatt verwelkt am Weinstock und wie ein dürres Blatt am Feigenbaum.Mt 24,32An dem Feigenbaum lernt ein Gleichnis: Wenn seine Zweige jetzt saftig werden und Blätter treiben, so wisst ihr, dass der Sommer nahe ist.Ps 1,3Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, / der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht. Und was er macht, das gerät wohl.Hes 47,12Und an dem Strom werden an seinem Ufer auf beiden Seiten allerlei fruchtbare Bäume wachsen; und ihre Blätter werden nicht verwelken und mit ihren Früchten hat es kein Ende. Sie werden alle Monate neue Früchte bringen; denn ihr Wasser fließt aus dem Heiligtum. Ihre Früchte werden zur Speise dienen und ihre Blätter zur Arznei.2Mo 9,11Auch die Zauberer konnten nicht vor Mose treten wegen der bösen Blattern; denn es waren an den Zauberern ebenso böse Blattern wie an allen Ägyptern.Mk 13,28An dem Feigenbaum aber lernt ein Gleichnis: Wenn seine Zweige saftig werden und Blätter treiben, so wisst ihr, dass der Sommer nahe ist.Jer 8,13Ich will unter ihnen Lese halten, spricht der HERR: Es bleiben keine Trauben am Weinstock und keine Feigen am Feigenbaum, auch die Blätter sind abgefallen. So habe ich es für sie bestimmt: Man wird über sie herfallen.2Mo 9,9dass er über ganz Ägyptenland staube und böse Blattern aufbrechen an den Menschen und am Vieh in ganz Ägyptenland.Offb 22,2mitten auf ihrer Straße und auf beiden Seiten des Stromes Bäume des Lebens, die tragen zwölfmal Früchte, jeden Monat bringen sie ihre Frucht, und die Blätter der Bäume dienen zur Heilung der Völker.Jes 64,5So wurden wir alle wie die Unreinen, und alle unsre Gerechtigkeit ist wie ein beflecktes Kleid. Wir sind alle verwelkt wie die Blätter, und unsre Sünden tragen uns davon wie der Wind.Mt 21,19Und er sah einen Feigenbaum an dem Wege, ging hinzu und fand nichts daran als Blätter und sprach zu ihm: Nie mehr wachse Frucht auf dir in Ewigkeit! Und der Feigenbaum verdorrte sogleich.Jer 17,8Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt, der seine Wurzeln zum Bach hin streckt. Denn obgleich die Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün; und er sorgt sich nicht, wenn ein dürres Jahr kommt, sondern bringt ohne Aufhören Früchte.Hes 17,9So sage nun: So spricht Gott der HERR: Sollte der geraten? Wird man nicht seine Wurzeln ausreißen, dass seine Früchte verderben? Und er wird verdorren; alle Blätter, die ihm gewachsen sind, werden verwelken. Ohne große Kraft und ohne viel Volk wird man ihn mit seinen Wurzeln ausreißen.3Mo 26,36Und denen, die von euch übrig bleiben, will ich ein feiges Herz machen in ihrer Feinde Land, dass sie ein raschelndes Blatt soll jagen, und sie sollen davor fliehen, als jagte sie ein Schwert, und fallen, wo sie doch niemand jagt.2Mo 9,10Und sie nahmen Ruß aus dem Ofen und traten vor den Pharao, und Mose warf den Ruß gen Himmel. Da brachen auf böse Blattern an den Menschen und am Vieh.2Mo 9,8Da sprach der HERR zu Mose und Aaron: Füllt eure Hände mit Ruß aus dem Ofen, und Mose werfe ihn vor dem Pharao gen Himmel,Ps 90,6das am Morgen blüht und sprosst und des Abends welkt und verdorrt.Dan 4,18dessen Laub dicht und dessen Frucht reichlich war, sodass er Nahrung für alle gab, unter dem die Tiere des Feldes wohnten und auf dessen Ästen die Vögel des Himmels saßen –Hi 14,2geht auf wie eine Blume und welkt, flieht wie ein Schatten und bleibt nicht.Lk 21,30wenn sie jetzt ausschlagen und ihr seht es, so wisst ihr selber, dass der Sommer schon nahe ist.Spr 6,18ein Herz, das arge Ränke schmiedet, eilige Füße, die zum Bösen laufen,Hi 21,26miteinander liegen sie im Staub, und Gewürm deckt sie zu.Rut 2,16auch zieht etwas für sie aus den Garben heraus und lasst es liegen, dass sie es auflese, und niemand schelte sie darum.Hi 30,7zwischen den Büschen schreien sie, und unter den Disteln sammeln sie sich –Ps 96,12das Feld sei fröhlich und alles, was darauf ist; jauchzen sollen alle Bäume im WaldeHi 8,12Noch steht’s in Blüte, bevor man es schneidet, da verdorrt es schon vor allem Gras.Ps 90,5Du lässest sie dahinfahren wie einen Strom, / sie sind wie ein Schlaf, wie ein Gras, das am Morgen noch sprosst,2Mo 36,21ein jedes zehn Ellen lang und anderthalb Ellen breitSpr 30,25die Ameisen – ein schwaches Volk, dennoch schaffen sie im Sommer ihre Speise;Jer 12,2Du pflanzt sie ein, sie schlagen Wurzeln und wachsen und bringen Frucht. Nahe bist du ihrem Munde, aber ferne von ihrem Herzen.Spr 2,13die da verlassen die rechte Bahn und gehen finstere Wege,Spr 6,8so bereitet sie doch ihr Brot im Sommer und sammelt ihre Speise in der Ernte.5Mo 8,8ein Land, darin Weizen, Gerste, Weinstöcke, Feigenbäume und Granatäpfel wachsen, ein Land, darin es Ölbäume und Honig gibt,Ps 147,8der den Himmel mit Wolken bedeckt / und Regen gibt auf Erden; der Gras auf den Bergen wachsen lässt,Hab 3,10die Berge sehen dich und beben. Platzregen stürzt herab, die Tiefe lässt sich hören, reckt hoch empor ihre Hände,4Mo 4,6und darauf eine Decke von Leder legen und oben darauf eine ganz blaue Decke breiten und ihre Tragstangen durchstecken4Mo 7,38dazu ein goldener Löffel, zehn Schekel schwer, voll Räucherwerk,4Mo 7,74dazu ein goldener Löffel, zehn Schekel schwer, voll Räucherwerk,4Mo 7,32dazu ein goldener Löffel, zehn Schekel schwer, voll Räucherwerk,4Mo 7,50dazu ein goldener Löffel, zehn Schekel schwer, voll Räucherwerk,4Mo 7,56dazu ein goldener Löffel, zehn Schekel schwer, voll Räucherwerk,4Mo 7,68dazu ein goldener Löffel, zehn Schekel schwer, voll Räucherwerk,4Mo 7,14dazu ein goldener Löffel, zehn Schekel schwer, voll Räucherwerk,4Mo 7,20dazu ein goldener Löffel, zehn Schekel schwer, voll Räucherwerk,4Mo 7,62dazu ein goldener Löffel, zehn Schekel schwer, voll Räucherwerk,4Mo 7,26dazu ein goldener Löffel, zehn Schekel schwer, voll Räucherwerk,4Mo 7,80dazu ein goldener Löffel, zehn Schekel schwer, voll Räucherwerk,4Mo 7,44dazu ein goldener Löffel, zehn Schekel schwer, voll Räucherwerk,2Mo 35,13den Tisch mit seinen Stangen und all seinem Gerät und die Schaubrote,Jes 17,6wie wenn man Oliven herunterschlägt in der Ernte und eine Nachernte bleibt, zwei oder drei oben in dem Wipfel, vier oder fünf Früchte an den Zweigen, spricht der HERR, der Gott Israels.Ps 37,2Denn wie das Gras werden sie bald verdorren, und wie das grüne Kraut werden sie verwelken.Ps 115,6sie haben Ohren und hören nicht, sie haben Nasen und riechen nicht,Ps 105,35sie fraßen alles Gras in ihrem Lande, und fraßen auch die Frucht ihres Ackers.Sach 4,3und zwei Ölbäume dabei, einer zu seiner Rechten, der andere zu seiner Linken.Ps 148,9ihr Berge und alle Hügel, ihr Fruchtbäume und alle Zedern,Ps 104,14Du lässest Gras wachsen für das Vieh und Saat zu Nutz den Menschen, dass du Brot aus der Erde hervorbringst,2Mo 37,14dicht unter der Leiste, dass man die Stangen hineintun und den Tisch tragen könnte.Ps 129,7mit dem der Schnitter seine Hand nicht füllt noch der Garbenbinder seinen Arm;Jes 40,24Kaum sind sie gepflanzt, kaum sind sie gesät, kaum wurzelt ihr Stamm in der Erde, da bläst er sie an, dass sie verdorren, und ein Wirbelsturm führt sie weg wie Spreu.Dan 4,9Sein Laub war dicht und seine Frucht reichlich, und er gab Nahrung für alle. Die Tiere des Feldes fanden Schatten unter ihm, und die Vögel des Himmels saßen auf seinen Ästen, und alles Fleisch nährte sich von ihm.Hi 6,16die erst trübe sind vom Eis, darin der Schnee sich birgt,Hi 31,39hab ich seine Früchte unbezahlt gegessen und seine Besitzer seufzen lassen?3Mo 11,18die Schleiereule, die Ohreule, den Aasgeier,5Mo 14,16das Käuzchen, der Uhu, die Schleiereule,Hi 14,9so grünt er doch wieder vom Geruch des Wassers und treibt Zweige wie eine junge Pflanze.2Mo 38,14fünfzehn Ellen auf einer Seite mit drei Säulen und drei FüßenNeh 10,13Sakkur, Scherebja, Schebanja,Jes 57,5die ihr bei den Götzeneichen in Brunst geratet, unter allen grünen Bäumen, und die Kinder schlachtet in den Tälern unter den Felsklippen?Hes 21,21Hau drein zur Rechten und Linken, wohin deine Schneiden gewandt sind!Spr 30,28die Eidechse – man greift sie mit den Händen, und sie ist doch in der Könige Schlössern.Hes 27,6deine Ruder haben sie aus Eichen von Baschan gemacht und deine Wände mit Elfenbein getäfelt, gefasst in Buchsbaumholz von den Inseln der Kittäer.2Mo 28,34dass eine goldene Schelle sei, danach ein Granatapfel und wieder eine goldene Schelle und wieder ein Granatapfel ringsherum an dem Saum des Obergewandes.Röm 1,29voll von aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier, Bosheit, voll Neid, Mord, Hader, List, Niedertracht; Ohrenbläser,Jud 1,12Sie sind Schandflecken bei euren Liebesmahlen, prassen mit euch ohne Scheu; sie weiden sich selbst; sie sind Wolken ohne Wasser, vom Wind umhergetrieben, kahle, unfruchtbare Bäume, zweimal abgestorben und entwurzelt,2Mo 39,36den Tisch und alle seine Geräte und die Schaubrote,2Mo 36,26mit vierzig silbernen Füßen, unter jedes Brett zwei Füße.Jer 17,2denn ihre Söhne denken an ihre Altäre und Ascherabilder unter den grünen Bäumen und auf den hohen Hügeln.2Mo 31,4kunstreich zu arbeiten in Gold, Silber, Bronze,Mk 4,17aber sie haben keine Wurzel in sich, sondern sind wetterwendisch; wenn sich Bedrängnis oder Verfolgung um des Wortes willen erhebt, so kommen sie alsbald zu Fall.1Mo 40,10der hatte drei Reben, und er grünte, wuchs und blühte, und seine Trauben wurden reif.Spr 6,17stolze Augen, falsche Zunge, Hände, die unschuldiges Blut vergießen,Hi 18,16Unten verdorren seine Wurzeln, und oben verwelken seine Zweige.Hi 39,8er durchstreift die Berge, wo seine Weide ist, und sucht, wo es grün ist.4Mo 31,22Gold, Silber, Kupfer, Eisen, Zinn und BleiHl 6,7Deine Schläfen sind hinter deinem Schleier wie eine Scheibe vom Granatapfel.Spr 5,4hernach aber ist sie bitter wie Wermut und scharf wie ein zweischneidiges Schwert.4Mo 4,9und sollen eine blaue Decke nehmen und damit umhüllen den Leuchter und seine Lampen mit seinen Dochtscheren und Pfannen und allen Ölgefäßen, mit denen man ihn versorgt,Neh 7,22die Söhne Haschum 328;2Sam 17,28Betten, Becken, irdene Gefäße, Weizen, Gerste, Mehl, geröstete Körner, Bohnen, Linsen,2Mo 10,5dass sie das Land so bedecken, dass man von ihm nichts mehr sehen kann. Und sie sollen fressen, was euch noch übrig und verschont geblieben ist von dem Hagel, und sollen alle Bäume kahl fressen, die wieder sprossen auf dem Felde;Lk 13,9vielleicht bringt er doch noch Frucht; wenn aber nicht, so hau ihn ab.Hi 12,8oder die Sträucher der Erde, die werden dich’s lehren, und die Fische im Meer werden dir’s erzählen.Hi 40,22Lotosbüsche bedecken ihn mit Schatten, und die Bachweiden umgeben ihn.Hi 15,33Er gleicht dem Weinstock, der die Trauben unreif abstößt, und dem Ölbaum, der seine Blüte abwirft.2Mo 29,2ungesäuertes Brot und ungesäuerte Kuchen, mit Öl vermengt, und ungesäuerte Fladen, mit Öl bestrichen; aus feinem Weizenmehl sollst du das alles machen2Mo 26,21mit vierzig silbernen Füßen, je zwei Füße unter jedem Brett.