1Mo 1,11 Und Gott sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringe, und fruchtbare
Bäume, die ein jeder nach seiner Art Früchte tragen, in denen ihr Same ist auf der Erde. Und es geschah so.
1Mo 1,12 Und die Erde ließ aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringt, ein jedes nach seiner Art, und
Bäume, die da Früchte tragen, in denen ihr Same ist, ein jeder nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.
1Mo 1,29 Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle
Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise.
1Mo 2,9 Und Gott der HERR ließ aufwachsen aus der Erde allerlei
Bäume, verlockend anzusehen und gut zu essen, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.
1Mo 2,16 Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Du darfst essen von allen
Bäumen im Garten,
1Mo 3,1 Und die Schlange war listiger als alle Tiere auf dem Felde, die Gott der HERR gemacht hatte, und sprach zu der Frau: Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von allen
Bäumen im Garten?
1Mo 3,2 Da sprach die Frau zu der Schlange: Wir essen von den Früchten der
Bäume im Garten;
1Mo 3,8 Und sie hörten Gott den HERRN, wie er im Garten ging, als der Tag kühl geworden war. Und Adam versteckte sich mit seiner Frau vor dem Angesicht Gottes des HERRN zwischen den
Bäumen im Garten.
1Mo 23,17 So ging Efrons Acker in Machpela gegenüber von Mamre in Abrahams Eigentum über, der Acker und die Höhle darin mit allen
Bäumen auf dem Acker ringsum,
2Mo 9,25 Und der Hagel erschlug in ganz Ägyptenland alles, was auf dem Felde war, Menschen und Vieh, und zerschlug alles Gewächs auf dem Felde und zerbrach alle
Bäume auf dem Felde.
2Mo 10,5 dass sie das Land so bedecken, dass man von ihm nichts mehr sehen kann. Und sie sollen fressen, was euch noch übrig und verschont geblieben ist von dem Hagel, und sollen alle
Bäume kahl fressen, die wieder sprossen auf dem Felde;
2Mo 10,15 Denn sie bedeckten den Boden des ganzen Landes, und das Land wurde finster. Und sie fraßen alles, was im Lande wuchs, und alle Früchte auf den
Bäumen, die der Hagel übrig gelassen hatte, und ließen nichts Grünes übrig an den
Bäumen und auf dem Felde in ganz Ägyptenland.
3Mo 19,23 Wenn ihr in das Land kommt und allerlei
Bäume pflanzt, von denen man isst, so lasst ihre ersten Früchte stehen, als wären sie unrein wie Unbeschnittene. Drei Jahre lang sollen euch die Früchte wie unbeschnitten gelten; sie dürfen nicht gegessen werden;
3Mo 23,40 Ihr sollt am ersten Tage Früchte nehmen von schönen
Bäumen, Palmwedel und Zweige von Laubbäumen und Bachweiden und sieben Tage fröhlich sein vor dem HERRN, eurem Gott,
3Mo 26,4 so will ich euch Regen geben zur rechten Zeit und das Land soll seinen Ertrag geben und die
Bäume auf dem Felde ihre Früchte bringen.
3Mo 26,20 Und eure Mühe und Arbeit soll verloren sein, dass euer Land seinen Ertrag nicht gebe und die
Bäume im Lande ihre Früchte nicht bringen.
3Mo 27,30 Alle Zehnten im Lande, vom Ertrag des Landes und von den Früchten der
Bäume, gehören dem HERRN und sollen dem HERRN heilig sein.
4Mo 13,20 und wie der Boden ist, ob fett oder mager, und ob
Bäume da sind oder nicht. Seid mutig und bringt mit von den Früchten des Landes. Es war aber eben um die Zeit der ersten Weintrauben.
5Mo 20,19 Wenn du vor einer Stadt lange Zeit liegen musst, gegen die du kämpfst, um sie zu erobern, so sollst du nicht die Axt an ihre
Bäume legen und sie umhauen, denn du kannst davon essen; darum sollst du sie nicht fällen. Die
Bäume auf dem Felde sind doch nicht Menschen, dass du sie belagern müsstest!
5Mo 20,20 Die
Bäume aber, von denen du weißt, dass man nicht davon isst, die darfst du verderben und umhauen und ein Bollwerk daraus bauen gegen die Stadt, die mit dir Krieg führt, bis sie fällt.
5Mo 28,42 Über alle
Bäume und Früchte deines Landes wird das Ungeziefer herfallen.
Jos 10,26 Und Josua schlug sie danach tot und hängte sie an fünf
Bäume, und sie hingen an den
Bäumen bis zum Abend.
Jos 10,27 Als aber die Sonne untergegangen war, gebot Josua, dass man sie von den
Bäumen nehmen und in die Höhle werfen sollte, in die sie sich verkrochen hatten. Und sie legten große Steine vor den Eingang der Höhle. Die sind noch da bis auf diesen Tag.
Ri 9,8 Die
Bäume gingen hin, um einen König über sich zu salben, und sprachen zum Ölbaum: Sei unser König!
Ri 9,9 Aber der Ölbaum antwortete ihnen: Soll ich meine Fettigkeit lassen, die Götter und Menschen an mir preisen, und hingehen, über den
Bäumen zu schweben?
Ri 9,10 Da sprachen die
Bäume zum Feigenbaum: Komm du und sei unser König!
Ri 9,11 Aber der Feigenbaum sprach zu ihnen: Soll ich meine Süßigkeit und meine gute Frucht lassen und hingehen, über den
Bäumen zu schweben?
Ri 9,12 Da sprachen die
Bäume zum Weinstock: Komm du und sei unser König!
Ri 9,13 Aber der Weinstock sprach zu ihnen: Soll ich meinen Wein lassen, der Götter und Menschen fröhlich macht, und hingehen, über den
Bäumen zu schweben?
Ri 9,14 Da sprachen alle
Bäume zum Dornbusch: Komm du und sei unser König!