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Spr 6,11so wird dich die Armut übereilen wie ein Räuber und der Mangel wie ein gewappneter Mann.Spr 24,34so wird deine Armut kommen wie ein Räuber und dein Mangel wie ein gewappneter Mann.Spr 10,15Die Habe des Reichen ist seine feste Stadt; aber das Verderben der Geringen ist ihre Armut.Mk 12,44Denn sie haben alle von ihrem Überfluss eingelegt; diese aber hat von ihrer Armut ihre ganze Habe eingelegt, alles, was sie zum Leben hatte.Lk 21,4Denn diese alle haben etwas von ihrem Überfluss zu den Gaben eingelegt; sie aber hat von ihrer Armut alles eingelegt, was sie zum Leben hatte.Spr 28,19Wer seinen Acker bebaut, wird Brot genug haben; wer aber nichtigen Dingen nachgeht, wird Armut genug haben.2Kor 8,9Denn ihr kennt die Gnade unseres Herrn Jesus Christus: Obwohl er reich ist, wurde er doch arm um euretwillen, auf dass ihr durch seine Armut reich würdet.Spr 13,18Wer Zucht missachtet, hat Armut und Schande; wer sich gern zurechtweisen lässt, wird zu Ehren kommen.Spr 30,8Falschheit und Lüge lass ferne von mir sein; Armut und Reichtum gib mir nicht; lass mich aber mein Teil Speise dahinnehmen, das du mir beschieden hast.Offb 2,9Ich kenne deine Bedrängnis und deine Armut – du bist aber reich – und die Lästerung von denen, die sagen, sie seien Juden, und sind’s nicht, sondern sind die Versammlung des Satans.Lk 16,20Ein Armer aber mit Namen Lazarus lag vor seiner Tür, der war voll von GeschwürenSpr 18,23Ein Armer redet mit Flehen, aber ein Reicher antwortet hart.Joh 12,8Denn Arme habt ihr allezeit bei euch; mich aber habt ihr nicht allezeit.Mt 26,11Denn ihr habt allezeit Arme bei euch, mich aber habt ihr nicht allezeit.Ps 109,22Denn ich bin arm und elend; mein Herz ist zerschlagen in mir.Ps 14,6Ihr lasst den Rat des Armen zuschanden werden; aber der HERR ist seine Zuversicht.Spr 31,20Sie breitet ihre Hände aus zu dem Armen und reicht ihre Hand dem Bedürftigen.Spr 28,6Besser ein Armer, der in seiner Unsträflichkeit wandelt, als ein Reicher, der auf verkehrten Wegen geht.Hi 24,4Sie stoßen die Armen vom Wege, und die Elenden im Lande müssen sich verkriechen.1Kor 4,11Bis auf diese Stunde leiden wir Hunger und Durst, sind nackt und werden geschlagen und haben keine sichere StätteHes 4,17damit sie an Brot und Wasser Mangel leiden und sie, einer wie der andere, erschaudern und in ihrer Schuld verschmachten sollen.Am 8,6damit wir die Armen um Geld und die Geringen um ein Paar Schuhe in unsere Gewalt bringen und Spreu für Korn verkaufen?Spr 13,8Mit Reichtum muss mancher sein Leben erkaufen; aber ein Armer bekommt keine Drohung zu hören.Jak 2,15Wenn ein Bruder oder eine Schwester nackt ist und Mangel hat an täglicher NahrungMt 10,10auch keine Tasche für den Weg, auch nicht zwei Hemden, keine Schuhe, auch keinen Stecken. Denn ein Arbeiter ist seiner Speise wert.Ps 9,10Der HERR ist des Armen Schutz, ein Schutz in Zeiten der Not.Spr 13,23Es ist viel Speise in den Furchen der Armen; aber wo kein Recht ist, da ist Verderben.5Mo 28,54Ein Mann unter euch, der zuvor verwöhnt und in Üppigkeit gelebt hat, wird seinem Bruder und der Frau in seinen Armen und dem Sohn, der noch übrig ist von seinen Söhnen, nichts gönnen5Mo 24,6Du sollst nicht zum Pfande nehmen den unteren und oberen Mühlstein; denn damit hättest du das Leben zum Pfand genommen.Ps 129,7mit dem der Schnitter seine Hand nicht füllt noch der Garbenbinder seinen Arm;Mk 14,7Denn ihr habt allezeit Arme bei euch, und wenn ihr wollt, könnt ihr ihnen Gutes tun; mich aber habt ihr nicht allezeit.Hag 1,6Ihr sät viel und bringt wenig ein; ihr esst und werdet doch nicht satt; ihr trinkt und bleibt doch durstig; ihr kleidet euch, und keinem wird warm; und wer Geld verdient, der legt’s in einen löchrigen Beutel.2Mo 30,15Der Reiche soll nicht mehr geben und der Arme nicht weniger als den halben Schekel als Abgabe für den HERRN zur Sühnung für euer Leben.Zef 1,11Heult, die ihr im Mörser wohnt; denn das ganze Krämervolk ist dahin, alle, die Silber wiegen, sind ausgerottet.Hes 18,12die Armen und Elenden bedrückt, mit Gewalt etwas nimmt, das Pfand nicht zurückgibt, seine Augen zu den Götzen aufhebt und Gräuel begeht,Gal 2,10allein dass wir der Armen gedächten – was ich mich auch eifrig bemüht habe zu tun.Röm 1,31unvernünftig, treulos, lieblos, unbarmherzig.Spr 30,12ein Geschlecht, das sich rein dünkt und ist doch von seinem Schmutz nicht gewaschen;Ps 34,11Reiche müssen darben und hungern; aber die den HERRN suchen, haben keinen Mangel an irgendeinem Gut.2Tim 3,3lieblos, unversöhnlich, schändlich, haltlos, zuchtlos, dem Guten feind,Spr 1,14wage es mit uns! Einen Beutel nur soll es für uns alle geben«Hi 30,3die vor Hunger und Mangel erschöpft sind, die das dürre Land abnagen, die Wüste und Einöde;Ps 49,7die sich verlassen auf Hab und Gut und pochen auf ihren großen Reichtum?Jes 33,2HERR, sei uns gnädig, denn auf dich harren wir! Sei unser Arm alle Morgen, ja, unser Heil zur Zeit der Trübsal!Jak 5,2Euer Reichtum ist verfault, eure Kleider sind von Motten zerfressen.Spr 16,8Besser wenig mit Gerechtigkeit als viel Einkommen mit Unrecht.Mk 12,42Und es kam eine arme Witwe und legte zwei Scherflein ein; das ist ein Heller.Spr 14,20Der Arme ist verhasst auch seinem Nächsten; aber die Reichen haben viele Freunde.Ps 79,8Rechne uns die Schuld der Väter nicht an, erbarme dich unser bald, denn wir sind sehr elend.Ps 49,3einfache Leute und Herren, Reich und Arm, miteinander!Spr 30,14ein Geschlecht, das Schwerter als Zähne hat und Messer als Backenzähne und verzehrt die Elenden im Lande und die Armen unter den Leuten.Offb 3,17Du sprichst: Ich bin reich und habe mehr als genug und brauche nichts!, und weißt nicht, dass du elend und jämmerlich bist, arm, blind und bloß.Ps 123,3Sei uns gnädig, HERR, sei uns gnädig; denn übersatt sind wir der Verachtung.Hes 18,16niemand bedrückt, kein Pfand fordert, nichts mit Gewalt nimmt, sein Brot mit dem Hungrigen teilt und den Nackten kleidet,5Mo 15,7Wenn einer deiner Brüder arm ist in irgendeiner Stadt in deinem Lande, das der HERR, dein Gott, dir geben wird, so sollst du dein Herz nicht verhärten und deine Hand nicht zuhalten gegenüber deinem armen Bruder,Spr 19,1Ein Armer, der in Unschuld wandelt, ist besser als ein Lügner, der doch ein Narr ist.Jes 10,2um die Sache der Armen zu beugen und Gewalt zu üben am Recht der Elenden in meinem Volk, dass die Witwen ihr Raub und die Waisen ihre Beute werden!Jes 10,30Du Tochter Gallim, schreie laut! Merke auf, Lajescha! Elend ist Anatot!Lk 1,51Er übt Gewalt mit seinem Arm und zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.Jak 2,6Ihr aber habt dem Armen Unehre angetan. Sind es nicht die Reichen, die Gewalt gegen euch üben und euch vor Gericht ziehen?Joh 5,3-4in denen lagen viele Kranke, Blinde, Lahme, Ausgezehrte.Kla 1,11Alles Volk seufzt und geht nach Brot, es gibt seine Kleinode um Speise, um sein Leben zu erhalten. »Ach, HERR, sieh doch und schau, wie verachtet ich bin!«Ps 107,41aber die Armen schützte er vor Elend und mehrte ihre Geschlechter wie eine Herde.Spr 20,4Im Herbst will der Faule nicht pflügen; so muss er in der Ernte betteln und kriegt nichts.Lk 1,53Die Hungrigen füllt er mit Gütern und lässt die Reichen leer ausgehen.Jes 9,19Sie verschlangen zur Rechten und litten Hunger; sie fraßen zur Linken und wurden doch nicht satt. Ein jeder fraß das Fleisch seines Arms,Spr 19,22Der Mensch wünscht sich Güte, und ein Armer ist besser als ein Lügner.3Mo 21,19oder wer einen gebrochenen Fuß oder eine gebrochene Hand hatLk 6,24Aber dagegen: Weh euch Reichen; denn ihr habt euren Trost schon gehabt.Zef 3,12Ich will in dir übrig lassen ein armes und geringes Volk; die werden auf des HERRN Namen trauen.Spr 29,7Der Gerechte erkennt die Sache der Armen; der Frevler achtet keine Vernunft.1Sam 2,5Die da satt waren, müssen um Brot dienen, und die Hunger litten, hungert nicht mehr. Die Unfruchtbare hat sieben geboren, und die viele Kinder hatte, welkt dahin.Hi 5,16Dem Armen wird Hoffnung zuteil, und die Bosheit muss ihren Mund zuhalten.Ps 68,11dass deine Tiere darin wohnen konnten. Gott, du labst die Elenden in deiner Güte.1Sam 2,7Der HERR macht arm und macht reich; er erniedrigt und erhöht.Mt 6,11Unser tägliches Brot gib uns heute.Kla 5,6Wir mussten Ägypten und Assur die Hand hinhalten, um uns an Brot zu sättigen.Lk 15,14Als er aber alles verbraucht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er fing an zu darben2Mo 23,6Du sollst das Recht deines Armen nicht beugen in seiner Sache.Hi 31,19Hab ich zugesehen, wie jemand ohne Kleid verkommen ist, und den Armen ohne Decke gehen lassen?Spr 28,27Wer dem Armen gibt, dem wird nichts mangeln; wer aber seine Augen abwendet, der wird viel verflucht.Jak 2,5Hört zu, meine Lieben! Hat nicht Gott erwählt die Armen in der Welt, die im Glauben reich sind und Erben des Reichs, das er verheißen hat denen, die ihn lieb haben?Hi 33,20dieses Leben verleidet ihm das Brot, seiner Kehle die Lieblingsspeise.5Mo 28,56Eine Frau unter euch, die zuvor so verwöhnt und in Üppigkeit gelebt hat, dass sie nicht einmal versucht hat, ihre Fußsohle auf die Erde zu setzen, vor Verwöhnung und Wohlleben, die wird dem Mann in ihren Armen und ihrem Sohn und ihrer Tochter nicht gönnenHi 22,9die Witwen hast du leer weggehen lassen und die Arme der Waisen zerbrochen.Mt 5,3Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich.Kla 5,9Wir müssen unser Brot unter Gefahr für unser Leben holen, bedroht von dem Schwert in der Wüste.Hi 24,9Man reißt das Waisenkind von der Mutterbrust und nimmt den Säugling der Armen zum Pfande.Spr 23,21denn die Säufer und Schlemmer verarmen, und ein Schläfer muss zerrissene Kleider tragen.1Kor 13,3Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und meinen Leib dahingäbe, mich zu rühmen, und hätte der Liebe nicht, so wäre mir’s nichts nütze.2Kor 11,27in Mühe und Arbeit, in viel Wachen, in Hunger und Durst, in viel Fasten, in Frost und Blöße;Spr 30,25die Ameisen – ein schwaches Volk, dennoch schaffen sie im Sommer ihre Speise;2Thess 3,8haben auch nicht umsonst Brot von jemandem genommen, sondern mit Mühe und Plage haben wir Tag und Nacht gearbeitet, um keinem von euch zur Last zu fallen.Ps 49,13Der Mensch kann nicht bleiben in seiner Pracht, sondern muss davon wie das Vieh.Kla 1,9Ihr Unflat klebt an ihrem Saum. Sie hätte nicht gemeint, dass es ihr zuletzt so gehen würde. Sie ist ja gräulich heruntergestoßen und hat dazu niemand, der sie tröstet. »Ach, HERR, sieh an mein Elend; denn der Feind triumphiert!«Spr 6,35und achtet kein Sühnegeld und nimmt nichts an, wenn du auch viel schenken wolltest.Ps 49,21Der Mensch kann nicht bleiben in seiner Pracht, sondern muss davon wie das Vieh.Hi 20,10Seine Söhne werden bei den Armen betteln gehen, und seine Hände müssen seine Habe wieder hergeben.2Mo 16,18Aber als man’s nachmaß, hatte der nicht darüber, der viel gesammelt hatte, und der nicht darunter, der wenig gesammelt hatte. Jeder hatte gesammelt, so viel er zum Essen brauchte.3Mo 22,5und wer irgendein Gewürm anrührt, wodurch er unrein wird, oder einen Menschen, durch den er unrein wird, oder irgendetwas, was ihn unrein macht,