1Mo 4,17 Als Kain mit seiner Frau schlief, wurde sie schwanger und brachte einige
Zeit später einen Sohn zur Welt: Henoch. Kain baute eine Stadt und benannte sie nach ihm.
1Mo 4,26 Auch Set bekam später einen Sohn und nannte ihn Enosch (»Mensch«). Zu dieser
Zeit begannen die Menschen, zum HERRN zu beten.
1Mo 6,3 Da sagte der HERR: »Die Menschen sollen nicht mehr so alt werden, ich werde ihnen meinen Lebensatem nicht mehr für so lange
Zeit geben. Denn sie sind schwach und anfällig für das Böse. Ich werde ihre Lebenszeit auf 120 Jahre begrenzen.«
1Mo 6,9 Dies ist seine Geschichte: Noah war ein rechtschaffener Mensch – ganz im Gegensatz zu seinen
Zeitgenossen. Er ging seinen Weg mit Gott und hörte auf ihn.
1Mo 9,16 Ja«, sagte Gott, »diese Zusage gilt für alle
Zeiten, der Regenbogen ist das Erinnerungszeichen. Wenn er zu sehen ist, werde ich daran denken.«
1Mo 12,10 Im Land Kanaan brach eine schwere Hungersnot aus. Abram zog nach Ägypten, um während dieser
Zeit dort Zuflucht zu suchen.
1Mo 14,13 Ein Flüchtling aber konnte sich zu Abram, dem Hebräer, durchschlagen, der zu der
Zeit bei den Eichen des Amoriters Mamre wohnte. Mamre und seine Brüder Eschkol und Aner waren mit Abram verbündet.
1Mo 16,3 und Sarai gab ihm die Ägypterin Hagar zur Nebenfrau, die ihr als Sklavin diente. Sie lebten zu der
Zeit schon zehn Jahre im Land Kanaan.
1Mo 16,6 »Sie ist dein Eigentum«, erwiderte Abram, »ich lasse dir freie Hand – mach mit ihr, was du willst!« In der folgenden
Zeit behandelte Sarai Hagar so schlecht, dass sie davonlief.
1Mo 16,15 Hagar ging wieder zurück. Sie bekam einen Sohn, und Abram nannte ihn Ismael. Abram war zu der
Zeit 86 Jahre alt.
1Mo 17,7 Dieser Bund gilt für alle
Zeiten, für dich und für deine Nachkommen. Es ist ein Versprechen, das niemals gebrochen wird: Ich bin dein Gott und der Gott deiner Nachkommen,
1Mo 17,21 Trotzdem werde ich meinen Bund mit Isaak schließen; nächstes Jahr um diese
Zeit wird Sara Mutter werden.«
1Mo 17,24 Auch Abraham selbst ließ sich beschneiden. Er war zu dem
Zeitpunkt 99 Jahre alt
1Mo 18,1 Abraham wohnte bei den Eichen von Mamre, da erschien ihm der HERR wieder. Es war um die heißeste
Zeit des Tages, und Abraham saß gerade am Eingang seines Zeltes.
1Mo 18,10 Da sagte einer der Männer: »Glaub mir, nächstes Jahr um diese
Zeit komme ich wieder zu euch, und dann wird Sara einen Sohn haben.« Sara stand hinter ihnen im Zelteingang und lauschte.
1Mo 18,11 Sie lachte heimlich. Denn Abraham und sie waren beide hochbetagt, und Sara konnte gar keine Kinder mehr bekommen. Darum dachte sie: »Ich bin alt und verbraucht, und meinem Mann geht es genauso. Wir werden uns wohl nie mehr über ein Kind freuen können. Nein, die
Zeiten sind längst vorbei!«
1Mo 18,14 Für mich ist nichts unmöglich! Nächstes Jahr um diese
Zeit komme ich wieder zu euch – dann wird Sara einen Sohn haben.«
1Mo 20,1 Abraham zog südwärts in die Wüste Negev und wohnte eine
Zeit lang zwischen Kadesch und Schur. Danach ließ er sich in der Stadt Gerar nieder.
1Mo 21,2 Sie wurde schwanger und brachte einen Jungen zur Welt. Abraham wurde trotz seines hohen Alters noch einmal Vater, genau zu der
Zeit, die Gott angegeben hatte.
1Mo 21,5 Er war zur
Zeit der Geburt 100 Jahre alt.
1Mo 21,22 Um diese
Zeit kam Abimelech mit seinem Heerführer Pichol zu Abraham und sagte zu ihm: »Gott lässt dir alles gelingen, was du tust.
1Mo 21,31 Seit dieser
Zeit wurde der Ort Beerscheba (»Brunnen des Schwurs«) genannt, weil Abraham und Abimelech ihre Abmachung dort mit einem Schwur besiegelt hatten.
1Mo 21,34 Noch lange
Zeit hielt er sich im Land der Philister auf.
1Mo 22,1 Einige
Zeit später stellte Gott Abraham auf die Probe. »Abraham!«, rief er. »Ja, Herr?«
1Mo 24,11 Als er ankam, hielt er an einem Brunnen kurz vor der Stadt und ließ dort die Kamele lagern. Es war gegen Abend – etwa die
Zeit, in der die Frauen aus der Stadt kommen, um Wasser zu schöpfen.
1Mo 24,62 Isaak wohnte zu der
Zeit im Süden des Landes. Er kam gerade zurück von dem Brunnen, der den Namen »Brunnen des Lebendigen, der mich sieht« trägt,
1Mo 26,1 Wieder einmal brach eine Hungersnot im Land aus, wie schon damals zur
Zeit Abrahams. Darum zog Isaak in die Stadt Gerar, wo der Philisterkönig Abimelech lebte.
1Mo 26,8 Als Isaak schon längere
Zeit in Gerar lebte, schaute der Philisterkönig Abimelech eines Tages zufällig zum Fenster hinaus und sah, wie Isaak und Rebekka sich küssten und zärtlich miteinander waren.
1Mo 29,21 Danach ging er zu Laban: »Die
Zeit ist um! Gib mir Rahel, meine Braut, ich will sie nun endlich heiraten und das Bett mit ihr teilen!«
1Mo 30,14 Zur
Zeit der Weizenernte fand Ruben auf einem Feld Alraunfrüchte, auch Liebesäpfel genannt; er nahm sie mit nach Hause und gab sie seiner Mutter Lea. Rahel sah das und bat Lea: »Gib mir doch bitte ein paar davon ab!«