Röm 11,18Bildet euch aber deshalb nicht ein, besser als die herausgebrochenen Zweige zu sein! Denn nicht ihr tragt die Wurzel, sondern die Wurzel trägt euch.Mt 3,10Schon ist die Axt erhoben, um die Bäume an der Wurzel abzuschlagen. Jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen.Jer 12,17Wenn aber ein Volk nicht auf mich hören will, reiße ich es mitsamt der Wurzel aus und lasse es zugrunde gehen. Darauf gebe ich, der HERR, mein Wort.«Jes 11,10In dieser Zeit ist der Trieb, der aus der Wurzel Davids hervorsprießt, als Zeichen für die Völker sichtbar. Sie werden nach ihm fragen, und der Ort, an dem er wohnt, wird herrlich sein.Lk 3,9Schon ist die Axt erhoben, um die Bäume an der Wurzel abzuschlagen. Jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen.«Röm 15,12Und Jesaja prophezeite: »Der Trieb, der aus der Wurzel Davids hervorsprießt, wird groß werden und über die Völker herrschen. Auf ihn werden sie ihre Hoffnung setzen.«Offb 22,16»Ich, Jesus, habe meinen Engel zu dir gesandt, damit du den Gemeinden alles mitteilst. Ich bin der Nachkomme aus der Familie von David, der Trieb, der aus seiner Wurzel hervorsprießt. Ich bin der helle Morgenstern.«Hi 8,17Die Wurzeln verzweigen sich über die Steine und finden einen Weg durch jede Ritze.Hi 14,8Auch wenn seine Wurzeln im Erdreich absterben und der Stumpf langsam im Boden vertrocknet,Hi 18,16Seine Wurzeln verdorren im Erdreich, und seine Zweige sterben ab.Dan 4,12Den Wurzelstock aber lasst stehen und bindet ihn mit Ketten aus Eisen und Bronze auf der Wiese fest. Der Mensch, den dieser Wurzelstock darstellt, soll vom Tau durchnässt werden und sich wie ein Tier von Gras ernähren.Ps 80,16den du selbst gepflanzt hast; sorge für den jungen Spross, den du hast aufwachsen lassen!Hi 8,18Doch ist die Pflanze mitsamt den Wurzeln einmal ausgerissen, weiß keiner mehr, wo sie gestanden hat.Hi 14,7Für einen Baum gibt es immer noch Hoffnung, selbst wenn man ihn gefällt hat; aus dem Stumpf wachsen wieder frische Triebe nach.Hes 31,7Sie ist ein wunderschöner Baum, hochgewachsen und mit langen Zweigen, denn ihre Wurzeln bekommen reichlich Wasser.Hi 28,5Oben auf der Erde wächst das Getreide, doch tief unten wird sie umgewühlt, als wütete ein Feuer.Ps 80,10Für ihn hast du den Boden gerodet, so dass er Wurzeln schlagen konnte und sich im ganzen Land ausbreitete.Hi 14,9erwacht er doch zu neuem Leben, sobald er Wasser bekommt. Neue Triebe schießen empor wie bei einer jungen Pflanze.Dan 4,19Dieser Baum bist du, mein König! Mächtig und bedeutend bist du geworden! Deine Größe reicht bis zum Himmel, und deine Herrschaft erstreckt sich bis zum Ende der Erde.Kol 2,7Wie ein Baum in der Erde, so sollt ihr in Christus fest verwurzelt bleiben, und nur er soll das Fundament eures Lebens sein. Haltet fest an dem Glauben, den man euch lehrte. Für das, was Gott euch geschenkt hat, könnt ihr ihm gar nicht genug danken.Hi 29,19Ich gleiche einem Baum, der seine Wurzeln zum Wasser streckt; auf seine Zweige legt sich nachts der Tau.Spr 14,33Ein vernünftiger Mensch ist tief in der Weisheit verwurzelt, sogar die Unvernünftigen können das erkennen.Dan 4,7Ich träumte, in der Mitte der Erde stehe ein Baum von gewaltiger Höhe.Jer 8,13Mit Stumpf und Stiel werde ich sie ausrotten, denn sie sind wie ein schlechter Weinstock, der keine Trauben hat, und wie ein Feigenbaum, der keine Früchte hervorbringt, ja, selbst die Blätter sind welk! Darum werde ich Feinde schicken, die ihnen auch das Letzte noch nehmen!Hes 31,4Das Erdreich versorgt sie mit Wasser, die Quellen in der Tiefe lassen sie in die Höhe wachsen; sie speisen auch die Bäche im Wald und tränken die Bäume ringsum.Hes 17,6Aus ihm sollte ein breit wuchernder, aber niedrig wachsender Weinstock werden. Seine Ranken sollte er dem Adler entgegenstrecken und seine Wurzeln tief in die Erde wachsen lassen. So wurde aus dem Steckling tatsächlich ein Weinstock, der kräftige Ranken und immer neue Triebe bildete.1Mo 9,19Von diesen dreien stammen alle Völker der Erde ab.1Kor 15,36Versteht doch: Jedes Samenkorn, das gesät wird, muss vergehen, ehe neues Leben daraus wächst.Jer 12,2Du hast sie eingepflanzt, und sie haben Wurzeln geschlagen; sie wachsen und bringen Frucht. Ständig führen sie deinen Namen im Mund, aber ihr Herz ist weit von dir entfernt.Ps 36,10Denn du bist die Quelle – alles Leben strömt aus dir. In deinem Licht sehen wir das wahre Licht.Lk 3,38Enosch – Set – Adam – und dieser stammte von Gott.1Mo 41,22dann schlief ich wieder ein und träumte, dass an einem Halm sieben volle, reife Ähren wuchsen.Jes 1,30und einem Baum mit verdorrten Blättern gleichen, einem Garten ohne Wasser.Hes 17,4brachte den obersten Zweig in ein Land, in dem es viele Kaufleute gab, und dort in eine Händlerstadt.Röm 11,17Einige Zweige dieses Baums sind herausgebrochen worden. An ihrer Stelle wurdet ihr als Zweige eines wilden Ölbaums aufgepfropft. So lebt ihr von den Wurzeln und Säften des edlen Ölbaums.1Chr 27,85. Monat: Schamhut aus der Sippe Serach.Lk 13,8Aber der Gärtner bat: ›Herr, lass ihn noch ein Jahr stehen! Ich will den Boden um den Baum herum noch einmal umgraben und ihn gut düngen.Ps 52,7Darum wird Gott auch dich für immer zerstören: Er wird dich ergreifen und aus deinem Haus zerren; er wird dich aus dem Leben reißen, so wie man Unkraut ausreißt.1Kor 15,37Und was wir säen, ist ja nicht schon die fertige Pflanze, sondern es sind nur Körner, sei es Weizen oder anderes Saatgut.Pred 1,15Was krumm gewachsen ist, kann man nicht gerade biegen, und was nicht da ist, kann man auch nicht zählen.Ps 80,15Allmächtiger Gott, wende dich uns wieder zu! Schau vom Himmel herab und rette dein Volk! Kümmere dich um diesen Weinstock,Ps 49,4ich habe euch Wichtiges zu sagen! Meine Worte sind die Worte eines Weisen, und tiefe Einsicht spricht aus ihnen.1Mo 49,22Josef, du bist wie ein fruchtbarer Baum, der an einer Quelle wächst und dessen Zweige eine Mauer überragen.Dan 4,17Du hast einen Baum gesehen, der immer größer wurde, bis sein Wipfel schließlich den Himmel berührte. Noch vom äußersten Ende der Erde aus konnte man ihn erkennen.Hi 8,16Zuerst wächst er auf wie eine Pflanze: Voller Saft steht sie im Sonnenschein, und ihre Triebe breiten sich im Garten aus.Ri 9,8Einst beschlossen die Bäume, sich einen König zu wählen. Sie baten den Ölbaum: ›Sei unser König!‹1Mo 3,6Die Frau schaute den Baum an. Er sah schön aus! Es wäre bestimmt gut, von ihm zu essen, dachte sie. Seine Früchte wirkten verlockend, und klug würde sie davon werden! Sie pflückte eine Frucht und biss hinein. Dann reichte sie die Frucht ihrem Mann, der bei ihr stand, und auch er aß davon.Ps 92,14Er ist wie ein Baum, der im Vorhof des Tempels gepflanzt wurde und dort wachsen und gedeihen kann.Jes 40,24Sie gleichen jungen Pflanzen: Kaum sind sie gesetzt, kaum haben sie Wurzeln geschlagen, da bläst er sie an, und sie verdorren. Wie Spreu werden sie vom Sturm verweht.Hes 19,12Doch schließlich riss man ihn im Zorn aus dem Boden und warf ihn fort. Der heiße Ostwind trocknete ihn aus, seine Früchte wurden abgerissen. Sein kräftiger Stamm verdorrte und wurde vom Feuer verzehrt.Pred 3,2Geborenwerden und Sterben, Pflanzen und Ausreißen,Mk 4,6als dann aber die Sonne am Himmel hochstieg, vertrockneten die Pflänzchen. Sie hatten keine starken Wurzeln und verdorrten deshalb in der Hitze.Jer 51,26die nicht mehr für ein Fundament oder als Eckstein zu gebrauchen sind. Für alle Zeiten bleibst du ein Trümmerfeld, das sage ich, der HERR!Hes 19,10Deine Mutter war wie ein Weinstock, der nahe am Fluss gepflanzt wurde. Nie fehlte es ihm an Wasser, er hatte viele Ranken und trug reiche Frucht.Mt 13,6als dann aber die Sonne am Himmel hochstieg, vertrockneten die Pflänzchen. Sie konnten keine starken Wurzeln bilden und verdorrten deshalb in der Hitze.Spr 30,16das Reich der Toten, eine unfruchtbare Frau, die gerne Kinder haben möchte, trockener Boden, der nach Regen dürstet, und das Feuer, das gierig immer weiterfrisst.Eph 5,30denn wir sind schließlich die Glieder seines Leibes.2Kön 4,39Da ging einer der jungen Männer hinaus, um auf dem Feld nach etwas Essbarem zu suchen. Er fand ein wildes Rankengewächs mit Früchten. Davon pflückte er so viele, wie er in seinem Mantel tragen konnte, und eilte damit zurück. Er schnitt die Früchte in Stücke und warf sie in den Topf, obwohl keiner von ihnen das Gewächs kannte.Mk 4,28Ganz von selbst lässt die Erde die Frucht aufgehen: Zuerst kommt der Halm, dann die Ähre und schließlich als Frucht die Körner.Hes 17,8Dabei hatte er doch guten Boden und reichlich Wasser. Er hätte Zweige treiben und Früchte tragen können und wäre zu einem prächtigen Weinstock geworden.Zef 1,2»So spricht der HERR: Mit Stumpf und Stiel werde ich alles ausrotten, was auf der Erde lebt:Mk 4,32Wenn es aber in die Erde kommt, wächst es schnell heran und wird größer als die anderen Gartenpflanzen. Ja, es wird zu einem Strauch mit so ausladenden Zweigen, dass die Vögel in seinem Schatten ihre Nester bauen können.«Hi 8,12Noch ehe es emporwächst, ehe man es schneiden kann, ist es schon verdorrt!‹Ps 135,6Was er will, das tut er auch – sei es im Himmel oder auf der Erde, im Meer oder in den tiefsten Tiefen.Joh 15,5Ich bin der Weinstock, und ihr seid die Reben. Wer mit mir verbunden bleibt, so wie ich mit ihm, der trägt viel Frucht. Denn ohne mich könnt ihr nichts ausrichten.Ri 9,10Da wandten die Bäume sich an den Feigenbaum: ›Komm du und werde unser König!‹Jon 4,10Der HERR entgegnete: »Du hast dich mit dieser Staude keinen Augenblick abmühen müssen, nichts brauchtest du für sie zu tun. In einer Nacht ist sie gewachsen, und in der nächsten ging sie zugrunde. Trotzdem hättest du sie gerne verschont.1Mo 3,20Adam gab seiner Frau den Namen Eva (»Leben«), denn sie sollte die Stammmutter aller Menschen werden.Esr 2,26aus Rama und Geba 621;Neh 7,30aus Rama und Geba 621;Hi 18,14Sie entwurzelt ihn aus seiner Heimat, wo er sich sicher glaubte, und treibt ihn zum König aller Schrecken – hin zum Tod.Hi 15,33Er gleicht einem Weinstock, der die Trauben verliert, und einem Ölbaum, der seine Blüten abwirft.2Mo 37,20der Schaft selbst mit vier solchen Kelchen.2Mo 25,34der Schaft selbst mit vier solchen Kelchen.5Mo 25,12soll man ihr ohne Mitleid die Hand abhauen.Spr 10,13Ein vernünftiger Mensch findet das richtige Wort; ein unvernünftiger hat Schläge verdient.Jer 17,8Er ist wie ein Baum, der nah am Bach gepflanzt ist und seine Wurzeln zum Wasser streckt: Die Hitze fürchtet er nicht, denn seine Blätter bleiben grün. Auch wenn ein trockenes Jahr kommt, sorgt er sich nicht, sondern trägt Jahr für Jahr Frucht.Ps 59,14Vertilge sie in deinem Zorn! Rotte sie aus mit Stumpf und Stiel! Dann wird die ganze Welt erkennen, dass du, Gott, in Israel regierst.Joh 15,4Bleibt fest mit mir verbunden, und ich werde ebenso mit euch verbunden bleiben! Denn eine Rebe kann nicht aus sich selbst heraus Früchte tragen, sondern nur, wenn sie am Weinstock hängt. Ebenso werdet auch ihr nur Frucht bringen, wenn ihr mit mir verbunden bleibt.Ri 9,14Schließlich baten die Bäume das Dorngestrüpp: ›Sei du unser König!‹Ps 92,15Noch im hohen Alter wird er Frucht tragen, immer ist er kraftvoll und frisch.Ps 12,4HERR, rotte diese Schmeichler aus, ja, bring diese Angeber zum Schweigen!Hi 28,10Tief in den Felsen treibt er Stollen, bis er dort findet, was sein Herz begehrt.Spr 1,31dann tragt auch die Folgen eures Handelns, bis ihr genug davon habt!Spr 22,8Wer Unrecht sät, wird Unglück ernten; mit der Unterdrückung seiner Mitmenschen ist es dann vorbei!Mt 13,28›Das muss mein Feind gewesen sein‹, antwortete der Bauer. ›Sollen wir hingehen und das Unkraut ausreißen?‹, fragten die Arbeiter.Jes 18,5Aber noch vor der Ernte, wenn die Blüten abgefallen sind und die kleinen Trauben heranreifen, greife ich ein! Ich schneide die Reben mit dem Winzermesser ab; die Ranken reiße ich aus und werfe sie fort.2Sam 23,6Aber alle, die von Gott nichts wissen wollen, sind wie entwurzeltes Dornengestrüpp, das der Wind wegweht: Niemand rührt es mit bloßen Händen an.Ps 93,2HERR, seit Urzeiten steht dein Thron fest, vor Beginn aller Zeiten warst du schon da.Mt 13,29›Nein, dabei würdet ihr ja den Weizen mit ausreißen.5Mo 14,14alle Arten des Raben,3Mo 11,15alle Arten des Raben,1Mo 2,6Nur aus der Tiefe der Erde stieg Wasser auf und tränkte den Boden.Jes 4,6das Schatten bietet vor der Sonnenglut und Zuflucht vor Regen und Sturm.Hes 17,7Doch dann kam ein anderer großer Adler mit weiten Schwingen und dichtem Gefieder. Und siehe da: Der Weinstock drehte seine Wurzeln diesem Adler zu und streckte ihm seine Ranken entgegen. Er hoffte, der Adler würde ihm Wasser geben – mehr als das Feld, in das er gepflanzt worden war.Joh 15,3Ihr seid schon gute Reben, weil ihr meine Botschaft gehört habt.Hi 28,9Doch der Mensch – er arbeitet sich durch das härteste Gestein, ganze Berge wühlt er um.Joh 12,24Ich sage euch die Wahrheit: Ein Weizenkorn, das nicht in den Boden kommt und stirbt, bleibt ein einzelnes Korn. In der Erde aber keimt es und bringt viel Frucht, obwohl es selbst dabei stirbt.Ps 73,22da war ich dumm wie ein Stück Vieh, ich hatte nichts begriffen.5Mo 32,32Sie sind ein Weinstock, der aus Sodom und Gomorra stammt – er trägt nur bittere, giftige Früchte.