Mk 4,39Jesus stand auf, gebot dem Wind Einhalt und befahl dem See: »Sei still! Schweig!« Sofort legte sich der Sturm, und es wurde ganz still.Ps 83,2Gott, schweige nicht! Sieh nicht so still und untätig zu!Hi 29,10Selbst die einflussreichsten Leute wurden still und hielten ihre Zunge im Zaum.Hi 33,31Hör mir zu, Hiob, sei still und lass mich reden!Hi 37,14Hör es dir an, Hiob! Steh still und denke über Gottes Wundertaten nach!Ps 107,30Da jubelten sie, dass endlich Stille herrschte! Gott brachte sie in den sicheren Hafen, an das ersehnte Ziel.Offb 8,1Als das Lamm das siebte Siegel aufbrach, wurde es im Himmel ganz still, etwa eine halbe Stunde lang.1Tim 2,11Die Frau soll still zuhören, wenn in der Gemeinde gelehrt wird, und bereit sein, sich ganz unterzuordnen.Hab 2,20Der HERR dagegen wohnt in seinem heiligen Tempel. Seid still vor ihm, ihr Menschen auf der ganzen Welt!«Hab 3,11Sonne und Mond stehen still, wenn deine leuchtenden Pfeile fliegen und dein Speer am Himmel aufblitzt.Ps 131,2Ich bin zur Ruhe gekommen, mein Herz ist zufrieden und still. Wie ein kleines Kind in den Armen seiner Mutter, so ruhig und geborgen bin ich bei dir!Jes 26,16In äußerster Not suchten wir dich. Als uns deine Schläge trafen, schütteten wir still unser Herz bei dir aus.Kla 3,30Wenn man ihn schlägt, soll er die Wange hinhalten und die Demütigung still ertragen.1Tim 2,12Einer Frau erlaube ich nicht, öffentlich zu lehren oder sich über den Mann zu erheben. Sie soll vielmehr still und zurückhaltend sein.Ps 37,7Warte still und geduldig darauf, dass der HERR eingreift! Entrüste dich nicht, wenn Menschen böse Pläne schmieden und sie dabei auch noch Erfolg haben!Mk 10,48Die Leute fuhren ihn an, er solle still sein. Aber er schrie nur noch lauter: »Du Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir!«1Kor 14,34sollen sich auch bei euch die Frauen in den Gottesdiensten still verhalten und dort nicht das Wort führen. Stattdessen sollen sie sich unterordnen, wie es schon das Gesetz vorschreibt.Sach 2,17Seid still vor dem HERRN, all ihr Bewohner der Erde! Denn er hat sich aufgemacht und kommt aus seiner heiligen Wohnung!Jos 6,10Zuvor hatte Josua angeordnet: »Macht keinen Lärm! Verhaltet euch ganz still, bis ich euch befehle, ein lautes Kriegsgeschrei anzustimmen. Dann aber schreit, so laut ihr könnt!«Mt 8,26Jesus antwortete ihnen: »Warum habt ihr Angst? Vertraut ihr mir so wenig?« Dann stand er auf und befahl dem Wind und den Wellen, sich zu legen. Sofort hörte der Sturm auf, und es wurde ganz still.Lk 8,24beeilten sich die Jünger, Jesus zu wecken: »Herr!«, riefen sie, »Herr, wir gehen unter!« Jesus stand auf und befahl dem Wind und den tosenden Wellen, sich zu legen. Sofort hörte der Sturm auf, und es wurde still.Mt 20,31Die Leute fuhren sie an, sie sollten still sein. Aber die Blinden schrien nur noch lauter: »Herr, du Sohn Davids, hab Erbarmen mit uns!«Jes 18,4Denn der HERR hat zu mir gesagt: »Von meiner heiligen Wohnung aus schaue ich zu, unbewegt und still wie die brütende Mittagshitze und wie eine Dunstwolke in der heißen Sommerzeit.Lk 18,39Die Leute, die der Menschenmenge vorausliefen, fuhren ihn an, er solle still sein. Aber er schrie nur noch lauter: »Du Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir!«Ri 18,19»Sei still!«, gaben sie zurück. »Komm mit und werde unser Ratgeber und Priester! Bei uns bist du Priester für einen ganzen israelitischen Stamm, das ist doch viel besser als nur für eine Familie!«Ps 27,4Um eines habe ich den HERRN gebeten; das ist alles, was ich will: Solange ich lebe, möchte ich im Haus des HERRN bleiben. Dort will ich erfahren, wie freundlich der HERR ist, und still nachdenken in seinem Tempel.2Mo 2,9Die Tochter des Pharaos forderte die Frau auf: »Nimm dieses Kind mit und still es für mich! Ich werde dich dafür bezahlen.« Da nahm die Frau ihren Sohn wieder zu sich und stillte ihn.Zef 1,7Seid still vor Gott, dem HERRN! Denn der Tag, an dem er Gericht hält, steht vor der Tür. Schon bereitet er das Schlachtopfer vor und lädt Judas Feinde als Gäste zum Opfermahl ein.Hes 10,17Blieben die Keruben stehen, dann standen auch die Räder still. Hoben sie sich vom Boden, dann erhoben sich auch die Räder mit ihnen. So taten sie immer dasselbe, denn ein und derselbe Geist lenkte sie.5Mo 27,9Das ganze Volk war versammelt, als Mose und die Priester vom Stamm Levi sagten: »Seid still und hört zu, ihr Israeliten! Von heute an seid ihr das Volk des HERRN. Ihr gehört nun allein eurem Gott.Jes 41,1So spricht der Herr: »Ihr Bewohner der Inseln und der fernen Küsten, seid still und hört mir zu! Nehmt euren ganzen Mut zusammen, ihr Völker, und kommt her! Hier könnt ihr eure Sache vorbringen. Lasst uns die Gerichtsverhandlung beginnen.1Kön 18,26Sie schlachteten ihren Stier und bereiteten ihn für das Opfer zu. Dann begannen sie zu beten. Vom Morgen bis zum Mittag riefen sie ununterbrochen: »Baal, Baal, antworte uns doch!« Sie tanzten um den Altar, den man für das Opfer errichtet hatte. Aber nichts geschah, es blieb still.Am 6,10Kommt dann ein Verwandter von ihnen, um die Leichen aus dem Haus zu holen und zu verbrennen, findet er vielleicht noch einen Überlebenden, der sich ins hinterste Zimmer verkrochen hat. Er fragt ihn: ›Ist noch jemand bei dir?‹, und bekommt zur Antwort: ›Nein, niemand mehr!‹ Dann flüstert der Verwandte: ›Sei still, nenne bloß nicht den Namen des HERRN, sonst bringt er dich auch noch um!‹Ps 19,4Dies alles geschieht ohne Worte, ohne einen vernehmlichen Laut.Hi 3,7Stumm und öde soll sie sein, eine Nacht, in der sich keiner mehr freut!Ps 65,8Du besänftigst das Brausen der Meere, die tosenden Wellen lässt du verstummen; ja, auch die tobenden Völker bringst du zum Schweigen.Mt 12,19Er kämpft und streitet nicht; er lässt seine Stimme nicht durch die Straßen der Stadt hallen.Jes 42,2Aber er schreit es nicht hinaus; er ruft nicht laut und lässt seine Stimme nicht durch die Straßen der Stadt hallen.Ps 38,14Und ich? Ich tue so, als hätte ich nichts gehört; ich schweige zu ihren Anklagen wie ein Stummer.Hi 32,16Soll ich etwa noch länger warten, nur weil ihr euch in Schweigen hüllt, weil ihr dasteht und nichts mehr zu erwidern habt?Hi 13,5Wenn ihr doch nur schweigen würdet, dann könnte man euch noch für weise halten!Hi 4,12Hiob, heimlich habe ich eine Botschaft bekommen, leise wurde sie mir zugeflüstert!Jes 17,13wie das Donnern wütender Wellen in sturmgepeitschter See. Doch Gott bringt sie zum Schweigen. Nur ein Wort – und sie suchen das Weite. Sie werden auseinandergejagt wie Spreu, die der Wind davonbläst, wie dürres Laub, das der Sturm vor sich herwirbelt.Jes 25,5es ist so unbarmherzig wie die Sonne, die in der Wüste vom Himmel brennt. Doch du bringst ihren Lärm zum Schweigen. Du dämpfst ihr Siegesgeschrei wie eine Wolke die Sonnenhitze.1Kön 18,29Am Nachmittag schließlich gerieten sie vollends in Ekstase. Dieser Zustand dauerte bis gegen Abend an. Aber nichts geschah, keine Antwort, kein Laut, nichts.Hi 3,9Jene Nacht soll finster bleiben, ohne alle Sternenpracht! Vergeblich warte sie aufs Sonnenlicht, die Strahlen des Morgenrots sehe sie nicht!Hi 38,26damit Gewitterregen niedergehn auf unbewohntes Land, über unwegsame Wüsten,1Kor 14,28Wenn dafür niemand da ist, sollen die Betreffenden schweigen. Sie können ja für sich allein beten; Gott wird sie hören.Ps 139,12für dich ist auch das Dunkel nicht finster; die Nacht scheint so hell wie der Tag und die Finsternis so strahlend wie das Licht.Jes 24,8die fröhliche Musik von Tamburinen und Lauten verstummt, der Lärm der Feiernden bricht plötzlich ab.Ps 93,3Die Fluten der Meere toben und tosen, sie brüllen ihr mächtiges Lied.Ps 39,10Ich will jetzt schweigen und nichts mehr sagen, denn du, HERR, du lässt mich leiden!Am 5,13Wer klug ist, der schweigt in dieser schlimmen Zeit.«Hi 41,8Eine Schuppenplatte sitzt neben der anderen, kein Lufthauch geht zwischen ihnen hindurch!Ps 58,6sie stellen sich taub wie eine Schlange, bei der jede Kunst des Beschwörers versagt.Kla 3,44In einer dichten Wolke hast du dich verborgen, kein Gebet konnte mehr zu dir durchdringen.Spr 25,15Durch Geduld wird ein Herrscher umgestimmt, und Sanftmut kann den stärksten Widerstand brechen.Apg 19,36Das ist eine Tatsache, und dem wird niemand widersprechen. Deshalb bleibt ruhig und tut nichts Unüberlegtes.Ps 28,1Von David. Zu dir, HERR, rufe ich in der Not, du bist der Fels, bei dem ich Zuflucht suche. Hülle dich nicht in Schweigen! Wenn du mir die Hilfe verweigerst, werde ich bald sterben und unter der Erde liegen.Hi 6,5Kein Wildesel schreit, wenn er Gras hat; an der vollen Futterkrippe brüllt kein Stier.Ps 39,3Also verstummte ich und sagte kein Wort mehr. Aber das half mir auch nicht weiter, mein Schmerz wurde nur noch schlimmer.Jes 42,14»Sehr lange habe ich geschwiegen«, sagt der Herr. »Ich blieb ruhig und hielt mich zurück. Aber jetzt kann ich nicht mehr an mich halten. Nun schreie ich auf wie eine Frau in den Wehen, ich keuche und schnappe nach Luft.Hi 13,13Schweigt jetzt! Ich will reden, komme, was da wolle!Hi 3,13Wenn ich tot wäre, dann läge ich jetzt ungestört, hätte Ruhe und würde schlafen,Jes 35,6Gelähmte springen wie ein Hirsch, und Stumme singen aus voller Kehle. In der Wüste brechen Quellen hervor, Bäche fließen durch die öde Steppe.2Kön 18,36Die Israeliten blieben ruhig und antworteten ihm nichts. Hiskia hatte ihnen nämlich befohlen, kein Wort zu sagen.Hl 8,13Du Mädchen in den Gärten, noch andre Männer lauschen, ob du sie rufst. Nur mich lass deine Stimme hören! Sie:Mt 10,27Was ich euch im Dunkeln sage, das gebt am helllichten Tag weiter! Was ich euch ins Ohr flüstere, das ruft von den Dächern.Spr 8,1Hört! Die Weisheit ruft, und die Einsicht lässt ihre Stimme erschallen!Hi 33,33Wenn du aber nichts mehr zu sagen weißt, dann schweig und hör mir zu, ich will dir zeigen, was Weisheit ist.«Jes 26,9Bei Nacht sind meine Gedanken bei dir, voller Sehnsucht suche ich dich. Wenn du die Erde richtest, lernen die Menschen, was Gerechtigkeit bedeutet.Hi 3,26Ohne Ruhe und Frieden lebe ich dahin, getrieben von endloser Qual!«Ps 119,55HERR, sogar in der Nacht denke ich an dich, und deine Gebote will ich gern befolgen.Pred 6,4Als ein Nichts kommt sie, ins Dunkel geht sie, dorthin, wo sie für immer vergessen wird.1Mo 22,8»Gott wird schon dafür sorgen, mein Sohn!« – Schweigend gingen sie weiter.Hi 11,2»Soll diese Flut von Worten ohne Antwort bleiben? Darf denn ein Schwätzer recht behalten?Ps 77,20Du bahntest dir einen Weg mitten durch das Meer. Dein Pfad führte durch mächtige Fluten, doch deine Spuren konnte niemand erkennen.Ps 39,1Ein Lied von David. Für Jedutun.Jes 64,11HERR, wie lange willst du noch warten? Wie lange schaust du noch schweigend zu? Willst du uns ganz im Elend versinken lassen?Hi 4,2»Du bist zwar aufgebracht«, sagte er, »doch will ich versuchen, dir etwas zu sagen; ich kann nicht länger schweigen!Hi 30,20Ich schreie um Hilfe, o Gott, aber du antwortest nicht; ich stehe vor dir, doch du starrst mich nur unerbittlich an.1Sam 1,13Ihre Lippen bewegten sich, die Worte aber waren nicht zu hören, weil Hanna leise betete. Eli hielt sie für betrunkenPs 4,5Auch wenn ihr vor Zorn bebt, ladet nicht Schuld auf euch, indem ihr etwas gegen mich unternehmt. Denkt nachts auf eurem Bett darüber nach, besinnt euch und gebt endlich Ruhe!Kla 3,49Unaufhörlich fließen meine Tränen. Ich werde so lange keine Ruhe finden,Ps 38,10Herr, du kennst meine Sehnsucht, du hörst mein Seufzen!Spr 7,9Inzwischen war die Nacht hereingebrochen, und es war dunkel geworden.Ps 58,5wie eine Viper voll von tödlichem Gift. Doch wenn es darauf ankommt, sich etwas sagen zu lassen, dann verschließen sie ihre Ohren,Ps 5,4HERR, schon früh am Morgen hörst du mein Rufen. In aller Frühe bringe ich meine Bitten vor dich und warte sehnsüchtig auf deine Antwort.Spr 10,19Wer viele Worte macht, wird sicher schuldig – darum hält der Kluge sich zurück.Jes 14,7Nun ist es friedlich geworden, und die Erde kommt zur Ruhe. Die ganze Welt bricht in Jubel aus.Hi 40,23Schwillt der Fluss mächtig an – ihm wird nicht bange; er bleibt ruhig, selbst wenn der Jordan ihm ins Maul flutet.Offb 3,20Merkst du es denn nicht? Noch stehe ich vor deiner Tür und klopfe an. Wer jetzt auf meine Stimme hört und mir die Tür öffnet, zu dem werde ich hineingehen und Gemeinschaft mit ihm haben.Hi 9,11Unbemerkt zieht er an mir vorüber; er geht vorbei, er streift mich, und ich nehme es gar nicht wahr!2Kor 6,12Der Platz in unserem Herzen ist euch sicher, auch wenn ihr euch uns gegenüber verschlossen habt.Jes 29,4Dann liegt sie am Boden, die stolze Stadt. Dumpf klingen eure Worte, als ob sie aus der Erde kämen. Wie die Stimme eines Geistes aus der Unterwelt, so klingt euer Wispern aus dem Staub.Ps 55,18Den ganzen Tag über klage und stöhne ich, bis er mich hört.Hl 4,6Abends, wenn es kühl wird und die Nacht ihre Schatten über das Land breitet, will ich zu dir kommen – zu dem Hügel, der nach Myrrhe und Weihrauch duftet.Jes 21,11Die folgende Botschaft gilt Edom, dem Land der Totenstille: Vom Gebirge Seïr aus ruft man mir zu: »Wächter, wie lange ist es noch dunkel? Wann ist die Nacht endlich vorbei?«Jes 29,9Starrt einander nur an, bis ihr vor Entsetzen erstarrt! Verschließt nur weiter eure Augen, bis ihr wirklich blind seid! Ihr wankt, doch nicht weil ihr vom Wein berauscht seid; ihr torkelt, aber nicht weil ihr zu viel getrunken habt.Spr 14,10Deine innersten Gefühle kannst du mit niemandem teilen – im tiefsten Leid und in der höchsten Freude ist jeder Mensch ganz allein!