Jes 4,6das Schatten bietet vor der Sonnenglut und Zuflucht vor Regen und Sturm.Jes 38,8Ich lasse den Schatten an den Treppenstufen, die dein Vater Ahas gebaut hat, um zehn Stufen zurückgehen.« Da ging der Schatten zehn Stufen zurück.Ps 144,4Sein Leben ist vergänglich und gleicht einem Schatten, der vorüberhuscht.Ps 80,11Mit seinem Schatten bedeckte er das Gebirge, er wuchs höher als die gewaltigsten Zedern.Ps 102,12Mein Leben gleicht einem Schatten, der am Abend in der Dunkelheit verschwindet. Ich bin wie Gras, das bald verdorrt.Kol 2,17Das alles sind nur schwache Abbilder, ein Schatten von dem, was in Christus Wirklichkeit geworden ist.Hi 7,2Ein Landarbeiter sehnt sich nach dem kühlen Schatten am Abend; er wartet darauf, dass ihm sein Lohn bezahlt wird.Hi 4,16Dann sah ich jemanden neben mir, aber ich konnte ihn nicht erkennen, nur ein Schatten war zu sehen; er flüsterte:Hi 8,9Denn unser Leben währt nur kurze Zeit. Wir wissen gar nichts; wie ein Schatten huschen unsere Tage vorüber.Hi 14,2Er blüht auf wie eine Blume – und verwelkt; er verschwindet wie ein Schatten – und fort ist er!Hi 40,22Die Lotusbüsche verbergen ihn und spenden ihm Schatten, bei den Pappeln am Ufer findet er Schutz.Hi 17,7Schmerz und Trauer haben mich fast blind gemacht; ich bin nur noch ein Schatten meiner selbst.Ps 109,23Mein Leben gleicht einem Schatten am Abend, der bald in der Dunkelheit verschwindet. Ich bin wie eine Heuschrecke, die man vom Arm abschüttelt.Ps 39,7schnell wie ein Schatten verschwindet er. Sein Tun und Treiben ist viel Lärm um nichts! Er häuft sich Reichtümer an und weiß nicht, was einmal daraus wird.«Lk 9,34Während er redete, kam eine Wolke und warf ihren Schatten auf die drei Jünger. Als die Wolke sie ganz einhüllte, fürchteten sie sich;Jes 14,9Das Totenreich ist in Aufregung: Gespannt erwartet man dort unten deine Ankunft. Frühere Herrscher, die nun dort als Schatten leben, sind aufgeschreckt, Könige, die einst Völker regierten, erheben sich von ihren Thronen.2Kön 20,10Hiskia antwortete: »Es ist nichts Besonderes, wenn der Schatten zehn Stufen vorangeht. Nein, er soll zehn Stufen zurückwandern!«Hes 31,6In ihren Zweigen nisten die Vögel, in ihrem Schutz werfen die wilden Tiere ihre Jungen, und in ihrem Schatten wohnen viele Völker.Jes 26,14Sie alle sind tot und werden nicht wieder lebendig; sie sind Schatten, die nie wieder aufstehen. Du hast sie bestraft und jede Erinnerung an sie ausgelöscht.Hl 4,6Abends, wenn es kühl wird und die Nacht ihre Schatten über das Land breitet, will ich zu dir kommen – zu dem Hügel, der nach Myrrhe und Weihrauch duftet.Pred 8,13Wer Gott missachtet, muss die Folgen tragen: Sein Leben schwindet so schnell wie ein Schatten, weil er keine Ehrfurcht hat vor Gott.«Mt 4,16das Volk, das in der Finsternis wohnt, sieht ein großes Licht. Hell strahlt es auf über denen, die im Schatten des Todes leben und ohne Hoffnung sind.«1Chr 29,15Wir sind vor dir nur Gäste auf dieser Erde, Fremde ohne Bürgerrecht, so wie unsere Vorfahren. Unser Leben ist vergänglich wie ein Schatten. Dem Tod können wir nicht entfliehen.Hl 2,17Abends, wenn es kühl wird und die Nacht ihre Schatten über das Land breitet, dann komm zu mir, mein Liebster! Sei schnell wie eine Gazelle, flink wie ein junger Hirsch, der über die rauen Berge springt!Dan 4,18Er besaß prächtige Blätter und trug viele Früchte. Den wilden Tieren bot er Schatten, in seinen Zweigen nisteten die Vögel. Alle Menschen und Tiere ernährten sich von seinen Früchten.Ri 9,36Gaal entdeckte sie und sagte zu Sebul: »Siehst du das? Da steigen doch Truppen von den Bergen herab!« Sebul entgegnete: »Was du für Männer hältst, sind nur Schatten auf den Bergen.«2Kön 20,11Da betete der Prophet Jesaja zum HERRN. Und Gott ließ den Schatten an der Treppe, die seinerzeit König Ahas gebaut hatte, zehn Stufen zurückgehen.Hes 31,3Schau, eine Zypresse bist du, eine Zeder auf dem Libanon. Ihre schönen Zweige spenden Schatten; hoch ist sie gewachsen, ihr Wipfel ragt bis in die Wolken empor.Jon 4,6Da ließ Gott, der HERR, eine Rizinusstaude über Jona hochwachsen. Sie sollte ihm noch mehr Schatten geben und seinen Missmut vertreiben. Jona freute sich sehr über die Pflanze.Hes 31,17Denn sie sind schon dort angekommen, zusammen mit den Menschen, die im Krieg gefallen sind. Alle Verbündeten, die im Schatten der Zeder gewohnt haben, sind bereits in der Totenwelt versammelt.Dan 4,9Er besaß prächtige Blätter und trug viele Früchte. Den wilden Tieren bot er Schatten und Schutz, in seinen Zweigen nisteten die Vögel. Alle Menschen und Tiere ernährten sich von seinen Früchten.Pred 6,12Wer weiß denn, was für den Menschen gut ist in seinem kurzen und vergeblichen Leben, das schnell wie ein Schatten vorbeieilt? Wer kann ihm sagen, was nach seinem Tod auf dieser Welt geschehen wird?Pred 4,4Nun weiß ich, warum die Menschen so hart arbeiten und so viel Erfolg haben: Sie tun es nur, um die anderen in den Schatten zu stellen! Auch das ist vergebliche Mühe – so als wollten sie den Wind einfangen.Apg 5,15Sogar die Kranken trug man an die Straße und legte sie dort auf Betten und Bahren, damit wenigstens der Schatten von Petrus auf sie fiel, wenn er vorüberging.Jes 25,4Die Armen und Schwachen finden Zuflucht bei dir; dort sind sie sicher in Zeiten der Not. Du gibst ihnen Schutz wie ein Dach im Wolkenbruch, wie kühler Schatten in der Mittagshitze. Das Wüten der Gewalttäter gleicht dem Gewitterregen, der an die Mauern prasselt,Mk 4,32Wenn es aber in die Erde kommt, wächst es schnell heran und wird größer als die anderen Gartenpflanzen. Ja, es wird zu einem Strauch mit so ausladenden Zweigen, dass die Vögel in seinem Schatten ihre Nester bauen können.«2Kön 20,9Jesaja hatte geantwortet: »Der HERR gibt dir ein Zeichen, an dem du erkennen wirst, dass er sein Versprechen hält: Soll der Schatten an der Treppe zehn Stufen vorwärtsgehen, oder soll er zehn zurückwandern?«Jes 32,2Jeder von ihnen wird für das Volk sein wie ein windgeschützter Ort im Sturm, wie ein Schutzdach beim Wolkenbruch, wie ein sprudelnder Bach in der Steppe, wie der kühle Schatten eines hohen Felsens in glühend heißer Wüste.Jon 4,5Jona verließ Ninive. Östlich der Stadt machte er sich ein Laubdach und setzte sich darunter in den Schatten. Er wollte beobachten, was mit der Stadt geschehen würde.Jes 16,3Sag uns doch, was wir tun sollen! Triff eine Entscheidung für uns! Gib den Flüchtlingen ein Versteck in deinem Land, liefere sie nicht dem Feind aus. Biete ihnen Schutz wie ein Schatten in der Mittagshitze, in dem sie sich bergen können wie im Dunkel der Nacht!Kla 4,20Unseren König, den der HERR auserwählt hat, haben sie uns genommen, und mit ihm unser Leben! Dabei dachten wir, er würde uns vor den Völkern schützen wie ein Schatten vor der glühenden Sonne.Dan 1,19und dieser sprach mit ihnen. Schnell wurde ihm klar, dass Daniel, Hananja, Mischaël und Asarja alle anderen in den Schatten stellten. So wurden sie in den königlichen Dienst aufgenommen.Rut 2,7»Sie hat mich gefragt, ob sie dort, wo deine Männer schon waren, die liegen gebliebenen Ähren auflesen darf. Seit dem frühen Morgen ist sie bereits da und hat sich noch kaum in den Schatten gesetzt.«Hes 17,23Ja, auf Israels erhabenstem Berg setze ich ihn in die Erde. Dort treibt er neue Zweige, trägt Früchte und wird zu einer prächtigen Zeder. Vögel aller Art werden in seinen Zweigen wohnen und dort Schatten finden.Hes 31,12Ein grausames Heer aus vielen Völkern wird sie fällen und zu Boden werfen. Ihre Zweige fallen auf die Berge und in die Täler, ihre Äste zerbrechen und bleiben in den Schluchten liegen. Die Völker, die in ihrem Schatten gewohnt haben, ziehen fort und lassen sie achtlos zurück.1Mo 18,8Den fertigen Braten bot er dann seinen Gästen mit Sauerrahm und Milch an. Sie saßen im Schatten des Baums, und während sie aßen, stand Abraham daneben und bediente sie.Hl 2,3Und du, mein Liebster, bist wie ein Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes, du übertriffst alle anderen Männer! Im Schatten dieses Baumes möchte ich ausruhn und seine süßen Früchte genießen. Sie:Hag 2,9Der neue Tempel wird den früheren weit in den Schatten stellen, so prachtvoll wird er sein! An dieser Stätte werde ich Frieden und Heil schenken. Das verspreche ich, der HERR, der allmächtige Gott!«Hos 4,13Oben auf den Hügeln bringen sie Räucheropfer dar und halten Opfermahlzeiten, sie feiern im wohltuenden Schatten von Eichen, Pappeln und Terebinthen. Darum werden ihre Töchter und Schwiegertöchter zu Huren und Ehebrecherinnen.Dan 4,11Er rief laut: ›Fällt den Baum und hackt seine Äste ab! Reißt die Blätter herunter und verstreut die Früchte überall! Die Tiere, die in seinem Schatten leben, und die Vögel, die in seinen Zweigen nisten, jagt in die Flucht!Ri 9,15Das Dorngestrüpp fragte sie: ›Wollt ihr wirklich, dass ich über euch regiere? Dann kommt und vertraut euch mir an, stellt euch in meinen Schatten! Sonst wird aus meinen Dornen ein Feuer hervorbrechen, das sogar die Zedern auf dem Libanon verbrennt!‹Est 2,17Der König gewann Esther lieber als jede andere Frau. In seinen Augen stellte sie alle anderen Mädchen weit in den Schatten. Darum setzte er ihr das königliche Diadem auf und ernannte sie an Wastis Stelle zur Königin.Hi 12,22Die Dunkelheit überflutet er mit Licht, ja, die tiefsten Geheimnisse deckt er auf.Joh 3,20Wer Böses tut, scheut das Licht und bleibt lieber im Dunkeln, damit niemand ihm seine Taten nachweisen kann.Hi 24,16Ja, nachts brechen sie in die Häuser ein, aber tagsüber halten sie sich versteckt. Sie alle scheuen das Licht.Hi 24,17Tiefe Dunkelheit – das ist ihr Morgenlicht! Mit den Schrecken der Nacht sind sie bestens vertraut.«Dan 2,22Er enthüllt die unergründlichsten Geheimnisse und weiß, was im Dunkeln verborgen ist, denn er selbst ist vom Licht umgeben.Hi 18,18Man wird ihn aus dem Licht ins Dunkle stoßen, vom Erdboden verschwinden lassen.Ri 9,32Bring deine Truppen im Schutz der Dunkelheit hierher. Haltet euch bis zum Morgen in der Umgebung versteckt!Ps 104,20Du lässt die Dunkelheit hereinbrechen, und es wird Nacht – dann regen sich die Tiere im Dickicht des Waldes.Ps 139,12für dich ist auch das Dunkel nicht finster; die Nacht scheint so hell wie der Tag und die Finsternis so strahlend wie das Licht.Joe 4,15Sonne und Mond werden finster, das Licht der Sterne erlischt.Ps 18,12Er hüllte sich in Finsternis, verbarg sich in dichten, dunklen Regenwolken.2Sam 22,12Er hüllte sich in Finsternis, verbarg sich in dichten, dunklen Regenwolken.Hi 18,11Angst und Schrecken bedrängen ihn von allen Seiten, sie verfolgen ihn auf Schritt und Tritt.Hi 9,7Er spricht nur ein Wort – schon verfinstert sich die Sonne, die Sterne dürfen nicht mehr leuchten.Hi 5,14Am helllichten Tage tappen sie umher, als wäre es stockdunkle Nacht.Ps 49,20Und doch kommt auch er dorthin, wo seine Vorfahren sind, die nie mehr das Licht sehen.Hi 24,13Sie sind Feinde des Lichts. Was hell und wahr ist, das kennen sie nicht; nein, sie gehen ihm beharrlich aus dem Weg.Hi 3,9Jene Nacht soll finster bleiben, ohne alle Sternenpracht! Vergeblich warte sie aufs Sonnenlicht, die Strahlen des Morgenrots sehe sie nicht!Lk 8,17Alles, was jetzt noch verborgen ist, wird eines Tages ans Licht kommen, und was jetzt noch ein Geheimnis ist, wird jeder verstehen.Pred 12,2Dann wird selbst das Licht immer dunkler für dich: Sonne, Mond und Sterne verfinstern sich, und nach einem Regenschauer ziehen die Wolken von neuem auf.Spr 7,9Inzwischen war die Nacht hereingebrochen, und es war dunkel geworden.Hi 3,4Jener Tag versinke in tiefer Finsternis – kein Licht soll ihn erhellen! Selbst Gott da oben vergesse ihn!Ps 143,3Der Feind verfolgt mich und wirft mich zu Boden. In völliger Dunkelheit lässt er mich zurück, als wäre ich schon lange tot.Hi 3,21Sie sehnen sich den Tod herbei – aber er kommt nicht! Sie suchen ihn mehr als verborgene Schätze,Hi 26,9Er verhüllt seinen Thron, indem er die Wolken davor ausbreitet.Mi 3,6»Finsterste Nacht wird über euch hereinbrechen, so dass ihr nicht mehr in die Zukunft schauen könnt und vergeblich auf Visionen wartet. Die Sonne wird nicht mehr für euch scheinen, selbst am helllichten Tag tappt ihr im Dunkeln.Hi 38,15Dann wird den Übeltätern das schützende Dunkel genommen, und ihr drohend erhobener Arm wird zerbrochen.Kla 3,6In völliger Dunkelheit lässt er mich zurück, als wäre ich schon lange tot.Hi 24,15Auch der Ehebrecher wünscht sich die Dämmerung herbei. ›Mich sieht keiner!‹, denkt er und verhüllt sein Gesicht.Hes 1,14Die Gestalten liefen so schnell umher, dass sie selbst zuckenden Blitzen glichen.Ps 104,2helles Licht umhüllt dich wie ein Mantel. Du spanntest den Himmel aus wie ein Zeltdach,Spr 6,18ein Herz, das finstere Pläne schmiedet; Füße, die schnell laufen, um Böses zu tun;Hi 41,1Trügerisch ist jede Hoffnung, ihn zu fangen; sein bloßer Anblick wirft dich schon zu Boden!Jes 2,21um so schnell wie möglich in Felsspalten und Höhlen zu verschwinden. Angst und Grauen wird sie packen, wenn der HERR sich in seiner Pracht und Majestät erhebt, um Gericht zu halten.Pred 6,4Als ein Nichts kommt sie, ins Dunkel geht sie, dorthin, wo sie für immer vergessen wird.1Mo 15,12Bei Sonnenuntergang fiel Abram in einen tiefen Schlaf. Eine schreckliche Angst überkam ihn, und dunkle Vorahnungen beunruhigten ihn sehr.Ps 97,2Bedrohliche, dunkle Wolken umhüllen ihn, Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen seiner Herrschaft.1Sam 2,9Er beschützt jeden, der ihm vertraut, doch wer von ihm nichts wissen will, der wird in Finsternis enden. Denn aus eigener Kraft erringt keiner den Sieg.Dan 2,31In deiner Vision sahst du eine riesige Statue vor dir. Von ihr ging ein greller Glanz aus, und ihre ganze Erscheinung jagte dir Angst ein.Hab 3,4Wie das Sonnenlicht bricht seine Herrlichkeit hervor, um ihn leuchtet es hell, und in den Strahlen verbirgt sich seine Macht!Mt 6,23Wenn sie aber durch Neid oder Habgier getrübt sind, ist es dunkel in dir. Und wie tief ist diese Finsternis, wenn das Licht in deinem Innern erloschen ist!Jes 21,4Mein Puls rast, ein Schauer des Entsetzens läuft mir den Rücken hinunter. Mir graut vor der Abenddämmerung, die ich sonst so liebe.2Mo 10,21Der HERR sprach zu Mose: »Streck deine Hand zum Himmel aus! Dann wird sich eine Dunkelheit über Ägypten ausbreiten, die man mit Händen greifen kann.«Spr 2,4suche danach voller Eifer wie nach einem wertvollen Schatz!Hi 24,14Noch vor dem Morgengrauen zieht der Mörder los, er bringt den Armen und Wehrlosen um. Wie der Dieb treibt er in der Nacht sein Unwesen.Ps 107,10Andere lagen in der Finsternis gefangen und litten unter ihren schweren Fesseln.Mt 10,27Was ich euch im Dunkeln sage, das gebt am helllichten Tag weiter! Was ich euch ins Ohr flüstere, das ruft von den Dächern.Mt 6,4niemand soll davon erfahren. Dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird dich dafür belohnen.«