Joh 8,1Jesus verließ die Stadt und ging zum Ölberg.Lk 19,45Kaum hatte Jesus den Tempel betreten, da begann er, die Händler hinauszujagen,Lk 19,1Jesus zog mit seinen Jüngern durch Jericho.Joh 2,13Kurz vor dem jüdischen Passahfest reiste Jesus nach Jerusalem.Lk 18,40Jesus blieb stehen und ließ den Mann zu sich führen. Als dieser nahe herangekommen war, fragte Jesus ihn:Lk 19,28Nachdem Jesus dieses Gleichnis erzählt hatte, ging er weiter nach Jerusalem.Phil 2,5Nehmt euch Jesus Christus zum Vorbild:Mt 26,1Als Jesus diese Rede beendet hatte, sagte er zu seinen Jüngern:Mt 21,1Jesus war mit seinen Jüngern inzwischen in die Nähe von Jerusalem gekommen. Kurz bevor sie Betfage am Ölberg erreichten, schickte Jesus zwei JüngerMt 13,53Nachdem Jesus diese Gleichnisse erzählt hatte, verließ er die Gegend,Joh 13,23Ganz nah bei Jesus hatte der Jünger seinen Platz, den Jesus sehr lieb hatte.Mk 1,12Kurz darauf führte der Geist Gottes Jesus in die Wüste.Mt 26,6Jesus war in Betanien zu Gast bei Simon, der früher einmal aussätzig gewesen war.Lk 24,50Jesus führte seine Jünger von Jerusalem nach Betanien. Er segnete sie mit erhobenen Händen.Joh 11,35Auch Jesus kamen die Tränen.Joh 6,59Dies alles lehrte Jesus in der Synagoge von Kapernaum.Mt 8,1Eine große Menschenmenge folgte Jesus, als er vom Berg herabstieg.Mk 11,1Jesus war mit seinen Jüngern inzwischen in die Nähe von Jerusalem gekommen. Kurz bevor sie Betfage und Betanien erreichten, zwei Ortschaften am Ölberg, schickte Jesus zwei Jünger vorausMt 27,57Am Abend kam ein reicher Mann aus Arimathäa. Er hieß Josef und war ein Jünger von Jesus.Joh 18,7Jesus fragte sie noch einmal: »Wen sucht ihr?« »Jesus aus Nazareth!«, antworteten sie wieder.Joh 9,1Unterwegs sah Jesus einen Mann, der von Geburt an blind war.Mt 11,2Johannes der Täufer saß zu der Zeit im Gefängnis und erfuhr dort von den Taten, die Jesus Christus vollbrachte. Er schickte seine Jünger zu Jesus und ließ ihn fragen:Lk 7,1Nachdem Jesus das alles zu der Menschenmenge gesagt hatte, ging er nach Kapernaum.Mk 14,53Gleich darauf brachte man Jesus zum Hohenpriester. Bei ihm hatten sich alle obersten Priester, die führenden Männer des Volkes und die Schriftgelehrten versammelt.Joh 18,1Nach diesem Gebet verließ Jesus mit seinen Jüngern die Stadt und überquerte den Bach Kidron. Auf der anderen Seite lag ein Garten. Dorthin ging Jesus mit seinen Jüngern.Mt 1,1Dieses Buch berichtet die Geschichte von Jesus Christus. Er ist ein Nachkomme Abrahams und Davids.Joh 8,30Nach diesen Worten glaubten viele an Jesus.Mk 14,17Am Abend kam Jesus mit den zwölf Jüngern.Mt 14,29»Komm her!«, antwortete Jesus. Petrus stieg aus dem Boot und ging Jesus auf dem Wasser entgegen. Kaum war er bei ihm,Mt 4,1Danach wurde Jesus vom Geist Gottes in die Wüste geführt, wo er den Versuchungen des Teufels ausgesetzt sein sollte.1Kor 16,23Die Gnade unseres Herrn Jesus sei mit euch!Lk 20,23Jesus durchschaute ihre List und sagte:Mt 12,46Während Jesus noch zu den Leuten redete, kamen seine Mutter und seine Geschwister und wollten ihn sprechen.Joh 4,43Jesus blieb zwei Tage in Sychar, dann zog er weiter nach Galiläa.Joh 14,1»Seid nicht bestürzt und habt keine Angst!«, ermutigte Jesus seine Jünger. »Glaubt an Gott und glaubt an mich!Joh 19,16Da gab Pilatus nach und befahl, Jesus zu kreuzigen. Die Soldaten führten Jesus ab.Mk 9,2Sechs Tage später nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes mit auf einen hohen Berg. Sie waren dort ganz allein. Da wurde Jesus vor ihren Augen verwandelt:Lk 9,18Eines Tages war Jesus allein und betete. Nur seine Jünger waren bei ihm. Da fragte er sie: »Für wen halten mich die Leute eigentlich?«Lk 4,31Jesus kam in die Stadt Kapernaum in Galiläa und sprach dort am Sabbat zu den Menschen.Joh 12,1Sechs Tage vor Beginn des Passahfestes kam Jesus wieder nach Betanien, wo er Lazarus von den Toten auferweckt hatte.Mk 3,19und Judas Iskariot, der Jesus später verriet.Lk 22,63Die Männer, die Jesus bewachten, verhöhnten und schlugen ihn.Hebr 13,8Jesus Christus ist und bleibt derselbe, gestern, heute und für immer.Offb 22,21Die Gnade unseres Herrn Jesus sei mit allen!Mk 1,28Schnell wurde Jesus in ganz Galiläa bekannt.Mt 16,13Als Jesus in die Gegend von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger: »Für wen halten die Leute eigentlich den Menschensohn?«Mt 21,12Dann ging Jesus in den Tempel, jagte alle Händler und Käufer hinaus, stieß die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenverkäufer umLk 23,1Nun erhoben sich die Mitglieder des Hohen Rates und ließen Jesus zum römischen Statthalter Pilatus abführen.Mk 8,27Jesus und seine Jünger kamen nun in die Dörfer bei Cäsarea Philippi. Unterwegs fragte er seine Jünger: »Für wen halten mich die Leute eigentlich?«2Thess 3,18Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch!Phlm 1,25Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch!Joh 2,2und auch Jesus hatte man mit seinen Jüngern eingeladen.Mt 9,1Jesus stieg in ein Boot und fuhr über den See zurück nach Kapernaum, wo er wohnte.Apg 15,26die ihr Leben für unseren Herrn Jesus Christus eingesetzt haben.Mk 3,31Noch während Jesus sprach, kamen seine Mutter und seine Geschwister. Aber weil so viele Menschen bei ihm waren, konnten sie nicht zu ihm gelangen. Sie blieben vor dem Haus stehen und baten, Jesus herauszurufen.Lk 9,55Jesus drehte sich zu ihnen um und wies sie scharf zurecht.Lk 7,36Einmal wurde Jesus von einem Pharisäer zum Essen eingeladen. Er ging in das Haus dieses Mannes und begab sich an den Tisch.Lk 15,3Da erzählte Jesus ihnen folgendes Gleichnis:2Kor 4,10Tagtäglich erfahren wir am eigenen Leib etwas vom Sterben, das Jesus durchlitten hat. So wird an uns auch etwas vom Leben des auferstandenen Jesus sichtbar.1Thess 5,28Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch.Joh 11,5Jesus liebte Marta, ihre Schwester Maria und Lazarus.Mt 8,5Als Jesus in Kapernaum eintraf, kam ein Hauptmann des römischen Heeres zu ihmMk 6,1Jesus verließ diese Gegend und kehrte mit seinen Jüngern in seinen Heimatort Nazareth zurück.Lk 7,11Kurz darauf kam Jesus in die Stadt Nain, gefolgt von seinen Jüngern und einer großen Menschenmenge.Mk 5,24Jesus ging mit ihm, dicht gefolgt von einer großen Menschenmenge.Mk 10,36»Was wollt ihr?«, fragte Jesus.Mt 12,15Jesus wusste, was die Pharisäer vorhatten, und ging von dort weg. Viele Menschen folgten ihm, und er heilte alle Kranken.2Tim 4,22Unser Herr Jesus Christus sei mit dir und seine Gnade mit euch!Joh 18,5»Jesus aus Nazareth«, war die Antwort. »Ich bin es!«, erklärte Jesus. Judas, sein Verräter, stand bei den Soldaten.Mt 18,2Jesus rief ein kleines Kind, stellte es in ihre MitteMk 1,9In jener Zeit kam Jesus aus Nazareth, das in der Provinz Galiläa liegt, an den Jordan und ließ sich dort von Johannes taufen.Mt 27,1Am frühen Morgen fassten die obersten Priester und die führenden Männer des Volkes gemeinsam den Beschluss, Jesus hinrichten zu lassen.Mk 11,22Da antwortete Jesus: »Ihr müsst Gott ganz vertrauen!Mk 15,37Aber Jesus schrie laut auf und starb.Lk 22,66Bei Tagesanbruch kamen die Mitglieder des Hohen Rates zusammen: die führenden Männer des Volkes, die obersten Priester und die Schriftgelehrten. Sie ließen Jesus vorführenLk 10,38Als Jesus mit seinen Jüngern weiterzog, kam er in ein Dorf, wo er bei einer Frau aufgenommen wurde, die Marta hieß.Joh 12,2Jesus zu Ehren hatte man dort ein Festmahl vorbereitet. Marta half beim Bedienen, während Lazarus unter den Gästen war, die mit Jesus aßen.Mt 24,4Jesus antwortete: »Lasst euch von keinem Menschen täuschen!Joh 2,1Zwei Tage später wurde in dem Dorf Kana in Galiläa eine Hochzeit gefeiert. Die Mutter von Jesus war dort,Mk 13,5Jesus antwortete: »Lasst euch von keinem Menschen täuschen!Eph 2,20Als Gemeinde von Jesus Christus steht ihr auf dem Fundament der Apostel und Propheten. Doch der Grundstein, der dieses Gebäude trägt und zusammenhält, ist Jesus Christus selbst.Mt 17,8Und als sie aufblickten, sahen sie niemanden mehr außer Jesus.Phil 4,23Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch allen!Lk 2,28nahm Simeon Jesus in seine Arme und lobte Gott:Mk 9,27Aber Jesus nahm seine Hand und half ihm aufzustehen.Lk 5,3Jesus stieg in das Boot, das Simon gehörte, und bat ihn, ein Stück vom Ufer abzustoßen. Dann setzte Jesus sich und lehrte vom Boot aus die Menschen.Mt 3,13Auch Jesus kam aus seiner Heimat in Galiläa an den Jordan, um sich von Johannes taufen zu lassen.Lk 19,35Dann brachten sie den jungen Esel zu Jesus. Sie legten dem Tier ihre Mäntel auf den Rücken und ließen Jesus aufsteigen.Mk 14,3Jesus war in Betanien zu Gast bei Simon, der früher einmal aussätzig gewesen war. Während der Mahlzeit kam eine Frau herein. In ihren Händen hielt sie ein Fläschchen mit reinem, kostbarem Nardenöl. Sie öffnete das Gefäß und salbte mit dem Öl den Kopf von Jesus.Mk 8,30Jesus schärfte seinen Jüngern ein, mit niemandem darüber zu reden.Mt 26,50Jesus sah ihn an: »Mein Freund! Tu, was du dir vorgenommen hast!« Sofort traten die Männer heran, packten Jesus und nahmen ihn fest.Lk 5,17Als Jesus eines Tages Gottes Botschaft erklärte, saßen unter den Zuhörern auch Pharisäer und Gesetzeslehrer. Sie waren aus allen Orten Galiläas und Judäas und sogar aus Jerusalem gekommen. Der Herr gab Jesus die Kraft, Kranke zu heilen.Lk 5,1Eines Tages stand Jesus am See Genezareth, und eine große Menschenmenge drängte sich um ihn. Alle wollten Gottes Botschaft von ihm hören.Mk 2,1Nach einigen Tagen kehrte Jesus nach Kapernaum zurück. Es sprach sich schnell herum, dass er wieder zu Hause war.Mk 16,1Am Abend, als der Sabbat vorüber war, kauften Maria aus Magdala, Salome und Maria, die Mutter von Jakobus, wohlriechende Öle, um den Leichnam von Jesus zu salben.Mt 17,1Sechs Tage später nahm Jesus Petrus, Jakobus und dessen Bruder Johannes mit auf einen hohen Berg. Sie waren dort ganz allein.Mt 19,13Eines Tages brachte man Kinder zu Jesus, damit er ihnen die Hände auflegte und für sie betete. Aber die Jünger fuhren sie an und wollten sie wegschicken.Apg 5,14Immer mehr glaubten an Jesus, den Herrn, viele Männer und Frauen.Joh 13,2An diesem Abend aß Jesus zusammen mit seinen Jüngern. Der Teufel hatte Judas, den Sohn von Simon Iskariot, schon zum Verrat an Jesus angestiftet.Joh 7,10Nachdem seine Brüder nach Jerusalem gereist waren, ging auch Jesus dorthin, allerdings heimlich und ohne öffentlich in Erscheinung zu treten.