5Mo 16,13Wenn ihr im Herbst die Ernte eingebracht, das Korn gedroschen und die Weintrauben gepresst habt, dann feiert eine Woche lang das Laubhüttenfest!5Mo 11,14Dann lässt er es in eurem Land immer rechtzeitig im Herbst und im Frühling regnen, und ihr könnt Getreide, Weintrauben und Oliven ernten.Apg 27,9Wir hatten viel Zeit verloren. Das Fasten im Herbst war bereits vorüber, und die Seefahrt war gefährlich geworden. Deshalb warnte Paulus:Hos 6,3Alles wollen wir tun, um ihn, den HERRN, zu erkennen! So sicher, wie morgens die Sonne aufgeht und im Herbst und Frühjahr der Regen die Erde tränkt, so gewiss wird er kommen und uns helfen.‹Joe 2,23Auch ihr, die ihr auf dem Berg Zion wohnt, freut euch und jubelt über den HERRN, euren Gott! Wie treu und gerecht ist er! Er schenkt euch wieder erfrischenden Regen im Herbst und im Frühling, so wie er es früher getan hat.1Kön 12,32Er bestimmte einen Tag im Herbst, den 15. Tag des 8. Monats, an dem ein ähnliches Fest gefeiert werden sollte wie das Laubhüttenfest in Juda. Er selbst wollte an diesem Tag in Bethel die Stufen zum Altar hinaufsteigen, um den Kälbern, die er hatte anfertigen lassen, Opfer zu bringen. In Bethel weihte er auch die Priester, die er für den Dienst bei den neuen Opferstätten einsetzen wollte.2Sam 21,10Rizpa, die Tochter von Ajja, ging zu dem Felsen, auf dem die sieben gestorben waren, breitete dort einen Sack auf dem Boden für sich aus und bewachte die Toten. Tagsüber verscheuchte sie die Raubvögel, und nachts hielt sie die wilden Tiere von den Leichen fern. Vom Anfang der Ernte im Frühjahr bis zum ersten Regen im Herbst harrte sie dort aus.Ps 65,12Du schenkst eine reiche und gute Ernte – sie ist die Krönung des ganzen Jahres.Joh 7,2Kurz vor dem jüdischen Laubhüttenfest aberPs 67,1Ein Lied. Mit Instrumenten zu begleiten.2Mo 34,22Feiert das Wochenfest, wenn ihr den ersten Weizen einbringt, und schließlich das Fest der Wein- und Obsternte am Ende des Jahres!5Mo 16,9Sieben Wochen nach Beginn der GetreideernteJer 8,20Das Volk klagt: »Der Sommer ist vergangen, die Ernte ist vorüber, und noch immer ist keine Rettung in Sicht!«Spr 6,8trotzdem arbeiten sie den ganzen Sommer über fleißig und legen in der Erntezeit ihre Vorräte an.Hl 4,6Abends, wenn es kühl wird und die Nacht ihre Schatten über das Land breitet, will ich zu dir kommen – zu dem Hügel, der nach Myrrhe und Weihrauch duftet.Hl 2,17Abends, wenn es kühl wird und die Nacht ihre Schatten über das Land breitet, dann komm zu mir, mein Liebster! Sei schnell wie eine Gazelle, flink wie ein junger Hirsch, der über die rauen Berge springt!Mk 4,29Sobald aus der Saat das reife Getreide geworden ist, lässt der Bauer es abmähen, denn die Erntezeit ist da.«Jes 18,5Aber noch vor der Ernte, wenn die Blüten abgefallen sind und die kleinen Trauben heranreifen, greife ich ein! Ich schneide die Reben mit dem Winzermesser ab; die Ranken reiße ich aus und werfe sie fort.Jer 36,22Weil es der 9. Monat des Jahres war, saß der König im Winterhaus, und vor ihm stand ein Kohlenbecken, in dem ein Feuer brannte.Jer 3,3Darum sind auch die Herbst- und Frühjahrsregen ausgeblieben. Doch du bist eine richtige Hure: Du kennst keine Scham!2Mo 23,16Feiert dann das Erntefest, bei dem ihr mir den ersten Ertrag von dem Getreide darbringt, das ihr ausgesät habt. Als drittes sollt ihr das Fest der Wein- und Obsternte am Ende des Jahres feiern, wenn ihr die Früchte aus den Weinbergen und Gärten geerntet habt.Ps 84,7Wenn sie durch ein dürres Tal gehen, brechen dort Quellen hervor, und der Herbstregen bewässert das trockene Land.Jes 28,4Heute schmückt sie noch wie ein prächtiger Blumenkranz den Hügel, hoch über dem fruchtbaren Tal. Doch die Blüten welken schon, und bald geht es ihr wie einer Feige, die schon vor der Ernte reif geworden ist: Wer sie am Baum erblickt, pflückt sie schnell und schlingt sie hinunter.1Chr 27,85. Monat: Schamhut aus der Sippe Serach.Hi 7,2Ein Landarbeiter sehnt sich nach dem kühlen Schatten am Abend; er wartet darauf, dass ihm sein Lohn bezahlt wird.Lk 21,30Wenn ihre Zweige Blätter treiben, wisst ihr, dass es bald Sommer ist.Hl 4,16Kommt, Nordwind und Südwind, durchweht meinen Garten, tragt seine Düfte hinaus! Komm, mein Liebster, in deinen Garten und genieße die köstlichen Früchte!Hi 18,7Mit müden Schritten schleppt er sich dahin; seine eigenen Machenschaften bringen ihn zu Fall.Hl 2,11Die Regenzeit liegt hinter uns, der Winter ist vorbei!Hes 7,10Passt auf, bald ist es so weit! Der Tag steht kurz bevor! Noch blühen Hochmut und Gewalt,2Sam 23,4gleicht der Morgensonne, die nach einem Regenschauer am wolkenlosen Himmel steht: Unter ihren warmen Strahlen sprießen die Pflanzen aus der Erde hervor.Hi 14,8Auch wenn seine Wurzeln im Erdreich absterben und der Stumpf langsam im Boden vertrocknet,Spr 10,5Klug ist, wer im Sommer einen Vorrat anlegt. Wer dagegen die Erntezeit verschläft, bringt sich zu Recht in Verruf.Hi 33,16doch dann lässt er sie aufhorchen und erschreckt sie mit seiner Warnung.Ps 126,6Weinend geht er hinaus und streut die Samen aufs Feld; doch wenn er zurückkommt, jubelt er über die reiche Ernte.Jes 24,7Die Weinberge verdorren, und die Trauben hängen zusammengeschrumpft an den Reben. Lachen verkehrt sich in Seufzen,Am 9,13Es kommt die Zeit, da wird es eine sehr reiche Ernte geben. Dann mähen die Arbeiter noch das Getreide ab, wenn der Bauer schon kommt, um den Acker wieder zu pflügen. Man tritt die Trauben noch in der Kelter, obwohl die Zeit der Aussaat schon wieder begonnen hat. Ja, es wird so viele Trauben geben, dass ihr Saft die Berge und Hügel herabfließt!Hi 19,10Zerschmettert hat er mich, bald muss ich gehen; meine Hoffnung riss er aus wie einen Baum.Jes 55,10Denkt an den Regen und den Schnee! Sie fallen vom Himmel und bleiben nicht ohne Wirkung: Sie tränken die Erde und machen sie fruchtbar; alles sprießt und wächst. So bekommt der Bauer wieder Samen für die nächste Aussaat, und er hat genügend Brot zu essen.Hl 1,16Schön bist auch du, mein Liebster – wie stattlich anzusehen! Das Gras ist unser Lager,Jes 32,10Noch gut ein Jahr, dann werdet ihr vor Angst zittern, ihr leichtfertigen Frauen. Dann gibt es keine Weinlese und auch keine Obsternte mehr.Ps 90,6Morgens sprießt es und blüht auf, doch schon am Abend welkt und verdorrt es im heißen Wüstenwind.4Mo 33,23der Berg Schefer,Hl 5,1Er: Ich betrete den Garten, mein Mädchen, meine Braut. Ich pflücke die Myrrhe und ernte den Balsam. Ich öffne die Wabe und esse den Honig. Ich trinke den Wein und genieße die Milch. Esst auch ihr, Freunde, trinkt euren Wein! Berauscht euch an der Liebe! Sie:Mk 4,27Nach getaner Arbeit legt er sich schlafen, steht wieder auf, und das tagaus, tagein. Währenddessen wächst die Saat ohne sein Zutun heran.1Mo 40,10mit drei Ranken. Als er Knospen trieb, waren sofort die Blüten da – und dann auch schon die reifen Trauben.Jes 4,6das Schatten bietet vor der Sonnenglut und Zuflucht vor Regen und Sturm.Spr 7,9Inzwischen war die Nacht hereingebrochen, und es war dunkel geworden.5Mo 33,14Er segne euch mit den reichen Gaben, die Monat für Monat im Sonnenlicht wachsen.Joe 2,24Auf den Dreschplätzen häuft sich das Getreide, und aus der Kelter fließen Most und Öl in Strömen.Hi 21,33Unübersehbar ist sein Leichenzug, der ihn zur letzten Ruh’ geleitet, und Heimaterde deckt ihn freundlich zu.Hl 7,12Komm, wir gehn hinaus aufs Feld, mein Liebster, unter Hennasträuchern lass uns die Nacht verbringen!Jes 1,30und einem Baum mit verdorrten Blättern gleichen, einem Garten ohne Wasser.4Mo 28,4eins am Morgen, das andere gegen Abend.Jer 5,24Keiner von euch sagt sich: ›Wir sollten dem HERRN, unserem Gott, mit Ehrfurcht begegnen! Denn er sendet uns den Herbst- und Frühjahrsregen zur rechten Zeit und lässt Jahr für Jahr die Früchte reifen, damit wir sie ernten können.‹Hes 31,16Wenn sie dorthin fällt, wo die Toten ruhen, gibt es ein solches Getöse, dass die Völker erschrecken. Die Bäume aus meinem Garten und die besten, gut bewässerten Bäume des Libanon erwarten sie schon und trösten sich damit, dass auch die große Zeder ihr Schicksal teilt.2Mo 29,39eins am Morgen, das andere gegen Abend!Offb 14,16Und der auf der Wolke saß, schwang seine Sichel über die Erde, und die Ernte wurde eingebracht.Hl 7,14Die Liebesäpfel verströmen ihren Duft. Verlockende Früchte liegen vor unsrer Tür, frische Köstlichkeiten und solche, die ich für dich, mein Liebster, aufbewahrt habe.Jes 24,8die fröhliche Musik von Tamburinen und Lauten verstummt, der Lärm der Feiernden bricht plötzlich ab.Hi 15,33Er gleicht einem Weinstock, der die Trauben verliert, und einem Ölbaum, der seine Blüten abwirft.Ps 88,14HERR, ich schreie zu dir um Hilfe. Schon früh am Morgen klage ich dir mein Leid.1Mo 41,22dann schlief ich wieder ein und träumte, dass an einem Halm sieben volle, reife Ähren wuchsen.3Mo 23,39Am 15. Tag des 7. Monats, wenn ihr die Ernte eingebracht habt, sollt ihr sieben Tage lang das Laubhüttenfest zu meiner Ehre feiern. Der erste und der achte Tag sind Ruhetage.Ps 104,20Du lässt die Dunkelheit hereinbrechen, und es wird Nacht – dann regen sich die Tiere im Dickicht des Waldes.Ps 147,16Er lässt es in dichten Flocken schneien und überzieht alles mit feinem Reif.Mk 13,28Der Feigenbaum soll euch dafür ein Beispiel sein: Wenn seine Zweige saftig werden und Blätter treiben, dann wisst ihr, dass es bald Sommer ist.Jes 26,9Bei Nacht sind meine Gedanken bei dir, voller Sehnsucht suche ich dich. Wenn du die Erde richtest, lernen die Menschen, was Gerechtigkeit bedeutet.Jes 3,22ebenso ihre Festkleider, Umhänge, Mäntel, TäschchenHl 2,3Und du, mein Liebster, bist wie ein Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes, du übertriffst alle anderen Männer! Im Schatten dieses Baumes möchte ich ausruhn und seine süßen Früchte genießen. Sie:Ps 104,23Dann steht der Mensch auf und geht an seine Arbeit, er hat zu tun, bis es wieder Abend wird.Jes 37,30Dir, Hiskia, gebe ich ein Zeichen, an dem du erkennen kannst, dass ich mein Versprechen halte: In diesem und im nächsten Jahr müsst ihr von dem leben, was auf euren Feldern von allein nachwächst. Doch im übernächsten Jahr könnt ihr wieder säen und ernten, Weinberge anlegen und ihre Früchte essen wie früher.2Kön 19,29Dir, Hiskia, gebe ich ein Zeichen, an dem du erkennen kannst, dass ich mein Versprechen halte: In diesem und im nächsten Jahr müsst ihr von dem leben, was auf euren Feldern von allein nachwächst. Doch im übernächsten Jahr könnt ihr wieder säen und ernten, Weinberge anlegen und ihre Früchte essen wie früher.Lk 13,7Endlich rief er seinen Gärtner: ›Schon seit drei Jahren komme ich immer wieder und schaue nach Früchten, aber ich finde keine. Hau den Baum um. Warum soll er den Boden weiter aussaugen?‹Hi 5,10Er lässt Regen fallen, und die Felder werden reich getränkt.1Sam 20,19Geh deshalb am Abend nach dem Fest hinunter auf das Feld, wo du dich schon einmal versteckt hast. Setz dich dort hinter den großen Steinhaufen.Jes 34,4Die Gestirne vergehen, der Himmel wird zusammengerollt wie eine Schriftrolle. Die Sterne fallen herab wie dürre Weinblätter, wie trockene Blätter vom Feigenbaum.Hi 18,16Seine Wurzeln verdorren im Erdreich, und seine Zweige sterben ab.Hi 14,2Er blüht auf wie eine Blume – und verwelkt; er verschwindet wie ein Schatten – und fort ist er!Hl 4,13Ja, dein Körper ist ein herrlicher Garten. Darin stehen Granatapfelbäume mit köstlichen Früchten, und die Hennasträucher blühen in voller Pracht.Lk 13,8Aber der Gärtner bat: ›Herr, lass ihn noch ein Jahr stehen! Ich will den Boden um den Baum herum noch einmal umgraben und ihn gut düngen.Ps 81,4Stoßt zum Neumond in das Horn und blast es wieder zum Vollmond, dem Tag unseres Festes!Hi 24,24Nur für kurze Zeit stehen sie auf der Höhe ihrer Macht, dann ist es vorbei mit ihnen. Wie die Ähren werden sie gepackt und abgeschnitten.Esr 2,27aus Michmas 122;Neh 7,31aus Michmas 122;Hi 18,9Er tritt in die Falle, und sie schnappt zu. In Schlingen wird er sich verfangen.Ps 119,55HERR, sogar in der Nacht denke ich an dich, und deine Gebote will ich gern befolgen.Hl 2,7Ihr Mädchen von Jerusalem, ich beschwöre euch bei der Liebe selbst: Weckt sie nicht auf und facht die Leidenschaft nicht an, bis die Zeit dafür kommt! Sie:Ri 3,23und trat in die Halle hinaus. Er schloss die Tür, sperrte sie zuHi 13,25Warum verfolgst du mich und jagst mir Schrecken ein? Ich bin doch nur ein welkes Blatt, ein dürrer Halm!Mk 4,28Ganz von selbst lässt die Erde die Frucht aufgehen: Zuerst kommt der Halm, dann die Ähre und schließlich als Frucht die Körner.Offb 14,14Danach sah ich eine weiße Wolke. Darauf saß einer, der wie ein Mensch aussah. Er trug eine goldene Krone auf dem Kopf und hielt in der Hand eine scharfe Sichel.Hi 11,18Dann hast du endlich wieder Hoffnung und kannst zuversichtlich sein. Abends siehst du noch einmal nach dem Rechten und legst dich dann in Frieden schlafen.3Mo 14,38verlässt er das Haus und verschließt es für sieben Tage.Ps 109,23Mein Leben gleicht einem Schatten am Abend, der bald in der Dunkelheit verschwindet. Ich bin wie eine Heuschrecke, die man vom Arm abschüttelt.3Mo 26,5Dann dauert die Dreschzeit bis zur Weinlese und die Weinlese bis zur Aussaat. Ihr habt reichlich zu essen und wohnt sicher in eurem Land.Spr 30,25die Ameisen – sie sind ein schwaches Volk, und doch legen sie im Sommer einen Vorrat an;Ps 65,14Dicht an dicht drängen sich die Herden auf den Weiden, und mit wogendem Korn sind die Täler bedeckt. Alles ist erfüllt von Jubel und Gesang.Hi 39,12Vertraust du ihm, dass er deine Ernte einbringt und sie zu deinem Dreschplatz zieht?Hl 2,13Die ersten Feigen werden reif, die Reben blühen und verströmen ihren Duft. Steh auf, meine Freundin, meine Schöne, und komm!