Hi 31,22dann soll mir der Arm von der Schulter fallen, abbrechen soll er, gerade am Gelenk!Ps 89,14Wie stark ist dein Arm, wie gewaltig deine Hand! Du erhebst sie zum Zeichen deines Sieges!Sach 11,17Wehe diesem nichtsnutzigen Hirten, der die Schafe im Stich lässt! Der rechte Arm soll ihm abgeschlagen, das rechte Auge ausgestochen werden! Ja, sein Arm soll verkrüppeln und sein Auge erblinden!«Hi 38,15Dann wird den Übeltätern das schützende Dunkel genommen, und ihr drohend erhobener Arm wird zerbrochen.2Mo 15,12Als du deinen rechten Arm ausstrecktest, verschlang die Erde unsere Feinde.Hl 8,3Sein linker Arm liegt unter meinem Kopf, und mit dem rechten hält er mich umschlungen.Hl 2,6Sein linker Arm liegt unter meinem Kopf, und mit dem rechten hält er mich umschlungen.2Mo 37,19Jeder Arm war mit drei Kelchen verziert, die wie die Knospen und Blüten des Mandelbaums aussahen,2Mo 25,33Jeder Arm soll mit drei Kelchen verziert sein, die wie die Knospen und Blüten des Mandelbaums aussehen,Spr 19,1Lieber arm und ehrlich als verlogen und dumm!Lk 2,28nahm Simeon Jesus in seine Arme und lobte Gott:Spr 15,16Lieber arm und Gott gehorsam als reich und voller Sorgen.Lk 1,51Er streckt seinen starken Arm aus und fegt die Hochmütigen mit ihren stolzen Plänen hinweg.2Mo 17,12Mit der Zeit wurden Mose die Arme schwer. Da holten Aaron und Hur einen großen Stein, auf den er sich setzen konnte; sie selbst stellten sich links und rechts neben ihn und stützten seine Arme, bis die Sonne unterging.Spr 16,19Lieber bescheiden und arm sein als Beute teilen mit den Hochmütigen!Spr 10,4Wer nachlässig arbeitet, wird arm; fleißige Hände aber bringen Reichtum.1Kön 13,6Da flehte der König: »Bitte, bete für mich zum HERRN, deinem Gott! Versuch ihn zu besänftigen und bitte darum, dass ich meinen Arm wieder bewegen kann!« Der Prophet betete für den König, und sofort war sein Arm wieder gesund.Jes 26,6Wer früher arm war und gering, tritt nun die Trümmer nieder.«Spr 28,6Lieber arm sein und ehrlich leben als reich sein und krumme Wege gehen!Dan 2,32Der Kopf war aus reinem Gold, die Brust und die Arme waren aus Silber, Bauch und Hüften aus Bronze,Mt 26,11Arme, die eure Hilfe nötig haben, wird es immer geben, ich dagegen bin nicht mehr lange bei euch.Spr 14,23Wer hart arbeitet, bekommt seinen Lohn – wer nur dasteht und redet, wird arm!Hl 5,14Seine Arme sind wie Barren aus Gold, mit Türkissteinen verziert. Sein Leib gleicht einer Statue aus Elfenbein, über und über mit Saphiren bedeckt.Hes 16,11Ich gab dir wertvollen Schmuck, legte dir Spangen an die Arme und eine Kette um den Hals.1Mo 2,10Ein Fluss entsprang in Eden und bewässerte den Garten. Dort teilte er sich in vier Arme:Spr 29,13Der Arme und sein Ausbeuter haben eins gemeinsam: Es ist der HERR, der beiden das Augenlicht gab!Mk 9,36Er rief ein kleines Kind, stellte es in ihre Mitte und schloss es in die Arme.Hes 30,22Ich, Gott, der HERR, sage: Ich bin mit dem Pharao noch nicht fertig! Ich breche ihm auch noch den anderen Arm und schlage ihm das Schwert aus der Hand.5Mo 24,12Ist er so arm, dass er nur seinen Mantel verpfänden kann, dann behaltet das Kleidungsstück nicht über Nacht.Joh 12,8Arme, die eure Hilfe nötig haben, wird es immer geben, ich dagegen bin nicht mehr lange bei euch.«Hl 8,5Wer ist sie, die heraufkommt aus der Wüste, Arm in Arm mit ihrem Liebsten? Sie: Unter dem Apfelbaum, da habe ich deine Liebe geweckt, dort, wo deine Mutter dich empfing, wo sie dir das Leben gab.Ps 49,3Ob ihr einfache oder vornehme Leute seid, ob arm oder reich –Spr 13,8Vom Reichen fordert man Lösegeld für sein Leben; doch der Arme braucht keine Erpressung zu fürchten.Spr 28,3Wer selbst nichts hat und andere Arme ausbeutet, ist wie ein verheerendes Unwetter, das die Ernte verdirbt.Spr 19,22Wer gütig ist, wird von allen geschätzt; man ist besser arm als ein Betrüger.Spr 22,2Reiche und Arme haben eines gemeinsam: Gott, der HERR, schenkte ihnen allen das Leben.1Mo 49,24aber dein Bogen bleibt unzerbrechlich. Deine Arme und Hände sind stark, weil Jakobs mächtiger Gott dir hilft. Er sorgt für Israel wie ein Hirte, gibt dem Volk Sicherheit wie ein starker Fels.Hes 20,33Ich, Gott, der HERR, schwöre, so wahr ich lebe: Mit starker Hand und mit erhobenem Arm werde ich als König über euch herrschen und meinen Zorn an euch auslassen.Hes 30,24Die Arme des Königs von Babylonien aber mache ich stark und gebe ihm mein Schwert in die Hand. Mit gebrochenen Armen wird der Pharao sich vor seinem Feind winden und stöhnen wie ein tödlich Verwundeter.Spr 19,4Der Reiche ist immer von Freunden umgeben, aber der Arme verliert jeden Freund.Mk 10,16Dann nahm er die Kinder in seine Arme, legte ihnen die Hände auf und segnete sie.Mk 14,7Arme, die eure Hilfe nötig haben, wird es immer geben. Ihnen könnt ihr helfen, sooft ihr wollt. Ich dagegen bin nicht mehr lange bei euch.Jes 21,10Mein armes Volk Israel, du wirst wie Weizen gedroschen und geschüttelt! Ich habe euch weitergesagt, was ich vom HERRN, dem allmächtigen Gott Israels, gehört habe.5Mo 33,27Er, der ewige Gott, breitet seine Arme aus, um euch zu tragen und zu schützen. Er hat eure Feinde besiegt und euch befohlen, sie zu vernichten.5Mo 15,11Es wird immer Arme und Bedürftige in eurem Land geben. Deshalb befehle ich euch: Helft den Menschen großzügig, die in Not geraten sind!Lk 21,2Er bemerkte aber auch eine arme Witwe, die zwei der kleinsten Münzen hineinwarf.Spr 20,13Liebe nicht den Schlaf, sonst bist du bald arm! Mach die Augen früh auf, dann hast du genug zu essen!Mk 12,42Dann aber kam eine arme Witwe und warf zwei der kleinsten Münzen in den Opferkasten.Ps 74,21HERR, wir werden schwer bedrängt, lass uns nicht in Schimpf und Schande enden! Ohne dich sind wir arm und wehrlos – rette uns, damit wir dich loben können!Offb 13,16Das zweite Tier brachte alle dazu – ob groß oder klein, reich oder arm, ob Herr oder Sklave –, auf der rechten Hand oder der Stirn ein Zeichen zu tragen.Jes 40,11Er sorgt für sein Volk wie ein guter Hirte. Die Lämmer nimmt er auf den Arm und hüllt sie schützend in seinen Umhang. Die Mutterschafe führt er behutsam ihren Weg.Jak 1,9Wer unter euch arm ist und wenig beachtet wird, soll sich darüber freuen, dass er vor Gott hoch angesehen ist.Spr 13,7Einer gibt vor, reich zu sein, ist aber bettelarm. Ein anderer stellt sich arm und besitzt ein Vermögen.1Mo 50,1Voller Schmerz nahm Josef seinen Vater ein letztes Mal in die Arme, küsste ihn und weinte.Spr 28,15Ein Herrscher, der Gott missachtet, gleicht einem brüllenden Löwen und einem gereizten Bären – ein armes Volk ist machtlos gegen ihn!2Mo 25,37Lass sieben Lampen anfertigen und sie mit dem Docht nach vorne auf die Arme des Leuchters setzen, damit sie den Raum erhellen.1Kön 13,4König Jerobeam stand immer noch oben am Altar. Als er hörte, was der Prophet gegen den Altar von Bethel sagte, streckte er zornig seine Hand gegen den Boten Gottes aus und befahl seinen Männern: »Packt diesen Kerl!« Da wurde sein Arm steif, so dass er ihn nicht mehr zurückziehen konnte.Jes 10,30Ja, schreit nur laut, ihr Leute von Gallim, ihr habt allen Grund dazu! Hört, ihr Einwohner von Lajescha, die Feinde rücken immer näher! Armes Anatot, was steht dir bevor!Hes 30,21»Du Mensch, ich habe dem Pharao, dem König von Ägypten, den Arm gebrochen. Niemand hat ihn verbunden oder in eine Schlinge gelegt, er wird nicht heilen und nie wieder stark genug sein, ein Schwert zu halten.2Mo 8,2Aaron streckte seinen Arm mit dem Stab über die Wasserläufe in ganz Ägypten aus; da kamen so viele Frösche heraus, dass kein Stück Land mehr zu sehen war.Jer 16,6Reiche und Arme werden hier sterben, doch niemand wird sie begraben, keiner wird sich aus Trauer um sie die Haut einritzen oder den Kopf kahl scheren.2Kor 6,10In allen Traurigkeiten bleiben wir fröhlich. Wir sind arm und beschenken doch viele reich. Wir haben nichts und besitzen doch alles.Jer 39,10Nur die arme Landbevölkerung, die nichts besaß, ließ er zurück und teilte ihnen Weinberge und Äcker zu.Spr 21,17Wer ausgelassene Feste liebt, wird bald arm – ein aufwendiger Lebensstil hat noch keinen reich gemacht!Lk 12,13Da rief einer aus der Menge: »Lehrer, sag doch meinem Bruder, er soll unser Erbe gerecht mit mir teilen.«Spr 30,8Bewahre mich davor, zu lügen und zu betrügen, und lass mich weder arm noch reich sein! Gib mir nur so viel, wie ich zum Leben brauche!1Sam 2,7Manche macht er arm, andere dagegen reich. Er erniedrigt und erhöht Menschen, wie er es für richtig hält.Hi 26,2»Ach, wie gut hast du mir beigestanden, mir, der keine Kraft besitzt! Wie sehr hast du mir geholfen – arm und schwach, wie ich bin!Spr 11,24Manche sind freigebig und werden dabei immer reicher, andere sind geizig und werden arm dabei.Apg 20,10Paulus lief hinunter, beugte sich über den Toten und nahm ihn in seine Arme. Dann sagte er zu den Leuten: »Beruhigt euch! Er lebt.«2Mo 8,13Mose und Aaron gehorchten: Aaron streckte seinen Arm mit dem Stab aus und schlug ihn auf die Erde. Da wurde der Staub im ganzen Land zu Stechmücken, die Menschen und Tiere plagten.Ps 109,23Mein Leben gleicht einem Schatten am Abend, der bald in der Dunkelheit verschwindet. Ich bin wie eine Heuschrecke, die man vom Arm abschüttelt.Lk 21,3»Eins ist sicher«, meinte Jesus, »diese arme Witwe hat mehr gegeben als alle anderen.Mt 5,3»Glücklich sind, die erkennen, wie arm sie vor Gott sind, denn ihnen gehört sein himmlisches Reich.Pred 4,13Besser ein junger Mann, der arm, aber weise ist, als ein alter und törichter König, der keine Ratschläge annimmt!Dan 10,6Sein Leib funkelte wie ein Edelstein, sein Gesicht leuchtete wie ein Blitz, und die Augen glichen brennenden Fackeln. Die Arme und Beine schimmerten wie polierte Bronze, und seine Stimme war so laut wie die Rufe einer großen Menschenmenge.5Mo 32,10Er fand sie in der öden Wüste, wo nachts die wilden Tiere heulen. Er schloss sie fest in seine Arme, bewahrte sie wie seinen Augapfel.Jes 3,12Ach, mein armes Volk! Merkst du nicht, was für Herrscher du hast? Sie machen mit dir, was sie wollen, und beuten dich aus, wo sie nur können. Du hast keine Anführer, sondern Verführer, die dich bloß vom richtigen Weg abbringen.Mk 12,43Jesus rief seine Jünger zu sich und sagte: »Ich versichere euch: Diese arme Witwe hat mehr gegeben als alle anderen.5Mo 33,20Dann segnete Mose den Stamm Gad: »Ich lobe Gott dafür, dass er euch ein weites Land schenkt. Wie eine Löwin lauert euer Stamm auf Beute. Und hat er sie gepackt, dann reißt er ihr den Kopf und den Arm ab.Neh 5,1Nach einiger Zeit kamen jüdische Männer und Frauen zu mir und beschwerten sich über Leute aus ihrem eigenen Volk.2Kön 25,26Darauf floh die ganze Bevölkerung Judas, Arm und Reich, mit den Offizieren nach Ägypten. Sie fürchteten die Rache der Babylonier.2Kön 5,18Doch eines möge der HERR mir vergeben: Wenn mein König zum Beten in den Tempel unseres Gottes Rimmon geht, dann stützt er sich auf meinen Arm. Und so muss ich mich auch niederwerfen, wenn er sich vor seinem Gott zu Boden wirft. Dies möge der HERR mir vergeben!«Lk 21,4Die Reichen haben nur etwas von ihrem Überfluss abgegeben, aber diese Frau ist arm und gab alles, was sie hatte – sogar das, was sie dringend zum Leben gebraucht hätte.«Mk 12,44Die Reichen haben nur etwas von ihrem Überfluss abgegeben, aber diese Frau ist arm und gab alles, was sie hatte – sogar das, was sie dringend zum Leben gebraucht hätte.«2Kor 8,9Ihr wisst ja, was unser Herr Jesus Christus in seiner Liebe für euch getan hat: Er war reich und wurde doch arm, um euch durch seine Armut reich zu machen.2Sam 12,3der Arme aber besaß nichts außer einem kleinen Lamm, das er erworben hatte. Er versorgte es liebevoll und zog es zusammen mit seinen Kindern groß. Es durfte sogar aus seinem Teller essen und aus seinem Becher trinken, und nachts schlief es in seinen Armen. Es war für ihn wie eine Tochter.Jak 2,2Stellt euch einmal vor, zu eurem Gottesdienst kommt ein vornehm gekleideter Mann mit goldenen Ringen an seinen Fingern. Zur selben Zeit kommt einer, der arm ist und schmutzige Kleidung trägt.Apg 28,6Gespannt warteten die Leute darauf, dass sein Arm anschwellen oder Paulus plötzlich tot umfallen würde. Doch als sie auch nach langer Zeit nichts Ungewöhnliches beobachten konnten, änderten sie ihre Meinung. Jetzt sagten sie: »Er muss ein Gott sein!«Lk 16,19»Da lebte einmal ein reicher Mann«, erzählte Jesus. »Er war immer sehr vornehm gekleidet und konnte sich Tag für Tag jeden Luxus und jedes Vergnügen leisten.1Kön 3,20Als sie es merkte, stand sie mitten in der Nacht auf und nahm mir meinen Sohn aus den Armen, während ich fest schlief. Mir legte sie den toten Jungen in die Arme und nahm mein Kind zu sich.Jak 2,5Hört mir gut zu, liebe Brüder und Schwestern: Hat Gott nicht gerade die erwählt, die in den Augen dieser Welt arm sind? Sie sollen im Glauben reich werden und einen Platz in Gottes Reich haben, das er allen zugesagt hat, die ihn lieben.Hos 11,3Dabei habe ich Ephraim doch das Laufen gelehrt und ihn immer wieder auf meine Arme genommen, wenn er fiel. Aber die Menschen in Israel haben nicht erkannt, dass ich es war, der ihnen Gutes tat und sie heil machte.1Kor 9,22Wenn ich mit Menschen zu tun habe, die arm und rechtlos sind, dann begebe ich mich mit ihnen auf eine Stufe, um sie für Christus zu gewinnen. Ich möchte mich allen gleichstellen, um auf jede erdenkliche Weise wenigstens einige Menschen zu retten.2Sam 23,10stürzte Eleasar sich mit dem Schwert auf die Feinde. Er schlug so lange auf sie ein, bis er keine Kraft mehr im Arm hatte und seine Hand sich so verkrampfte, dass er sie kaum noch vom Schwertgriff lösen konnte. Der HERR schenkte den Israeliten an diesem Tag einen großen Sieg. Da kehrten auch die restlichen Israeliten wieder um, aber bloß, um die Gefallenen auszuplündern.5Mo 1,28Warum sollten wir ihnen freiwillig in die Arme laufen? Die Kundschafter haben uns allen Mut genommen. Sie haben gesagt, dass die Menschen dort stärker und größer sind als wir. Ihre Städte sind Festungen, die bis zum Himmel reichen! Auch die Anakiter leben dort; sie sind Riesen!«Offb 3,17Du bildest dir ein: ›Ich bin reich und habe alles, was ich brauche. Mir fehlt es an nichts!‹ Da machst du dir selbst etwas vor! Du merkst gar nicht, wie jämmerlich du in Wirklichkeit dran bist: arm, blind und nackt.Jes 63,9Denn wenn sie in Bedrängnis waren, litt auch er. Immer wieder ist er durch seinen Engel zu ihnen gekommen und hat sie gerettet. Er befreite sie damals vor langer Zeit, weil er sie liebte und Mitleid mit ihnen hatte. Er nahm sie auf die Arme und trug sie Tag für Tag.3Mo 14,21Wenn jemand zu arm ist und sich die Opfergaben nicht leisten kann, bringt er nur ein Lamm für das Schuldopfer. Es soll mir, dem Herrn, geweiht werden, damit ich dem Geheilten seine Schuld vergebe. Als Speiseopfer genügen in einem solchen Fall eineinhalb Kilogramm feines, mit Öl vermengtes Mehl sowie ein halber Liter Öl.2Mo 11,5und alle erstgeborenen Söhne der Ägypter töten, egal ob arm oder reich. Den Sohn des Pharaos auf dem Königsthron trifft es genauso wie den Sohn einer einfachen Sklavin, die mit der Handmühle Korn mahlt. Auch jedes erstgeborene männliche Tier aus den Herden der Ägypter wird sterben.