Apg 21,27Die sieben Tage waren fast vorüber, da sahen Juden aus der Provinz Asien Paulus im Tempel. Sie hetzten das Volk auf, packten PaulusApg 18,1Danach verließ Paulus Athen und ging nach Korinth.Tit 1,1Diesen Brief schreibt Paulus, ein Diener Gottes und Apostel von Jesus Christus. Ich, Paulus, soll die Menschen, die Gott erwählt hat, zum Glauben und zur wahren Gottesverehrung führen.Apg 22,27Der Kommandant ging selbst zu Paulus und fragte ihn: »Bist du wirklich römischer Bürger?« Paulus bestätigte es,Apg 17,33Als Paulus darauf die Versammlung verließ,Apg 27,9Wir hatten inzwischen viel Zeit verloren. Das Herbstfasten war vorbei und die Schifffahrt wurde gefährlich. Deshalb warnte Paulus seine Bewacher.Röm 1,1Diesen Brief schreibt Paulus, der Jesus Christus dient, zum Apostel berufen und dazu erwählt, Gottes Gute Nachricht bekannt zu machen.Apg 23,16Aber ein Neffe von Paulus, der Sohn seiner Schwester, hörte von dem geplanten Anschlag. Er ging in die Kaserne und erzählte Paulus davon.Apg 18,12Damals war Gallio Statthalter der römischen Provinz Achaia. Die Juden rotteten sich zusammen und schleppten Paulus vor seinen Richterstuhl.Apg 23,34Der Statthalter las den Brief und fragte Paulus, aus welcher Provinz er stamme. »Aus Kilikien«, sagte Paulus.Apg 26,1Agrippa sagte zu Paulus: »Du hast die Gelegenheit, in eigener Sache zu sprechen.« Paulus machte eine Handbewegung und begann seine Verteidigungsrede:Apg 19,1Während Apollos in Korinth war, kam Paulus auf dem Weg über das kleinasiatische Hochland nach Ephesus. Er traf dort einige JüngerApg 28,16In Rom bekam Paulus die Erlaubnis, sich eine Privatunterkunft zu suchen. Er hatte nur einen Soldaten als Wache.Apg 15,40Paulus aber wählte sich Silas als Begleiter. Die Brüder und Schwestern beteten für Paulus, dass Gottes Gnade ihn begleite, und er machte sich auf den Weg.Apg 22,30Am folgenden Tag machte der Kommandant einen weiteren Versuch, herauszubringen, was die Juden so gegen Paulus aufgebracht hatte. Er ließ ihm die Ketten abnehmen, gab Befehl, die führenden Priester und den ganzen jüdischen Rat zusammenzurufen, und stellte Paulus vor die Versammlung.Apg 27,1Als unsere Abreise nach Italien beschlossen war, übergab man Paulus und einige andere Gefangene einem Hauptmann namens Julius aus einem syrischen Regiment, das den Ehrennamen ›Kaiserliches Regiment‹ trug.2Kor 10,1Ich, Paulus, muss jetzt von mir selbst reden. Ich bin angeblich kleinlaut, wenn ich bei euch bin, aber aus der Ferne spiele ich den starken Mann. Ich bitte euch bei der Güte und Freundlichkeit, die Christus uns erwiesen hat:Apg 19,30Paulus selbst wollte sich der Menge stellen, aber die Jünger ließen ihn nicht aus dem Haus.Apg 17,16Während Paulus in Athen auf die beiden wartete, war er im Innersten empört, weil die Stadt voll von Götzenbildern war.Apg 24,10Mit einem Zeichen forderte der Statthalter Paulus zum Reden auf, und der begann: »Weil ich weiß, dass du seit vielen Jahren in diesem Land der oberste Richter bist, gehe ich voll Zuversicht daran, mich zu verteidigen.Apg 16,1Paulus kam auch wieder nach Derbe und nach Lystra. In Lystra lebte ein Jünger mit Namen Timotheus. Seine Mutter, selbst Christin, war jüdischer Herkunft, der Vater dagegen Grieche.Apg 21,37Bevor Paulus in die Kaserne geführt wurde, sagte er zu dem Kommandanten: »Darf ich ein Wort mit dir reden?« »Du sprichst griechisch?«, erwiderte der Kommandant.Apg 28,30Volle zwei Jahre lang blieb Paulus in seiner Mietwohnung und konnte dort alle empfangen, die ihn aufsuchen wollten.Apg 17,22Paulus trat in die Mitte des Areopags und sagte: »Ihr Männer von Athen! Ich sehe, dass es euch mit der Religion sehr ernst ist.Apg 20,36Nachdem Paulus geendet hatte, kniete er zusammen mit allen nieder und betete.Apg 24,1Nach fünf Tagen kam der Oberste Priester Hananias mit einigen Ratsältesten und dem Anwalt Tertullus nach Cäsarea. Sie erhoben beim Statthalter Felix Anklage gegen Paulus.Apg 16,28Aber Paulus rief, so laut er konnte: »Tu dir nichts an! Wir sind alle noch hier.«Apg 28,5Doch Paulus schüttelte die Schlange ins Feuer und es geschah ihm nichts.Apg 14,9Er hörte zu, wie Paulus die Gute Nachricht verkündete. Paulus blickte ihn an, und als er merkte, dass der Gelähmte das feste Vertrauen hatte, geheilt zu werden,Apg 23,31Die Soldaten übernahmen Paulus und brachten ihn befehlsgemäß noch in der Nacht bis nach Antipatris.Apg 23,12Am nächsten Morgen taten sich eine Anzahl Juden zu einem Anschlag gegen Paulus zusammen. Sie schworen, nichts zu essen und zu trinken, bis sie ihn umgebracht hätten.Apg 13,9Saulus – mit seinem römischen Namen heißt er übrigens Paulus – sah den Magier scharf an; erfüllt vom Heiligen Geist,Apg 26,25Paulus aber antwortete: »Hochverehrter Festus, ich bin nicht verrückt. Was ich sage, ist wahr und vernünftig.1Kor 16,21Zum Schluss mein persönlicher Gruß! Ich, Paulus, schreibe ihn mit eigener Hand.Apg 14,12Sie nannten Barnabas Zeus und Paulus nannten sie Hermes – weil er das Wort geführt hatte.1Kor 1,1Paulus, nach dem Willen Gottes zum Apostel von Jesus Christus berufen, und der Bruder Sosthenes schreiben diesen BriefApg 14,8In Lystra sahen Paulus und Barnabas einen Mann sitzen, der seit seiner Geburt gelähmt war. Seine Füße waren kraftlos; er hatte in seinem ganzen Leben noch keinen Schritt getan.Apg 23,24Besorgt ein paar Reittiere für Paulus und bringt ihn sicher zum Statthalter Felix!«Apg 25,4Doch Festus erklärte, Paulus werde in Cäsarea bleiben. Er selbst kehre bald wieder dorthin zurück.Apg 21,35Am Aufgang zur Kaserne kam die Menge Paulus gefährlich nahe, sodass die Soldaten ihn tragen mussten.2Kor 3,4So viel Selbstvertrauen habe ich vor Gott, weil Christus mich in seinen Dienst gestellt hat.Apg 17,15Die Brüder, die Paulus das Geleit gaben, brachten ihn bis nach Athen, dann kehrten sie zurück. Für Silas und Timotheus gab Paulus ihnen die Anweisung mit, sie sollten so bald wie möglich nachkommen.Apg 24,24Einige Tage später erschien Felix zusammen mit seiner Frau Drusilla, einer Jüdin, in seinem Amtssitz und ließ Paulus aus dem Gefängnis zu sich bringen; denn er wollte noch mehr über den Glauben an Jesus Christus erfahren.Apg 17,14Deshalb schickten die Brüder Paulus schnell weiter, hinunter zur Küste. Silas und Timotheus blieben in Beröa.Apg 18,4An jedem Sabbat sprach Paulus in der Synagoge und versuchte, Juden und Griechen zu überzeugen.Kol 4,18Mit eigener Hand schreibe ich, Paulus, hier meinen Gruß. Vergesst meine Ketten nicht! Die Gnade sei mit euch!Apg 20,10Paulus aber ging hinunter, legte sich auf ihn, umfasste ihn und sagte: »Macht euch keine Sorgen, er lebt!«Apg 22,22Bis dahin hatte die Menge Paulus ruhig zugehört. Aber jetzt, bei diesem letzten Satz, fingen sie alle an zu schreien: »Weg mit ihm! So einer muss von der Erde verschwinden! Es gehört sich nicht, dass er lebt!«Apg 25,23Agrippa und Berenike erschienen also am nächsten Tag in ihrer ganzen fürstlichen Pracht und betraten, begleitet von hohen römischen Offizieren und den maßgebenden Persönlichkeiten der Stadt, den Audienzsaal. Festus gab den Befehl, und Paulus wurde hereingeführt.Apg 22,1»Liebe Brüder und Väter, hört, was ich euch zu meiner Verteidigung zu sagen habe!«Apg 19,8In den nächsten drei Monaten ging Paulus regelmäßig in die Synagoge. Dort verkündete er frei und offen, dass Gott schon angefangen hat, durch Jesus seine Herrschaft aufzurichten. Er setzte sich mit Einwänden auseinander und suchte die Zuhörenden zu überzeugen.Eph 3,14Deshalb knie ich vor Gott nieder und bete zu ihm. Er ist der Vater,Apg 14,28Paulus und Barnabas blieben nun für längere Zeit bei den Brüdern und Schwestern in Antiochia.Röm 15,22Weil mich diese Aufgabe ganz ausgefüllt hat, war ich bisher immer verhindert, zu euch zu kommen.Apg 23,2Der Oberste Priester Hananias befahl den dabeistehenden Dienern, Paulus auf den Mund zu schlagen.Apg 18,9Der Herr sagte in einer nächtlichen Vision zu Paulus: »Hab keine Angst, sondern verkünde unbeirrt die Gute Nachricht!Apg 24,5Wir haben festgestellt, dass dieser Paulus so gefährlich ist wie die Pest. Als Haupträdelsführer der Nazarener-Sekte stiftet er die Juden in der ganzen Welt zum Aufruhr an.Apg 21,31Die Menge stürzte sich auf Paulus und wollte ihn schon umbringen, da wurde dem Kommandanten der römischen Garnison gemeldet: »Ganz Jerusalem ist in Aufruhr!«Apg 25,8Paulus verteidigte sich: »Ich habe mich weder gegen das Gesetz der Juden noch gegen den Tempel noch gegen den Kaiser vergangen.«Apg 24,27Als Felix zwei Jahre später durch Porzius Festus abgelöst wurde, wollte er den Juden noch einen Gefallen tun und ließ Paulus im Gefängnis.Apg 25,14Nach einigen Tagen brachte Festus den Fall Paulus zur Sprache: »Mein Vorgänger Felix hat mir hier einen Gefangenen hinterlassen.Apg 20,13Wir alle außer Paulus bestiegen ein Schiff und fuhren nach Assos. Dort sollten wir Paulus an Bord nehmen. Er hatte es so angeordnet, weil er die Strecke zu Fuß gehen wollte.Apg 21,18Am nächsten Tag ging Paulus mit uns zu Jakobus. Auch alle Ältesten der Gemeinde waren versammelt.Kol 1,1Paulus, Apostel von Jesus Christus nach dem Willen Gottes, und der Bruder Timotheus schreiben diesen Brief.2Kor 6,11Meine Lieben in Korinth, ich habe kein Blatt vor den Mund genommen! Ich habe euch mein Herz weit geöffnet.Röm 1,8Als Erstes danke ich meinem Gott durch Jesus Christus für euch alle; denn in der ganzen Welt erzählen sie von eurem Glauben.Apg 26,24Als Paulus sich auf diese Weise verteidigte, rief Festus ihm zu: »Du bist verrückt geworden, Paulus! Das viele Studieren hat dich um den Verstand gebracht!«Apg 21,14Da Paulus sich nicht umstimmen ließ, gaben wir nach und sagten: »Wie der Herr es will, so soll es geschehen!«Röm 16,21Mein Mitarbeiter Timotheus lässt euch grüßen, ebenso grüßen euch meine Landsleute Luzius, Jason und Sosipater.2Kor 11,1Wenn ihr mir doch erlauben würdet, einmal den Verrückten zu spielen – aber das erlaubt ihr ja gern – und mich selbst anzupreisen!1Kor 1,13Christus lässt sich doch nicht zerteilen! Ist vielleicht Paulus für euch am Kreuz gestorben? Oder wurdet ihr auf seinen Namen getauft?Apg 19,11Gott ließ durch Paulus ganz ungewöhnliche Dinge geschehen.Apg 18,18Paulus blieb noch eine Zeit lang bei den Brüdern und Schwestern in Korinth, dann verabschiedete er sich, um nach Syrien zu fahren. Priszilla und Aquila fuhren mit. Bevor sie in Kenchreä an Bord gingen, ließ sich Paulus wegen eines Gelübdes das Haar abschneiden.Apg 16,38Die Amtsboten meldeten das den Stadtobersten. Als diese hörten, dass Paulus und Silas römische Bürger seien, erschraken sie.Apg 28,28-29Paulus fügte hinzu: »Ich muss euch sagen, Gott hat dieses Heil jetzt den anderen Völkern angeboten. Und die werden hören!«Apg 16,11Wir fuhren von Troas auf dem kürzesten Weg zur Insel Samothrake und am zweiten Tag erreichten wir Neapolis.Apg 14,1In Ikonion gingen Paulus und Barnabas wieder genauso in die jüdische Synagoge und sie sprachen dort auch so, wie sie es schon in Antiochia getan hatten. Eine große Zahl von Menschen kam daraufhin zum Glauben, Juden wie Griechen.Apg 16,29Der Wärter rief nach Licht, stürzte in die Zelle und warf sich zitternd vor Paulus und Silas nieder.1Kor 4,14Ich sage das nicht, um euch zu beschämen. Ich möchte euch nur auf den rechten Weg bringen. Ihr seid doch meine geliebten Kinder!Apg 15,2Paulus und Barnabas bestritten das und hatten eine heftige Auseinandersetzung mit ihnen. Die Brüder beschlossen deshalb, Paulus und Barnabas und einige andere aus der Gemeinde nach Jerusalem zu senden. Sie sollten den Aposteln und Gemeindeältesten dort die Streitfrage vorlegen.Apg 21,39Paulus antwortete: »Ich bin ein Jude aus Kilikien, ein Bürger der bekannten Stadt Tarsus. Ich habe eine Bitte an dich: Erlaube mir, zum Volk zu sprechen.«Apg 25,19Alles drehte sich vielmehr um religiöse Streitfragen und um einen Toten namens Jesus, von dem Paulus behauptet, er lebe.Apg 25,2Die führenden Priester und die angesehensten Männer des jüdischen Volkes erneuerten bei ihm ihre Anklage gegen Paulus, und sie erbaten sich von ihmApg 23,32Am nächsten Tag kehrten die Fußtruppen nach Jerusalem in die Kaserne zurück, während die Reiter Paulus weitergeleiteten.Apg 27,11Aber der Hauptmann hörte mehr auf den Steuermann und den Kapitän als auf das, was Paulus sagte.1Kor 3,22ob es nun Paulus ist oder Apollos oder Petrus; euch gehört die ganze Welt, das Leben und der Tod, die Gegenwart und die Zukunft. Alles gehört euch,Apg 22,2Als sie hörten, dass er auf Hebräisch zu ihnen sprach, wurden sie noch stiller und Paulus konnte weiterreden:Apg 27,31Doch Paulus warnte den Hauptmann und die Soldaten: »Wenn die Seeleute das Schiff verlassen, habt ihr keine Aussicht auf Rettung mehr.«Apg 15,39Es kam zu einer heftigen Auseinandersetzung, und Paulus und Barnabas trennten sich. Barnabas fuhr mit Markus nach Zypern,2Kor 2,12Ich war bis nach Troas gekommen und verkündete dort die Gute Nachricht von Christus. Der Herr hatte mir die Tür geöffnet für ein erfolgreiches Wirken;Apg 13,7Er gehörte zum Gefolge des römischen Statthalters der Insel, Sergius Paulus, einem gebildeten Mann. Der Statthalter hatte Barnabas und Saulus rufen lassen und wollte die Botschaft Gottes hören.Apg 18,5Als Silas und Timotheus aus Mazedonien nachkamen, konnte Paulus sich ganz seiner eigentlichen Aufgabe widmen. Er bezeugte den Juden, dass Jesus der versprochene Retter ist.1Tim 1,1Diesen Brief schreibt Paulus, Apostel von Jesus Christus durch einen Auftrag von Gott, der unser Retter ist, und von Jesus Christus, auf den wir hoffen.Apg 28,3Paulus raffte ein Bündel Reisig zusammen und warf es in die Flammen. Da schoss eine Schlange heraus und biss sich an seiner Hand fest; die Hitze hatte sie aufgescheucht.Gal 4,8Ganz anders war es damals, als ihr Gott noch nicht gekannt habt: Wie Sklaven dientet ihr Göttern, die gar keine sind.2Tim 1,1Diesen Brief schreibt Paulus, zum Apostel von Jesus Christus bestimmt durch den Willen Gottes und dazu beauftragt, das Leben zu verkünden, das uns durch Jesus Christus versprochen ist.Apg 16,17Die Frau lief hinter Paulus und uns anderen her und rief: »Diese Leute sind Diener des höchsten Gottes! Sie zeigen euch den Weg zur Rettung.«Apg 21,40Der Kommandant war einverstanden. Paulus stand auf der Freitreppe und bat die Menge mit einer Handbewegung um Ruhe. Es wurde sehr still und er begann auf Hebräisch zu reden.2Kor 1,3Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus! Er ist ein Vater, dessen Erbarmen unerschöpflich ist, und ein Gott, der uns nie verzweifeln lässt.2Kor 2,14Ich danke Gott, dass er mich immer im Triumphzug von Christus mitführt und seine rettende Botschaft durch mich an allen Orten bekannt macht, wie einen Wohlgeruch, der sich ausbreitet.