Hebr 5,13Wer Milch braucht, ist ein kleines Kind, das die Sprache der Erwachsenen noch nicht versteht.1Mo 49,12Der Wein macht seine Augen funkeln und Milch die Zähne blendend weiß.Hi 10,10Wie Milch hast du mich damals hingegossen, im Mutterleib mich Form annehmen lassen.1Kor 3,2Darum gab ich euch Milch, nicht feste Nahrung, weil ihr die noch nicht vertragen konntet. Auch jetzt könnt ihr das noch nicht;Spr 27,27und von den Ziegen bekommst du Milch im Überfluss. So kannst du dich und deine Familie ernähren und auch deine Mägde am Leben erhalten.4Mo 14,8das von Milch und Honig überfließt! Wenn der HERR uns gut ist, wird er uns in dieses Land hineinbringen und es uns geben.Jes 7,22Aber die werden so viel Milch geben, dass die ganze Familie Butter essen kann. Wer dann noch im Land übrig geblieben ist, wird sich mit Butter und Honig ernähren.Hi 20,17Er hat nichts mehr vom Reichtum dieses Landes, von Milch und Honig, die in Strömen fließen.5Mo 26,9Er brachte uns an diese heilige Stätte und gab uns dieses Land, das von Milch und Honig überfließt.5Mo 32,14Sie hatten Milch von Kühen und von Schafen, das Fleisch der Lämmer und der Böcke; sie aßen von dem allerbesten Weizen und tranken ihren süßen, roten Wein.Hi 29,6Die Kühe und die Ziegen gaben Milch, so viel, dass ich drin hätte waten können. Kein Boden war zu steinig für Oliven, ich hatte Öl in ungeheuren Mengen.Spr 30,33Schüttle die Milch und sie wird Butter. Schlage jemand auf die Nase und es fließt Blut. Ärgere andere Leute und du bekommst Streit.Ri 5,25Als Sisera bei ihr um Wasser bat, da reichte sie ihm sogar Milch zu trinken, in edler Schale gab sie ihm den Trunk.Hl 5,12Die Augen sind lebhaften Tauben gleich. Ganz weiß sind die Zähne, als hätten sie gebadet in Bächen von reiner Milch.Ri 4,19»Gib mir ein wenig Wasser«, bat er, »ich bin so durstig.« Sie holte den Schlauch mit Milch, gab ihm zu trinken und zog den Vorhang vor.Hes 34,3Die Milch der Schafe habt ihr getrunken, aus ihrer Wolle habt ihr euch Kleider gemacht und die besten Tiere habt ihr geschlachtet. Aber für einen guten Weideplatz habt ihr nicht gesorgt.5Mo 11,9und ihr werdet lange in dem Land leben, das der HERR euren Vorfahren und euch versprochen hat, diesem Land, das von Milch und Honig überfließt.2Mo 34,26Die erstgeernteten Früchte eurer Felder sollt ihr in das Heiligtum des HERRN, eures Gottes, bringen. Ihr dürft ein Böcklein nicht in der Milch seiner Mutter kochen.«2Mo 23,19Die erstgeernteten Früchte eurer Felder sollt ihr zum Haus des HERRN, eures Gottes, bringen. Ihr dürft ein Böcklein nicht in der Milch seiner Mutter kochen.«1Mo 18,8Er holte süße und saure Milch, nahm das gekochte Fleisch und trug alles hinaus unter den Baum. Mit eigener Hand bediente er seine Gäste und stand dabei, während sie aßen.Jer 32,22Du hast den Leuten von Israel dieses Land gegeben, das du ihren Vorfahren mit einem Eid zugesagt hattest, dieses Land, das von Milch und Honig überfließt.1Petr 2,2Wie neugeborene Kinder nach Milch schreien, so sollt ihr nach dem unverfälschten Wort Gottes verlangen, um im Glauben zu wachsen und das Ziel, eure Rettung, zu erreichen.Sir 39,26Was der Mensch vor allem zum Leben braucht, ist Wasser und Feuer, Eisen und Salz, feines Weizenmehl, Milch und Honig, Wein, Olivenöl und Kleidung.Kla 4,7Unsere Fürsten glänzten heller als der Schnee, ihr Gesicht war reiner und weißer als Milch, ihr Körper gesund und rot wie Korallen, ihre Adern schimmerten blau wie Saphir.Jes 55,1»Her, wer Durst hat! Hier gibt es Wasser! Auch wer kein Geld hat, kann kommen! Kauft euch zu essen! Es kostet nichts! Kommt, Leute, kauft Wein und Milch! Zahlen braucht ihr nicht!4Mo 13,27Sie berichteten Mose: »Wir haben das Land durchzogen, in das du uns geschickt hast, und wir haben alles genau angesehen. Es ist wirklich ein Land, das von Milch und Honig überfließt. Sieh hier seine Früchte!Hl 5,1ER Ich komm in den Garten, zu dir, meine Braut! Ich pflücke die Myrrhe, die würzigen Kräuter. Ich öffne die Wabe und esse den Honig. Ich trinke den Wein, ich trinke die Milch. Esst, Freunde, auch ihr, und trinkt euren Wein; berauscht euch an Liebe! SIE1Kor 9,7Wer zieht denn schon auf eigene Kosten in den Krieg? Wer pflanzt einen Weinberg, ohne von seinen Trauben zu essen? Wer hütet Schafe, ohne von ihrer Milch zu trinken?Sir 46,8Darum blieben die beiden am Leben, als Einzige von 600000 Israeliten, die den Zug durch die Wüste angetreten hatten. Nur sie durften das Land betreten, das von Milch und Honig überfließt.Hes 20,15Allerdings schwor ich ihnen, dass ich sie nicht in das Land bringen würde, das ich ihnen zugedacht hatte, dieses Land, das an Herrlichkeit alle anderen übertrifft und das von Milch und Honig überfließt.Hebr 5,12Ihr solltet inzwischen längst andere unterrichten können; stattdessen habt ihr wieder jemand nötig, der euch ganz von vorne das ABC der Botschaft Gottes erklärt. Ihr braucht wieder Milch statt fester Nahrung.3Mo 20,24und deshalb habe ich zu euch gesagt: ›Ihr Land gebe ich euch; ihr sollt es in Besitz nehmen – ein Land, das von Milch und Honig überfließt.‹ Ich, der HERR, euer Gott, habe euch aus den anderen Völkern ausgesondert.Hes 20,6Und ich habe ihnen geschworen, sie aus Ägypten in ein Land zu führen, das ich selbst für sie ausgesucht hatte, ein Land, das von Milch und Honig überfließt und das an Herrlichkeit alle anderen Länder übertrifft.Jes 60,16Du wirst umhegt werden wie ein Säugling; du wirst die Milch der Völker saugen, und Könige werden dich an ihrer Brust nähren. Dann wirst du erkennen, dass ich, der HERR, der starke Gott Jakobs, dein Retter und Befreier bin.5Mo 26,15Sieh herab von deiner himmlischen Wohnung! Segne dein Volk Israel und segne dieses Land, das du schon unseren Vorfahren zugesagt und uns nun gegeben hast, ein Land, das von Milch und Honig überfließt.«4Mo 16,14Hast du uns denn in ein Land gebracht, das von Milch und Honig überfließt? Hast du uns Äcker und Weinberge zum Besitz gegeben? Du machst diesen Leuten doch nur etwas vor! Wir jedenfalls werden nicht kommen.«5Mo 27,3und dieses ganze Gesetz darauf schreiben. Dann werdet ihr das Land in Besitz nehmen können, das der HERR euch geben will – ein Land, das von Milch und Honig überfließt, wie er das euren Vorfahren versprochen hat.4Mo 16,13Es reicht gerade, dass du uns aus Ägypten, dem Land, das von Milch und Honig überfließt, weggeführt hast und uns in der Wüste sterben lässt! Du willst dich auch noch als Herr über uns aufspielen?2Mo 3,17Darum bin ich entschlossen, euch aus diesem Land herauszuführen, in dem ihr so unterdrückt werdet. Ich bringe euch in das Land der Kanaaniter, Hetiter, Amoriter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter, ein Land, das von Milch und Honig überfließt.‹5Mo 6,3Höre nun seine Gebote, Volk Israel, und befolge sie, damit es dir gut geht und du ein großes Volk wirst in dem Land, das von Milch und Honig überfließt, so wie der HERR, der Gott eurer Vorfahren, euch das versprochen hat.5Mo 14,21Verendete Tiere dürft ihr nicht essen. Ihr könnt sie den Fremden geben, die bei euch leben, oder an Ausländer verkaufen. Ihr aber seid ein heiliges Volk, das der HERR, euer Gott, für sich ausgesondert hat. Ihr dürft ein Böcklein nicht in der Milch seiner Mutter kochen.Joe 4,18Der HERR sagt: »Zu jener Zeit werden die Berge von Wein triefen und die Hügel von Milch und die Bäche Judas werden das ganze Jahr über Wasser führen. An meinem Tempel wird eine Quelle entspringen, die auch noch das trockenste Tal bewässert.2Mo 13,5Wenn der HERR euch in das Land bringt, das er euren Vorfahren mit einem Eid zugesagt hat – das Land der Kanaaniter, Hetiter, Amoriter, Hiwiter und Jebusiter, ein Land, das von Milch und Honig überfließt –, dann sollt ihr jedes Jahr in diesem Monat dieses Fest begehen.5Mo 31,20Ich werde sie in das Land bringen, das ich ihren Vorfahren versprochen habe, ein Land, das von Milch und Honig überfließt; sie aber werden sich satt essen und fett werden und sich anderen Göttern zuwenden und ihnen dienen. Mich werden sie verachten und meinen Bund brechen.Bar 1,20Darum traf uns all das Unglück, das der Herr uns durch seinen Diener Mose angedroht hatte. Er hat uns das nämlich schon angedroht, als er unsere Vorfahren aus Ägypten führte, um ihnen ein Land zu geben, das von Milch und Honig überfließt, so wie das bis heute von diesem Land gilt.Hes 25,4Deshalb gebe ich euer Land den Beduinen, die aus der Wüste im Osten kommen. Sie werden ihre Zelte und Pferche bei euch aufschlagen; sie werden die Früchte des Landes ernten und die Milch seiner Herden trinken.2Mo 3,8und bin herabgekommen, um es von seinen Unterdrückern zu befreien. Ich will es aus Ägypten führen und in ein fruchtbares und großes Land bringen, ein Land, das von Milch und Honig überfließt. Ich bringe es in das Land der Kanaaniter, Hetiter, Amoriter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter.2Mo 33,2-3dieses Land, das von Milch und Honig überfließt! Ich werde einen Engel mitsenden, der vor euch hergeht, und werde die Völker im Land vor euch vertreiben, die Kanaaniter, Amoriter, Hetiter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter. Aber ich selbst werde nicht mit euch ziehen. Ihr seid ein widerspenstiges Volk und ich müsste euch deshalb unterwegs vernichten.«Jer 11,5Nur dann kann ich den Eid halten, den ich euren Vorfahren geschworen habe! Ich hatte ja versprochen, ihnen ein Land zu geben, das von Milch und Honig überfließt – das Land, in dem ihr heute lebt. Doch wenn ihr nicht hört, trifft euch der Fluch.‹« Ich antwortete: »Amen, HERR!«Jos 5,4-6Als die Israeliten Ägypten verließen, waren alle männlichen Personen beschnitten gewesen. Aber während der vierzigjährigen Wüstenwanderung wurden keine Neugeborenen beschnitten. Die Männer, die beim Auszug aus Ägypten im wehrfähigen Alter gestanden hatten, waren inzwischen gestorben. Sie hatten dem HERRN nicht gehorcht und deshalb hatte der HERR geschworen: »Sie sollen das Land nicht sehen, das ich ihren Vätern versprochen habe, das Land, das von Milch und Honig überfließt!«Hi 3,12Warum hat sie mich auf den Schoß genommen und mich an ihren Brüsten trinken lassen?Hl 4,5Deine Brüste sind zwei Zicklein, Zwillingsjunge der Gazelle, die in Blumenwiesen weiden.1Sam 28,24Die Frau hatte ein gemästetes Kalb im Stall, das schlachtete sie in aller Eile. Dann nahm sie Mehl, machte einen Teig und backte Fladenbrot.1Mo 24,24»Ich bin die Tochter von Betuël«, antwortete sie; »es ist der Betuël, den die Milka dem Nahor geboren hat.Sir 24,21Esst mich, dann habt ihr Hunger nach mehr; trinkt mich, dann habt ihr Durst auf mehr!1Mo 24,18»Trink nur, Herr!«, sagte das Mädchen, ließ sogleich den Krug auf ihre Hand herunter und hielt ihn so, dass er trinken konnte.1Mo 41,20Die mageren Kühe fraßen die fetten;Ps 144,14Auch unsere Kühe werden Kälber tragen und sie gesund und ohne Schaden gebären. Wir werden nichts mehr zu klagen haben.Hl 7,3Einer Schale, der niemals edler Wein fehlen möge, gleicht dein Schoß, süßes Mädchen! Wie ein Hügel von Weizen ist dein Leib, rund und golden und von Lilien umstanden.Kla 4,3Selbst Schakalmütter folgen ihrem Instinkt und säugen ihre Jungen an der Brust; doch die Frauen meines Volkes sind grausam, gleichgültig wie Strauße in der Steppe.Hl 7,4Deine Brüste sind lieblich wie zwei junge Gazellen.Jes 66,11Sie wird euch teilgeben an der Fülle ihrer Herrlichkeit; ihr werdet an ihrer Mutterbrust saugen und mit Glück gesättigt werden.Spr 24,13Mein Sohn, Honig ist etwas Gutes und ein Genuss für den Gaumen.Hi 20,13ganz langsam lässt er es im Mund zergehen, um möglichst lang etwas davon zu haben.Ps 80,6Du hast uns Kummer zu essen gegeben und becherweise Tränen zu trinken.1Mo 22,20Bald danach erhielt Abraham die Nachricht: »Auch Milka hat deinem Bruder Nahor Söhne geboren.«Sach 6,3der dritte von weißen und der vierte von gescheckten, lauter kräftigen Tieren.Jos 15,55Ferner: Maon, Karmel, Sif, Jutta,Spr 14,4Wo keine Rinder sind, spart man ihr Futter; aber für reiche Erträge braucht man ihre Kraft.Hi 21,24der Körper wohlgenährt, die Glieder stark.1Mo 41,26es ist eigentlich ein einziger Traum. Die sieben fetten Kühe und die sieben prächtigen Ähren bedeuten sieben fruchtbare Jahre.Hl 8,8Noch ist unsre kleine Schwester für die Liebe viel zu jung, denn sie hat noch keine Brüste. Kommt sie erst ins rechte Alter, dass sie jemand freien will, müssen ihre Brüder wachen.Hl 7,10mich an deinem Mund berauschen, denn er schmeckt wie edler Wein. SIE. der durch deine Kehle gleitet,Hl 8,1SIE Ich wünschte mir, dass du mein Bruder wärst, den meine Mutter an der Brust genährt hat. Dann dürfte ich dich unbekümmert küssen, wenn ich dich draußen auf der Straße treffe, und niemand würde dann die Nase rümpfen.Spr 5,19Anmutig wie eine Gazelle ist sie. Ihre Brüste sollen dich immer berauschen, in ihren Armen kannst du dich selbst vergessen!1Chr 23,23Muschi hatte drei Söhne: Machli, Eder und Jeremot.Spr 27,7Wer satt ist, lässt den besten Honig stehen; aber Hungrigen schmeckt sogar Bitteres süß.Ps 119,103Welch eine Köstlichkeit sind deine Worte! Sie sind noch süßer als der beste Honig!Ps 55,22Süß wie Sahne sind seine Worte, aber sein Herz denkt nur an Krieg. Glatt wie Öl fließt seine Rede, doch jedes Wort ist ein spitzer Dolch.Hl 2,3Wie ein Apfelbaum im Walde ist mein Liebster unter Männern. Seinen Schatten hab ich gerne, um mich darin auszuruhen; seine Frucht ist süß für mich. SIEJes 7,15Er wird Butter und Honig essen, bis er Gutes und Böses unterscheiden kann.Ps 104,15Der Wein macht ihn froh, das Öl macht ihn schön, das Brot macht ihn stark.4Mo 11,7Manna hatte die Form von Koriandersamen und sah weißlich aus wie Bdelliumharz.Ri 14,18und die sagten zu Simson, kurz bevor die Sonne am siebten Tag unterging: »Was ist süßer als Honig, was stärker als ein Löwe?« Simson antwortete ihnen: »Hättet ihr nicht mit meiner eigenen Kuh gepflügt, so hättet ihr mein Rätsel nie erraten.«Esr 10,32Benjamin, Malluch und Schemarja2Mo 2,9und die Tochter des Pharaos sagte zu ihr: »Nimm dieses Kind und stille es für mich! Ich werde dich dafür bezahlen.« So kam es, dass die Frau ihr eigenes Kind mit nach Hause nehmen und stillen konnte.Kla 4,4Die Säuglinge leiden so großen Durst, dass ihnen die Zunge am Gaumen klebt. Die Kinder betteln um ein Stück Brot, doch niemand ist da, ihren Hunger zu stillen.Hes 24,5Alles nur von ausgesuchten Schafen! Unter dem Topf das Holz aufschichten! Tüchtig sieden lassen! Die Knochen gut auskochen!‹Hi 42,14Die älteste Tochter nannte er Täubchen, die zweite Zimtblüte und die jüngste Schminktöpfchen.1Mo 41,18und sah sieben schöne, wohlgenährte Kühe aus dem Wasser steigen und im Ufergras weiden.Spr 27,25Mähe deine Wiesen, und während das Gras nachwächst, hole das Heu von den Bergen!Hos 9,14HERR, wenn es sein muss, dann strafe sie wenigstens nur mit unfruchtbarem Mutterschoß und versiegten Brüsten!3Mo 15,3gleichgültig, ob der Ausfluss wässrig oder dickflüssig ist.2Mo 2,7Die Schwester des Kindes kam aus ihrem Versteck und fragte: »Soll ich eine hebräische Frau rufen, die das Kind stillen kann?«Hl 7,9Auf die Palme will ich steigen, ihre süßen Früchte pflücken, will mich freun an deinen Brüsten, welche reifen Trauben gleichen. Deinen Atem will ich trinken, der wie frische Äpfel duftet,Hl 7,8Schlank wie eine Dattelpalme ist dein Wuchs, und deine Brüste gleichen ihren vollen Rispen.Spr 15,17Lieber eine Schüssel Kraut unter Freunden als der schönste Braten, übergossen mit Hass.Am 6,4Ihr räkelt euch auf euren elfenbeinverzierten Polsterbetten und esst das zarte Fleisch von Lämmern und Mastkälbern.2Mo 16,31Die Leute von Israel nannten diese Speise das Manna. Es war weiß wie Koriandersamen und schmeckte wie Honigkuchen.Ps 50,13Meinst du, ich esse das Fleisch von Rindern oder trinke das Blut von Böcken?