1Mak 10,13und sahen zu, dass sie wieder in ihre Heimat kamen.Ps 68,11Dein Volk hat dort eine Heimat gefunden, so gütig sorgtest du für die Armen.Jer 22,27Eure Heimat werdet ihr nie wiedersehen, sosehr ihr euch danach sehnen werdet.«Hebr 11,15Wenn sie nämlich unter »Heimat« das Land verstanden hätten, aus dem sie weggezogen waren, dann hätten sie Gelegenheit gehabt, dorthin zurückzukehren.Hebr 11,14Wenn sie so etwas sagen, bringen sie damit zum Ausdruck, dass sie ihre wahre Heimat erst noch suchen.Hi 39,6Die Steppe machte ich zu seiner Heimat, im Salzland ist der Ort, an dem er wohnt.Jer 31,17Es gibt Hoffnung für sie!«, sagt der HERR. »Deine Kinder kehren in die Heimat zurück!«Spr 27,8Wie ein Vogel, der fortfliegt von seinem Nest, so ist ein Mensch, der seine Heimat verlässt.Lk 4,24Aber ich versichere euch: Kein Prophet gilt etwas in seiner Heimat.4Mo 10,30Hobab erwiderte: »Ich möchte lieber in meine Heimat zurückkehren.«2Sam 7,10Meinem Volk Israel habe ich eine Heimat gegeben, ein Land, in dem es sicher leben kann und sich nicht mehr vor Unterdrückern fürchten muss wie früher,Ps 36,12Lass nicht zu, dass die Übermütigen mich niedertreten und die Gewalttätigen mich aus Haus und Heimat vertreiben.1Chr 17,9Meinem Volk Israel habe ich eine Heimat gegeben, ein Land, in dem es sicher leben kann. Es soll sich nicht mehr vor Unterdrückern fürchten müssen wie früher,1Mo 24,4Gib mir dein Wort, dass du in meine Heimat gehst und ihm eine Frau aus meiner Verwandtschaft suchst.«Hes 34,13Aus fremden Ländern und Völkern hole ich sie heraus; ich sammle sie und bringe sie in ihre Heimat zurück. Die Berge und Täler Israels sollen wieder ihr Weideland sein.1Mo 20,13Als Gott mich aus meiner Heimat in die Fremde schickte, sagte ich zu ihr: ›Tu mir den Gefallen und gib mich überall, wohin wir kommen, als deinen Bruder aus.‹«Apg 7,3Er sagte zu ihm: ›Verlass deine Heimat und deine Sippe und zieh in das Land, das ich dir zeigen werde!‹Rut 3,1Eines Tages sagte Noomi zu Rut: »Meine Tochter, ich möchte, dass du wieder einen Mann und eine Heimat bekommst.1Mo 30,25Nachdem Rahel Josef geboren hatte, sagte Jakob zu Laban: »Lass mich nun frei! Ich möchte in meine Heimat zurückkehren.Jer 27,10Aber sie lügen! Wenn ihr auf sie hört, werdet ihr aus eurer Heimat vertrieben; ich muss euch verstoßen und ihr werdet zugrunde gehen.Mk 6,4Aber Jesus sagte zu ihnen: »Ein Prophet gilt nirgends so wenig wie in seiner Heimat, bei seinen Verwandten und in seiner Familie.«Joe 4,6Die jungen Männer aus Juda und Jerusalem habt ihr an die Griechen verkauft und weit weg von ihrer Heimat in die Fremde geschafft.Ps 137,3Doch die Feinde, die uns unterdrückten, die uns verschleppt hatten aus der Heimat, verlangten von uns auch noch Jubellieder. »Singt uns ein Lied vom Zion!«, sagten sie.1Mo 32,1Am anderen Morgen küsste Laban seine Töchter und Enkel zum Abschied und segnete sie. Dann kehrte er in seine Heimat zurück.4Mo 24,25Als Bileam seine Weissagungen beendet hatte, kehrte er in seine Heimat zurück und auch Balak ging seines Wegs.1Mak 1,38Die Bewohner der Stadt ergriffen die Flucht und Fremde ließen sich in ihr nieder. Jerusalems eigene Kinder zogen davon, denn die Stadt war ihnen keine Heimat mehr.Hes 37,21und zu deinen Landsleuten sagen: ›So spricht der HERR, der mächtige Gott: Gebt acht, ich hole die Leute von Israel aus den Völkern, zu denen sie gehen mussten, heraus und bringe sie von überall her in ihre Heimat zurück.Hos 11,11Willig, mir zu gehorchen, kommen sie aus Ägypten und aus Assyrien, so wie eine Taube herbeigeflogen kommt. Ich bringe sie wieder in ihre Heimat. Das sage ich, der HERR.«1Mo 12,1Da sagte der HERR zu Abram: »Verlass deine Heimat, deine Sippe und die Familie deines Vaters und zieh in das Land, das ich dir zeigen werde!Ri 18,1Damals gab es noch keinen König in Israel. Der Stamm Dan war gerade dabei, sich ein eigenes Wohngebiet zu suchen. Bis dahin war ihm noch kein Erbbesitz in Israel zugewiesen worden;Jer 4,7Der Völkerwürger hat sich aufgemacht. Wie ein Löwe hat er sich von seinem Lager erhoben, er ist unterwegs, eure Heimat zu einem Trümmerfeld zu machen, eure Städte zu zerstören und zu entvölkern.Tob 1,2Seine Heimat war das Dorf Tischbe südlich von Kedesch-Naftali in Obergaliläa; es liegt oberhalb von Hazor, jenseits der Straße, die nach Westen führt, nördlich von Pegor. Von dort wurde er zur Zeit des Assyrerkönigs Salmanassar nach Assyrien verschleppt.Jos 1,15das Land einzunehmen, das der HERR, euer Gott, ihnen geben will. Erst wenn der HERR euren Brüdern so wie euch eine Heimat gegeben hat, könnt ihr zurückkommen und euch hier in dem Land östlich des Jordans ansiedeln, das euch Mose zugesprochen hat.«Hebr 11,16Doch sie sehnten sich nach einer besseren Heimat, nach der himmlischen, und deshalb schämt Gott sich auch nicht, ihr Gott – der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs – zu heißen. Er hatte ja auch schon eine Stadt für sie gebaut.Sir 28,14Viele sind durch verleumderische Zungen in Schwierigkeiten geraten, viele mussten ihre Heimat verlassen; feste Städte sind durch Verleumdung zerstört worden und angesehene Männer haben ihre Häuser verloren.1Mo 31,13Ich bin der Gott, der dir in Bet-El begegnet ist; dort hast du mir einen Stein geweiht und ein Gelübde getan. Zieh jetzt aus diesem Land fort und geh in deine Heimat zurück.‹«1Sam 22,5Der Prophet Gad aber forderte David auf: »Bleib nicht hier im Versteck! Kehr in deine Heimat Juda zurück!« Daraufhin zog David nach Jaar-Heret.Jer 50,16Lasst niemand am Leben, der noch einmal ein Feld bestellen oder die Ernte einbringen könnte! Alle aber, die nicht in diesem Land zu Hause sind, sollen vor dem Wüten des Schwertes fliehen und zu ihrem Volk und in ihre Heimat zurückkehren!Hebr 11,8In solchem Vertrauen gehorchte Abraham, als Gott ihn rief. Er brach auf in das Land, das er als Erbbesitz bekommen sollte, und verließ seine Heimat, ohne zu wissen, wohin er kommen würde.1Mo 24,5Der Besitzverwalter sagte: »Was soll ich aber tun, wenn die Frau mir nicht hierher folgen will? Soll ich dann deinen Sohn wieder in deine Heimat zurückbringen?«Mt 13,57Darum wollten sie nichts von ihm wissen. Aber Jesus sagte zu ihnen: »Ein Prophet gilt nirgends so wenig wie in seiner Heimat und in seiner Familie.«Rut 2,11Boas antwortete: »Ich weiß, was du seit dem Tod deines Mannes für deine Schwiegermutter getan hast; es wurde mir alles erzählt. Du hast deinen Vater und deine Mutter und deine Heimat verlassen und bist mit ihr zu einem Volk gegangen, das du vorher nicht kanntest.1Mo 32,10Dann betete Jakob: »HERR, du Gott meines Großvaters Abraham und meines Vaters Isaak! Du hast zu mir gesagt: ›Kehr in deine Heimat und zu deiner Familie zurück; ich beschütze dich und lasse es dir gut gehen.‹2Kön 19,36Da ließ König Sanherib zum Aufbruch blasen und zog ab. Er kehrte in seine Heimat zurück und blieb in Ninive.Jes 37,37Da ließ König Sanherib zum Aufbruch blasen und zog ab. Er kehrte in seine Heimat zurück und blieb in Ninive.1Sam 12,8Als Jakob mit seiner Familie nach Ägypten gekommen war und eure Vorfahren in ihrer Not zum HERRN um Hilfe riefen, schickte der HERR ihnen Mose und Aaron, und durch diese beiden führte er sie aus Ägypten und gab ihnen hier in diesem Land eine Heimat.1Mo 24,7Der HERR, der Gott des Himmels, wird seinen Engel vor dir herschicken, sodass dein Auftrag gelingt und die Frau dir folgen wird. Er hat mich aus meiner Sippe und Heimat weggeholt und mir mit einem Schwur zugesagt, dass er meinen Nachkommen dieses Land geben wird.2Mak 5,9Er, der viele aus ihrer Heimat vertrieben hatte, musste zuletzt selbst als Flüchtling in der Fremde sterben – als er zu Schiff bei den Spartanern Zuflucht suchte, die ja mit den Juden verwandt sind.Jon 1,8Sie bestürmten ihn mit Fragen: »Sag uns: Warum sind wir in diese Gefahr geraten? Wer bist du eigentlich? Was für Geschäfte treibst du? Zu welchem Volk gehörst du, wo ist deine Heimat?«1Mo 27,46Rebekka sagte zu Isaak: »Das Leben ist mir verleidet, weil Esau diese Hetiterinnen geheiratet hat. Wenn auch noch Jakob eine Frau aus dem Land hier nimmt, möchte ich lieber gleich sterben.«Jer 29,32Darum will ich ihn und seine Familie bestrafen. Weder er noch irgendjemand von seinen Nachkommen wird erleben, wie ich mein Volk in die Heimat zurückführe. Das sage ich, der HERR. Denn er hat Auflehnung gegen mich gepredigt.‹«Sir 29,18Bürgschaft hat schon viele Wohlhabende zugrunde gerichtet und sie wie Wellen im Meer hin und her geworfen, von einer Schwierigkeit in die andere. Einflussreiche Männer haben dadurch Haus und Heimat verloren und mussten in fremden Ländern umherirren.Jer 51,9Aber die Abgesandten der Völker entgegnen: »Wir haben Babylon zu helfen versucht, doch ihm ist nicht mehr zu helfen! Überlasst es seinem Schicksal, wir kehren in unsere Heimat zurück. Dieses Strafgericht überschreitet jedes irdische Maß!«1Mak 14,7Viele Verbannte führte er in die Heimat zurück. Er eroberte Geser und Bet-Zur und die Festung in Jerusalem. Aus der Festung entfernte er alles, was gegen das Gesetz des Herrn verstieß, und niemand widersetzte sich ihm.1Mak 5,48Judas schickte Unterhändler zu ihnen mit der Bitte: »Wir sind auf dem Weg in unsere Heimat; lasst uns durch eure Stadt ziehen! Keiner wird euch etwas zuleide tun; wir wollen nur durchziehen.« Aber die Bewohner der Stadt weigerten sich, die Tore zu öffnen.Tob 1,4In meiner Jugend, als ich noch in meiner Heimat im Land Israel war, hatte ich miterleben müssen, wie der ganze Stamm meines Vorfahren Naftali sich vom Königshaus Davids und von Jerusalem lossagte. Dabei hatte doch Gott die Stadt Jerusalem aus allen Stämmen Israels ausgewählt und hatte bestimmt, dass alle im Volk Israel ihm dort ihre Opfer bringen sollten. Dort war der Tempel gebaut und geweiht worden, in dem Gott für alle Zeiten gegenwärtig sein wollte.1Mak 3,45Jerusalem lag unbewohnt, leer wie die Wüste war die Stadt. Von allen, denen sie einst Heimat war, ließ sich niemand mehr in ihr sehen. Der heilige Tempel war entweiht und Ausländer saßen in der Festung; sie war ein Lagerplatz für alle Fremden. Die Freude war aus Israel verschwunden, Flöten und Harfen blieben stumm.Ps 107,3und aus fremden Ländern wieder heimgebracht, von Ost und West, von Nord und Süd.Kla 5,2Das Land, das du uns gabst, ist in fremder Hand, Ausländer wohnen in unseren Häusern.Hl 3,4Nur ein paar Schritte weiter find ich ihn. Ich halt ihn fest und lass ihn nicht mehr los; ich nehm ihn mit nach Hause in die Kammer, wo meine Mutter mich geboren hat.Sir 29,24Von Haus zu Haus ziehen zu müssen ist kein Leben. Und weil du fremd bist, darfst du nirgendwo den Mund aufmachen.Hl 6,3Nur mir gehört mein Liebster und ich gehöre ihm! Er findet seine Weide, wo viele Blumen stehn. ER1Mo 4,14Du vertreibst mich vom fruchtbaren Land und aus deiner schützenden Nähe. Als heimatloser Flüchtling muss ich umherirren. Ich bin vogelfrei, jeder kann mich ungestraft töten.«Ps 144,2Du mein treuer Helfer, meine Burg, meine sichere Festung und mein Retter, mein Schild, hinter dem ich mich berge, du unterwirfst mir fremde Völker.Ps 7,2HERR, mein Gott, bei dir suche ich Schutz! Rette mich vor meinen Verfolgern, hilf mir –Jes 13,14Wie aufgescheuchte Gazellen, wie eine Herde, die kein Hirt zusammenhält, so fliehen alle Fremden davon, jeder zu seinem Volk und in sein Heimatland.Jes 32,18Am Ort des Friedens wird mein Volk leben, in sicheren Wohnungen, an ruhigen, sorgenfreien Plätzen.Ps 143,9HERR, rette mich vor meinen Feinden; bei dir bin ich in Sicherheit.Ps 26,8Ich liebe das Haus, in dem du wohnst, wo du in deiner Herrlichkeit uns nahe bist.Hl 2,8Mein Freund kommt zu mir! Ich spür’s, ich hör ihn schon! Über Berge und Hügel eilt er herbei.Ps 47,5Das Land, das wir besitzen, unser ganzer Stolz – er selbst hat es für uns ausgewählt, denn er liebt die Nachkommen Jakobs.Hes 37,18Wenn deine Landsleute dich fragen, was das bedeuten soll,Ps 23,6Deine Güte und Liebe umgeben mich an jedem neuen Tag; in deinem Haus darf ich nun bleiben mein Leben lang.Ps 71,3Sei mir ein sicheres Zuhause, wohin ich jederzeit kommen kann! Du hast doch zugesagt, mir zu helfen; du bist mein Fels und meine Burg!Ps 69,10Die Liebe zu deinem Haus – sie verzehrt mich wie ein Feuer. Die Schmähungen, mit denen man dich lästert, sie treffen mich.Jer 7,7Nur dann könnt ihr hier wohnen bleiben, in dem Land, das ich euren Vorfahren als Erbbesitz gegeben habe.5Mo 33,28Nun wohnst du in sicheren Grenzen, ausgesondert aus den übrigen Völkern. Tau und Regen schenkt dir der Himmel, Korn und Wein bringt die Erde in Fülle hervor.Lk 15,31›Mein Sohn‹, sagte der Vater, ›du bist immer bei mir, und dir gehört alles, was ich habe.Ps 85,2HERR, früher hast du gezeigt, dass du dein Land liebst, und hast für dein Volk alles wieder zum Guten gewendet.Sach 10,4Aus meinem Volk selbst kommen dann die Männer, die für es ›Eckstein‹ sind und ›Zeltpflock‹ und ›Kriegsbogen‹, und die fremden Unterdrücker müssen aus ihm verschwinden.Sach 12,14und alle übrigen Sippen im Land.Jos 15,55Ferner: Maon, Karmel, Sif, Jutta,Ps 31,21In deiner Nähe sind sie geborgen, vor allen Ränken sicher unter deinem Dach. Du nimmst sie in Schutz vor ihren Verklägern.1Mo 36,37Schaul aus der Stadt Rehobot am Fluss;Jer 50,4»Wenn es so weit ist«, sagt der HERR, »werden die Leute aus Israel und die Leute aus Juda gemeinsam in ihr Land heimkehren. Weinend werden sie kommen und meine Nähe suchen, die Nähe ihres Gottes.5Mo 26,9Er brachte uns an diese heilige Stätte und gab uns dieses Land, das von Milch und Honig überfließt.Jes 32,13Trauert um das Ackerland meines Volkes, das von Dornen und Disteln überwuchert wird. Trauert, weil die Freude aus den Häusern und die Fröhlichkeit aus der Stadt verschwindet!1Mo 29,4»Meine Brüder, wo seid ihr zu Hause?«, fragte Jakob die Hirten. »In Haran«, antworteten sie.Hl 2,16Nur mir gehört mein Liebster und ich gehöre ihm! Er findet seine Weide, wo viele Blumen stehn.Ps 42,7Ich weiß nicht mehr aus noch ein! Darum gehen meine Gedanken zu ihm – aus der Ferne, vom Land an den Jordanquellen, vom Hermongebirge mit seinen Gipfeln.Hes 34,28Weder fremden Völkern noch wilden Tieren werden sie mehr zur Beute; ohne Angst und Sorgen werden sie in ihrem Land wohnen.Bar 5,9Gott wird sein Volk nach Hause bringen; voll Freude zieht es dahin im Licht seiner Herrlichkeit, beschenkt mit seiner Hilfe und seinem Erbarmen!Hi 5,24In Haus und Hof bleibt alles unversehrt, auf deinen Weideplätzen fehlt kein Tier.Ps 44,3Fremde Völker hast du aus dem Land vertrieben und unsere Väter darin wohnen lassen. Die Fremden hast du hart geschlagen, damit unsere Väter in Freiheit leben konnten.Ps 49,12Für immer wird das enge Grab ihre Wohnung, auch wenn sie ganze Länder ihr Eigen nannten.Hes 36,24Ich hole euch heraus aus den Völkern, ich sammle euch aus allen Ländern und bringe euch wieder in euer Land zurück.Sir 29,27»Verschwinde, Fremder! Ich erwarte einen wichtigen Gast. Mein Bruder kommt mich besuchen, da brauche ich das Haus.«Ps 25,13Sie leben in Glück und Frieden und ihren Kindern wird das Land gehören.2Chr 20,8Unsere Vorfahren ließen sich hier nieder und bauten für dich ein Heiligtum, denn sie sagten:1Chr 29,15Es geht uns nicht anders als allen unseren Vorfahren: Wir wohnen nur wie Gäste oder Fremde in diesem Land, das du uns gegeben hast, denn unser Leben auf der Erde ist vergänglich wie ein Schatten, ohne Hoffnung auf Dauer.