Ri 8,4Gideon hatte mit seinen 300 Mann den Jordan überschritten. Weil sie von der Verfolgung ganz erschöpft waren,Ri 8,13Als Gideon, der Sohn Joaschs, von der Midianiterschlacht zurückkehrte und die Steige von Heres hinabging,Ri 8,35Auch den Nachkommen Gideons vergalten sie die großen Taten, die Gideon für Israel getan hatte, mit Undank.Ri 6,34Da nahm der Geist des HERRN Besitz von Gideon. Gideon blies das Kriegshorn, um die Männer der Sippe Abiëser zusammenzurufen, und alle folgten ihm.Ri 7,1Gideon, den man auch Jerubbaal nannte, brach früh am Morgen mit seinem ganzen Heer auf. Bei der Quelle Harod errichteten sie ihr Lager. Das Lager der Midianiter befand sich nördlich davon in der Ebene, nahe beim Hügel More.Ri 8,28So zwang Gott die Midianiter vor den Israeliten in die Knie; sie konnten nicht mehr gegen Israel aufstehen. Solange Gideon lebte, hatte das Land Ruhe vor Feinden, vierzig Jahre lang.Ri 8,22Die Männer Israels sagten zu Gideon: »Sei du unser Herrscher, und dein Sohn und dein Enkel nach dir! Denn du hast uns aus der Hand der Midianiter gerettet.«Ri 6,11Der Engel des HERRN kam und setzte sich unter die Eiche bei Ofra. Der Platz gehörte zum Grundbesitz Joaschs, eines Mannes aus der Sippe Abiëser. Sein Sohn Gideon war gerade dabei, in der nahe gelegenen Weinkelter Weizen zu dreschen, um ihn vor den Midianitern in Sicherheit zu bringen.Ri 7,19Mitten in der Nacht kam Gideon mit seinen 100 Mann an den Rand des Lagers. Die Midianiter hatten gerade die Wachen gewechselt. Da bliesen die Männer um Gideon ihre Widderhörner und zerschlugen die Krüge.Ri 7,15Als Gideon den Traum und seine Deutung gehört hatte, warf er sich nieder und dankte Gott. Dann kehrte er ins Lager Israels zurück und rief: »Steht auf! Der HERR hat das Lager der Midianiter in eure Hand gegeben.«Ri 8,29Gideon kehrte nach Hause zurück und blieb dort.Ri 8,9Gideon sagte: »Wenn ich wohlbehalten zurückkomme, werde ich eure Burg niederreißen!«Ri 7,9In der Nacht sagte der HERR zu Gideon: »Auf, greif das Lager an, ich gebe es in deine Hand!Ri 8,1Die Männer von Efraïm sagten zu Gideon: »Warum hast du uns nicht gerufen, als du in den Kampf gegen die Midianiter gezogen bist? Das hättest du uns nicht antun dürfen!« Sie machten Gideon schwere Vorwürfe.Ri 8,27Gideon machte aus dem Gold ein Gottesbild und stellte es in seiner Heimatstadt Ofra auf. Alle Israeliten kamen dorthin, beteten das Bild an und wurden so dem HERRN untreu. Für Gideon und seine Familie wurde das zum Verderben.Ri 6,32Weil sein Vater gesagt hatte: »Baal soll selbst gegen ihn kämpfen«, nannten sie Gideon von da an auch Jerubbaal.Ri 6,36Inzwischen betete Gideon zu Gott: »Gib mir doch ein Zeichen, an dem ich erkennen kann, dass du Israel wirklich durch mich retten willst!Ri 6,14Der HERR aber trat auf Gideon zu und sagte: »Du bist stark und mutig. Geh und rette Israel aus der Hand der Midianiter. Ich sende dich!«Ri 8,32Gideon starb in hohem Alter und wurde in der Grabstätte seines Vaters Joasch in Ofra, im Gebiet der Sippe Abiëser, beigesetzt.Ri 6,38Gott erfüllte ihm die Bitte. Als Gideon am nächsten Morgen die Wolle ausdrückte, füllte der Tau eine ganze Schale.Ri 6,27Gideon nahm zehn von seinen Knechten mit und machte alles, wie der HERR es ihm aufgetragen hatte. Er tat es jedoch im Schutz der Nacht, weil er sich vor seinen Angehörigen und den Männern der Stadt fürchtete.Ri 6,29Sie sagten zueinander: »Wer hat das getan?« Sie fragten überall herum und jemand sagte: »Das war Gideon, der Sohn von Joasch!«Ri 7,14Sein Kamerad antwortete: »Das kann nur eine Bedeutung haben: Der Israelit Gideon wird uns besiegen; Gott hat uns und unser Lager in seine Hand gegeben!«Ri 6,17Gideon erwiderte: »Wenn ich vor dir Gnade gefunden habe, dann gib mir ein Zeichen dafür, dass wirklich der HERR selbst mit mir spricht!Ri 6,33Die Midianiter und dazu die Amalekiter und die Beduinen aus dem Osten versammelten ihre ganze Streitmacht und überschritten den Jordan. In der Ebene von Jesreel schlugen sie ihr Lager auf.Ri 8,19»Es waren meine Brüder, Söhne meiner eigenen Mutter!«, rief Gideon. »So gewiss der HERR lebt: Wenn ihr sie verschont hättet, würde ich euch nicht umbringen.«Ri 8,33Nachdem Gideon gestorben war, liefen die Israeliten von Neuem den Baalen nach und machten den Bundes-Baal von Sichem zu ihrem Gott.Ri 7,7Der HERR sagte zu Gideon: »Durch die 300 Männer, die das Wasser mit der Zunge geleckt haben, will ich Israel retten und die Midianiter in deine Hand geben. Die anderen sollen nach Hause gehen.«Ri 6,15»Aber mein Herr«, wandte Gideon ein, »wie soll ich Israel befreien? Meine Sippe ist die kleinste im ganzen Stamm Manasse und ich bin der Jüngste in meiner Familie.«Ri 8,23Aber Gideon erwiderte: »Ich will nicht euer Herrscher sein und auch mein Sohn soll es nicht sein; der HERR soll über euch herrschen!«Ri 6,22Da wusste Gideon, wer mit ihm gesprochen hatte. »HERR, du mächtiger Gott!«, rief er. »Ich habe deinen Engel gesehen, ich habe ihm gegenübergestanden. Ich muss sterben!«Ri 8,7Da sagte Gideon: »Das werdet ihr mir büßen! Wenn der HERR die Könige der Midianiter in meine Hand gegeben hat, werde ich mit Dornen und Stachelpeitschen auf euch eindreschen!«Ri 8,8Gideon zog weiter nach Penuël und bat auch dort um Brot, aber die Männer der Stadt antworteten ihm genau wie die Männer von Sukkot.Ri 7,8Gideon schickte alle zurück, nur die 300 Ausgewählten behielt er bei sich. Diese übernahmen von den anderen den Proviant und die Kriegshörner. Das Lager der Midianiter war unten in der Ebene.Ri 6,25-26In derselben Nacht erhielt Gideon vom HERRN den Auftrag: »Nimm den siebenjährigen Stier deines Vaters. Geh auf den Gipfel des Berges, reiß den Altar Baals ein, der auf dem Grundstück deines Vaters steht, und haue den geweihten Pfahl daneben um. Baue an derselben Stelle einen Altar für mich, den HERRN, aus aufeinandergeschichteten Steinen genau nach der Vorschrift, und opfere mir auf dem Altar den Stier als Brandopfer. Verwende als Brennholz den geweihten Pfahl, den du umgehauen hast.«Ri 8,11Gideon näherte sich ihnen auf der Straße am Rand der Wüste, die östlich von Nobach und Jogboha verläuft. Während die Midianiter sich in Sicherheit glaubten, überfiel er völlig unerwartet ihr Lager.Ri 7,5Gideon führte die Männer zum Teich an der Quelle. Dort sagte der HERR zu ihm: »Wer sich hinwirft und das Wasser mit der Zunge aufleckt wie ein Hund, den stell auf die eine Seite; und wer sich zum Trinken hinkniet, den stell auf die andere.«Ri 7,4Doch der HERR sagte zu Gideon: »Dein Heer ist immer noch zu groß. Führe die Männer hinunter zur Quelle, dort will ich selbst die Auswahl treffen. Ich werde dir sagen, wer mit dir gehen soll und wer nicht.«Ri 7,17-18Gideon schärfte ihnen ein: »Stellt euch rings um das Lager auf und macht alles genauso wie ich! Ich gehe jetzt bis zum Rand des Lagers und ihr achtet genau darauf, was ihr mich tun seht, und macht es ebenso. Wenn ihr hört, wie ich und die Männer bei mir ins Horn stoßen, dann stoßt auch ihr ins Horn, rings um das Lager, und ruft: ›Für den HERRN und für Gideon!‹«Ri 7,3Darum lass im ganzen Lager ausrufen, dass alle, die Angst haben, nach Hause gehen.« Da gingen 22000 wieder heim, nur 10000 blieben bei Gideon.Ri 7,2Aber der HERR sagte zu Gideon: »Dein Heer ist zu groß! So kann ich die Midianiter nicht in eure Hand geben. Sonst werden die Leute von Israel am Ende prahlen und sagen: ›Der eigenen Hand verdanken wir unsere Rettung!‹Ri 9,1Abimelech, der Sohn Gideons, ging eines Tages nach Sichem zu den kanaanitischen Verwandten seiner Mutter. Er rief die ganze Sippe zusammen und sagte zu den versammelten Männern:Ri 6,20Doch der Engel sagte zu ihm: »Leg das Fleisch und die Brote hier auf den Felsblock, aber die Brühe schütte weg!« Gideon tat esRi 6,24Da baute Gideon an derselben Stelle einen Altar für den HERRN und nannte ihn: »Der HERR ist Frieden«. Noch heute steht dieser Altar in Ofra im Gebiet der Sippe Abiëser.Ri 9,5Mit ihnen zog er nach Ofra zum Haus seines Vaters, überfiel seine Brüder und tötete alle siebzig auf einem einzigen Felsblock. Nur Gideons jüngster Sohn Jotam kam mit dem Leben davon, weil er sich versteckt hatte.Ri 7,11und hör dir an, was sie dort miteinander reden. Das wird dir Mut machen, sie anzugreifen.« Gideon und sein Diener gingen hinunter und schlichen sich bis an die äußeren Lagerwachen heran.Ri 6,19Gideon ging nach Hause, kochte ein Ziegenböckchen und backte ungesäuertes Brot aus einem ganzen Backtrog voll Mehl. Dann legte er das Fleisch in einen Korb, goss die Brühe in einen Topf, brachte alles zu dem Platz unter der Eiche und bot es dem Engel des HERRN an.Ri 6,39Und wieder betete Gideon zu Gott: »Werde nicht zornig über mich, wenn ich dich noch ein einziges Mal um ein Zeichen bitte! Lass doch morgen früh die Wolle trocken bleiben und ringsum auf die Erde Tau fallen.«Ri 9,19Wenn das alles recht war und ihr heute an Gideon und seiner Familie redlich gehandelt habt, dann wünsche ich euch, dass ihr mit Abimelech glücklich werdet und er mit euch.Ri 8,21Sebach und Zalmunna sagten: »Steh auf und tu es selbst! Wie der Mann, so seine Kraft!« Da stand Gideon auf und erschlug die beiden. Die goldenen Halbmonde, die als Amulette an den Hälsen ihrer Kamele hingen, nahm er an sich.Hebr 11,32Soll ich noch mehr aufzählen? Die Zeit würde nicht ausreichen, um von Gideon und Barak und Simson und Jiftach, von David und Samuel und den Propheten zu erzählen.Ri 7,13Als nun Gideon bei den Wachtposten ankam, erzählte gerade einer seinem Kameraden einen Traum. »Stell dir vor«, sagte er, »ich habe im Traum gesehen, wie ein Gerstenbrot vom Berg herab in unser Lager rollte. Es stieß an unser Zelt, warf es um und kehrte das Unterste zuoberst.«Ri 9,16Nachdem Jotam diese Geschichte erzählt hatte, fuhr er fort: »Meint ihr wirklich, dass es recht von euch war, Abimelech zu eurem König zu machen? Habt ihr vergessen, was ihr Gideon und seiner Familie verdankt?Ri 7,20Alle drei Abteilungen folgten dem Beispiel, stießen in die Hörner und zerschlugen die Krüge. Jeder hielt in der linken Hand die Fackel und in der rechten das Horn. Sie riefen: »Auf zum Kampf! Für den HERRN und für Gideon!«Ri 7,24Gideon schickte auch Boten ins Bergland von Efraïm und ließ dort sagen: »Kommt herab und verlegt den Midianitern den Fluchtweg! Besetzt alle Wasserstellen bis nach Bet-Bara und sichert die Jordanfurten!« Da sammelten sich alle Männer des Stammes Efraïm, besetzten die Wasserstellen und riegelten die Jordanfurten ab.Ri 7,25Sie nahmen zwei Anführer der Midianiter, Oreb und Seeb (d. h. »Rabe« und »Wolf«), gefangen und töteten sie, Oreb am Rabenfelsen und Seeb bei der Wolfskelter. Dann verfolgten sie die Midianiter. Die abgeschlagenen Köpfe der beiden Anführer brachten sie zu Gideon auf die andere Seite des Jordans.Jdt 8,1Von diesen Vorgängen hörte Judit. Sie war eine Tochter Meraris; ihre weiteren Vorfahren waren: Uz, Josef, Usiël, Hilkija, Hananja, Gideon, Rafaïn, Ahitub, Elija, Hilkija, Eliab, Natanaël, Schelumiël, Zurischaddai, Simeon, Israel.Ri 6,13Gideon erwiderte: »Verzeihung, mein Herr! Aber wenn wirklich Gott mit uns ist, wie konnte uns dann so viel Unglück treffen? Unsere Väter haben uns doch immer wieder erzählt: ›Der HERR hat uns aus Ägypten hierher geführt.‹ Wo sind denn nun alle seine Wundertaten geblieben? Nein, der HERR hat uns im Stich gelassen und uns den Midianitern ausgeliefert!«Ri 9,2»Fragt doch einmal die Leute von Sichem, was ihnen lieber ist: wenn alle siebzig Söhne Gideons zusammen über sie herrschen oder wenn ein einziger Mann ihr König ist. Macht ihnen deutlich, dass ich von ihrem Fleisch und Blut bin!«Ri 9,28Gaal rief ihnen zu: »Wer ist schon Abimelech? So einem sollen wir dienen, eine Stadt wie Sichem? Er ist ein Sohn des Israeliten Gideon, und diesen Sebul hat er als seinen Aufpasser über uns eingesetzt! Dient lieber den Nachkommen Hamors, des Gründers dieser Stadt. Warum sollen wir uns Abimelech unterwerfen?Ri 9,57Auch die Männer von Sichem hatte Gott die Folgen ihres bösen Tuns spüren lassen. Der Fluch war in Erfüllung gegangen, den Jotam, der Sohn Gideons, über sie ausgesprochen hatte.1Sam 12,11Da schickte der HERR euch Jerubbaal, Bedan, Jiftach und schließlich mich selbst und half euch gegen alle Feinde rings um euch her, sodass ihr in Frieden und Sicherheit in eurem Land leben konntet.Ri 3,15Da schrien sie zum HERRN um Hilfe und er ließ ihnen einen Retter erstehen: Ehud, den Sohn von Gera aus dem Stamm Benjamin. Ehud war Linkshänder. Als die führenden Männer des Volkes ihn dazu bestimmten, den Tribut an König Eglon abzuliefern,5Mo 33,21Vom Land erwählte er das beste Stück, denn dort beim Anteil eines großen Fürsten versammeln sich die Stammesoberhäupter. Der Wille Gottes wird von Gad vollstreckt; zusammen mit dem ganzen Israel bringt er das Recht des HERRN zur Geltung.«Ri 3,31Nach Ehud trat Schamgar, der Sohn Anats, auf. Er erschlug 600 Philister mit einem Ochsenstachel. So rettete auch er die Leute von Israel vor ihren Feinden.Ri 9,39Gaal führte die Männer von Sichem in den Kampf.Ri 20,3410000 ausgesuchte Krieger, und drangen gegen Gibea vor. Die Männer von Benjamin waren nichts ahnend in die Falle gegangen. Es kam zu einem schweren Kampf.Ri 4,3Jabin besaß 900 eiserne Streitwagen. Zwanzig Jahre lang unterdrückte er die Israeliten hart. Deshalb riefen sie zum HERRN um Hilfe.1Chr 11,11Dies sind ihre Namen: Jischbaal aus der Sippe Hachmoni war der Anführer der Elitetruppe Davids. Er kämpfte mit dem Speer gegen dreihundert Feinde und erstach sie alle in einer einzigen Schlacht.Ri 4,6Eines Tages bestellte sie Barak zu sich, den Sohn Abinoams aus Kedesch im Gebiet des Stammes Naftali. Sie sagte zu ihm: »Der HERR, der Gott Israels, gibt dir den Auftrag: ›Nimm 10000 Mann aus den Stämmen Naftali und Sebulon und zieh mit ihnen auf den Berg Tabor.Ri 4,7Ich werde Jabins Heerführer Sisera mit seinen Streitwagen und seinem ganzen Heer an den Bach Kischon locken und dort in deine Hand geben.‹«Neh 12,4Iddo, Ginneton, Abija,1Chr 12,4Jischmaja aus Gibeon, einer von den »Dreißig Helden« und ihr Anführer;Ri 3,9Da schrien die Israeliten zum HERRN um Hilfe und er ließ ihnen einen Retter erstehen: Otniël, den jüngeren Bruder Kalebs, einen Sohn von Kenas.2Sam 23,8Hier folgen die Namen der berühmten »Helden« Davids: Jischbaal aus der Sippe Hachmoni war der Anführer der »Dreißig Helden«. Er kämpfte mit dem Speer gegen 800 Feinde und erstach sie alle in einer einzigen Schlacht.Ri 5,7Die Felder wagte niemand zu bestellen, wie ausgestorben waren alle Dörfer, bis endlich du, Debora, dich erhobst und handeltest, du Mutter Israels!Ri 11,1Nun gab es unter den Männern Gileads einen besonders tapferen Krieger namens Jiftach. Er war der Sohn einer Prostituierten; sein Vater hieß Gilead.Ri 4,17Sisera flüchtete inzwischen zum Zelt Jaëls, der Frau des Keniters Heber; denn die Sippe Heber unterhielt freundschaftliche Beziehungen zu Jabin.Ri 10,17Die Ammoniter sammelten sich und schlugen ihr Lager bei der Stadt Gilead auf; die Männer Israels aber kamen bei Mizpa zusammen.2Sam 23,37der Ammoniter Zelek Nachrai aus Beerot, der Waffenträger JoabsRi 4,22Da kam auch schon Barak, der hinter Sisera her war. Jaël ging ihm entgegen und sagte: »Komm mit, ich will dir den Mann zeigen, den du suchst!« Barak ging mit ihr ins Zelt und fand Sisera tot auf der Erde liegen, den Kopf mit dem Pflock durchbohrt.2Chr 17,17Die Truppenführer des Stammes Benjamin waren: Eljada, ein tapferer Krieger, Befehlshaber über 200000 Mann, die mit Schild und Bogen bewaffnet waren;Ri 5,14die Efraïmiten, stark wie Amalekiter, danach die mutigen Scharen Benjamins; von Machir kamen mächtige Gebieter, von Sebulon die Führer mit dem Stab;Ri 3,10Der Geist des HERRN nahm Besitz von ihm und machte ihn zum Richter und Anführer des Volkes. Er zog gegen Kuschan-Rischatajim in den Kampf, und der HERR half ihm, sodass er dem König von Mesopotamien eine schwere Niederlage beibrachte.1Mak 5,21Simeon zog also nach Galiläa. In zahlreichen Gefechten besiegte er die FremdenRi 5,24Doch Gottes Segen komme über Jaël, die Frau von Heber, dem Keniter! Gepriesen sei sie unter allen Frauen!Ri 4,21Jaël aber nahm einen Zeltpflock und einen Hammer und trat leise an Sisera heran. Er lag auf der Seite und war vor Erschöpfung in tiefen Schlaf gefallen. Sie trieb den Pflock durch beide Schläfen hindurch bis in die Erde.Jos 5,13In der Nähe von Jericho sah Josua plötzlich einen Mann vor sich stehen, der ein gezogenes Schwert in der Hand hielt. Josua ging auf ihn zu und fragte ihn: »Freund oder Feind?«Ri 4,4Damals hatte eine Prophetin namens Debora, die Frau Lappidots, das Richteramt in Israel.2Sam 23,9An zweiter Stelle steht Eleasar, der Sohn von Dodo aus Ahoach. Er war einer der »Drei«, die David damals bei sich hatte, als die Israeliten die Philister zum Kampf herausforderten, die Philister jedoch zum Angriff übergingen und die Männer von Israel sich zurückzogen.Jdt 13,11Schon von Weitem rief Judit den Wachen auf den Türmen zu: »Schnell! Macht das Tor auf! Gott ist bei uns, unser Gott steht uns bei! Er zeigt immer noch seine Macht, mit der er sein Volk Israel rettet und die Feinde vernichtet. Das hat er heute bewiesen!«Ri 6,12Da zeigte sich ihm der Engel des HERRN und sagte: »Gott mit dir, du tapferer Krieger!«Ri 4,14Als er dort ankam, sagte Debora zu Barak: »Schlag los! Heute hat der HERR dir Sisera und sein ganzes Heer ausgeliefert. Ich sehe, wie der HERR selbst vor dir her in die Schlacht zieht!« Da stürmte Barak vom Berg Tabor ins Tal hinunter und die zehntausend folgten ihm.Ri 12,11Sein Nachfolger war Elon aus dem Stamm Sebulon. Zehn Jahre lang war er der Richter Israels,1Mak 4,30Als Judas das riesige Heer der Feinde sah, betete er: »Wir preisen dich, Gott, du Retter Israels! Du hast damals den wütenden Riesen Goliat durch deinen Diener David erschlagen, du hast Jonatan mit seinem Waffenträger das Heer der Philister überwältigen lassen.Ri 11,5Da gingen die Ältesten von Gilead ins Land Tob, um Jiftach zu Hilfe zu rufen.2Mo 1,3Issachar, Sebulon und Benjamin,1Mo 49,16Du, Dan, bewahrst das Recht des Volkes! Deswegen wird dein Stamm geachtet von allen Stämmen Israels.Ri 4,18Jaël ging Sisera entgegen und sagte: »Komm herein, mein Herr, kehre bei mir ein! Hab keine Angst!« Er trat in ihr Zelt und sie führte ihn hinter den Vorhang.1Chr 23,16Unter den Söhnen Gerschoms war der rangoberste Schubaël.