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Elberfelder Bibel

Röm 1,22 Indem sie sich für Weise ausgaben, sind sie zu Narren gewordenSpr 24,9 Die Ränke des Narren sind Sünde, und ein Gräuel für die Menschen ist der Spötter.Spr 24,7 Zu hoch ist dem Narren die Weisheit, im Tor macht er seinen Mund nicht auf.Spr 12,15 Der Weg des Narren erscheint in seinen ⟨eigenen⟩ Augen recht, der Weise aber hört auf Rat.Spr 10,14 Weise bewahren Erkenntnis, aber der Mund des Narren ist nahes Verderben.Ps 39,9 Rette mich von allen meinen Vergehen, mach mich nicht dem Narren zum Hohn!Hi 12,17 Er führt Ratgeber beraubt weg, und Richter macht er zu Narren.Spr 14,9 Schuld macht Narren frech, aber unter den Aufrichtigen ist Wohlgefallen.Hi 5,3 Ich, ich sah einen Narren Wurzel schlagen, und sogleich verwünschte ich seine Wohnung.Spr 17,28 Auch ein Narr, wenn er schweigt, kann als weise gelten, wenn er seine Lippen verschließt, als verständig.Spr 20,3 Ehre ist es dem Mann, vom Streit abzulassen, jeder Narr aber fängt ⟨Streit⟩ an.Spr 17,21 Wer einen Toren zeugt, dem ⟨bringt es⟩ Kummer, und keine Freude hat der Vater eines Narren.Spr 27,22 Zerstießest du den Narren mit dem Stößel im Mörser mitten unter den Sandkörnern, so würde seine Narrheit ⟨doch⟩ nicht von ihm weichen.Spr 27,3 Schwer ist der Stein, und eine Last ist der Sand, aber der Ärger über einen Narren ist schwerer als beide.Spr 10,21 Die Lippen des Gerechten weiden viele, aber die Narren sterben durch Unverstand.Spr 15,5 Ein Narr verschmäht die Zucht seines Vaters; wer aber die Zurechtweisung beachtet, ist klug.Spr 12,16 Der Narr – sein Unmut tut sich an demselben Tag ⟨noch⟩ kund, wer aber die Schmach verborgen hält, ist klug.Spr 14,3 Im Mund des Narren ist eine Rute für den Hochmut; aber die Lippen der Weisen bewahren sie.Spr 11,29 Wer sein Haus zerrüttet, wird Wind erben; und der Narr wird zum Sklaven dessen, der weisen Herzens ist.Spr 16,22 Eine Quelle des Lebens ist Einsicht für ihre Besitzer, aber die Züchtigung der Narren ist ⟨ihre⟩ Narrheit.Mt 23,17 Narren und Blinde! Was ist denn größer, das Gold oder der Tempel, der das Gold heiligt?1Kor 4,10 Wir sind Narren um Christi willen, ihr aber seid klug in Christus; wir schwach, ihr aber stark; ihr geehrt, wir aber verachtet.Spr 1,7 Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis. Weisheit und Zucht verachten ⟨nur⟩ die Narren.Mt 5,22 Ich aber sage euch, dass jeder, der seinem Bruder zürnt, dem Gericht verfallen sein wird; wer aber zu seinem Bruder sagt: Raka!, dem Hohen Rat verfallen sein wird; wer aber sagt: Du Narr!, der Hölle des Feuers verfallen sein wird.Jes 44,25 ⟨Ich bin es,⟩ der die Wunderzeichen der Orakelpriester platzen lässt und die Wahrsager zu Narren macht, der die Weisen zur Umkehr zwingt und ihr Wissen zur Torheit macht,Hos 9,7 Gekommen sind die Tage der Heimsuchung, gekommen die Tage der Vergeltung; Israel wird es erkennen. »Ein Narr ist der Prophet, verrückt der Mann des Geistes.« Wegen der Größe deiner Schuld ist auch die Anfeindung groß.2Sam 23,38 Ira, der Jitriter; Gareb, der Jitriter;Spr 15,21 Narrheit ist dem Unverständigen Freude, aber ein verständiger Mann geht den geraden Weg.Hi 28,22 Der Abgrund und der Tod sagen: ⟨Nur⟩ vom Hörensagen haben wir mit unsern Ohren von ihr gehört.Jes 28,10 Denn ⟨er sagt⟩: Zaw la zaw, zaw la zaw, kaw la kaw, kaw la kaw; hier ein wenig, da ein wenig! –Jer 4,15 Denn eine Stimme berichtet von Dan her und verkündet Unheil vom Gebirge Ephraim aus.1Chr 11,40 Ira, der Jattiriter; Gareb, der Jattiriter;Lk 20,30 und der zweiteSpr 14,17 Der Jähzornige begeht Narrheit, und der Ränkeschmied wird gehasst.1Mo 49,21 Naftali ist eine flüchtige Hirschkuh; er gibt schöne Worte.Ps 19,3 Ein Tag sprudelt dem anderen Kunde zu, und eine Nacht meldet der anderen Kenntnis –Apg 2,8 Und wie hören wir ⟨sie⟩, ein jeder in unserer eigenen Mundart, in der wir geboren sind:Joh 8,18 Ich bin ⟨es⟩, der von mir selbst zeugt, und der Vater, der mich gesandt hat, zeugt von mir.1Mo 41,11 Da hatten wir einen Traum in einer Nacht, ich und er; wir träumten jeder mit einer ⟨besonderen⟩ Deutung seines Traumes.2Kor 6,8 durch Ehre und Unehre, durch böse und gute Nachrede, als Verführer und Wahrhaftige;Hes 42,17 ⟨und⟩ maß die Nordseite, 500 Ruten, mit der Messrute ⟨gemessen⟩. Und er wandte sich;Hes 24,19 Da sprach das Volk zu mir: Willst du uns nicht mitteilen, was uns das bedeuten soll, dass du ⟨so⟩ handelst?2Kön 5,4 Und Naaman ging und berichtete es seinem Herrn und sagte: So und so hat das Mädchen geredet, das aus dem Land Israel ist.Hi 15,17 Ich will dir verkünden, höre mir zu! Und was ich geschaut habe, will ich erzählen,Dan 7,28 Hier endet der Bericht. Mich, Daniel, ängstigten meine Gedanken sehr, und meine Gesichtsfarbe veränderte sich an mir. Und ich bewahrte die Sache in meinem Herzen.5Mo 2,17 da redete der HERR zu mir und sprach:Hes 30,2 Menschensohn, weissage und sage: So spricht der Herr, HERR: Heult! Wehe, der Tag!Jer 23,28 Der Prophet, der einen Traum hat, erzähle den Traum! Wer aber mein Wort hat, rede mein Wort in Wahrheit! Was hat das Stroh mit dem Korn gemeinsam?, spricht der HERR.1Chr 1,15 und den Hiwiter und den Arkiter und den SiniterMt 2,18 »Eine Stimme ist in Rama gehört worden, Weinen und viel Wehklagen: Rahel beweint ihre Kinder, und sie wollte sich nicht trösten lassen, weil sie nicht ⟨mehr⟩ sind.«Dan 2,36 Das ist der Traum. Und seine Deutung wollen wir vor dem König ansagen:Ps 49,14 Dies ist der Weg derer, die unerschütterlich sind, und das Ende derer, die Gefallen finden an ihren Worten: //Spr 14,25 Ein wahrhaftiger Zeuge ist Lebensretter; wer aber Lügen vorbringt, ist ⟨lauter⟩ Betrug.Hi 3,3 Vergehen soll der Tag, an dem ich geboren wurde, und die Nacht, die sprach: Ein Junge wurde empfangen!2Chr 11,8 und Gat und Marescha und SifJes 46,10 der ich von Anfang an den Ausgang verkünde und von alters her, was noch nicht geschehen ist, – der ich spreche: Mein Ratschluss soll zustande kommen, und alles, was mir gefällt, führe ich aus,Hi 37,20 Soll ihm gemeldet werden, dass ich rede? Oder muss man es ⟨ihm erst⟩ sagen, dass ⟨etwas⟩ mitgeteilt wird?Ps 106,22 Wunder im Lande Hams, Furchtbares am Schilfmeer.Joh 13,19 Von jetzt an sage ich es euch, ehe es geschieht, damit ihr, wenn es geschieht, glaubt, dass ich ⟨es⟩ bin.Jes 42,14 Seit ewigen ⟨Zeiten⟩ habe ich geschwiegen, war still, habe an mich gehalten. Wie eine Gebärende werde ich ⟨nun⟩ stöhnen, schnauben und ⟨nach Luft⟩ schnappen zugleich.Hi 20,25 Er zückt ⟨den Pfeil⟩, da tritt er ⟨schon⟩ aus dem Rücken hervor und das blitzende Eisen aus seiner Galle! Er geht dahin, Schrecken über ihm!Ps 19,4 ohne Rede und ohne Worte, mit unhörbarer Stimme.Mk 4,2 Und er lehrte sie vieles in Gleichnissen; und er sprach zu ihnen in seiner Lehre:1Chr 11,37 Hezro, der Karmeliter; Naarai, der Sohn Esbais;Hi 17,14 Zum Grab sage ich: Du bist mein Vater! Zur Made: Meine Mutter und meine Schwester!1Chr 14,6 und Nogah und Nefeg und JafiaHi 4,16 Da stand jemand, und ich erkannte sein Aussehen nicht, eine Gestalt war vor meinen Augen, ein leises Wehen und eine Stimme hörte ich:Jer 30,5 Denn so spricht der HERR: Eine Stimme des Schreckens haben wir gehört. ⟨Da ist⟩ Furcht und kein Friede.1Tim 5,1 Einen älteren ⟨Mann⟩ fahre nicht hart an, sondern ermahne ihn als einen Vater, jüngere als Brüder;1Chr 3,7 und Nogah und Nefeg und JafiaNeh 12,15 von Harim: Adna; von Merajot: Helkai;Jer 31,15 So spricht der HERR: Horch! In Rama hört man Totenklage, bitteres Weinen. Rahel beweint ihre Kinder. Sie will sich nicht trösten lassen über ihre Kinder, weil sie nicht mehr ⟨da⟩ sind.2Sam 18,27 Da sagte der Wächter: ⟨Soviel⟩ ich sehe, gleicht der Lauf des ersten dem Lauf des Ahimaaz, des Sohnes Zadoks. Da sagte der König: Das ist ein guter Mann, er kommt, um eine gute Botschaft ⟨zu melden⟩.Pred 1,2 Nichtigkeit der Nichtigkeiten! – spricht der Prediger; Nichtigkeit der Nichtigkeiten, alles ist Nichtigkeit!Est 9,8 und Porata und Adalja und AridataSpr 12,17 Wer die Wahrheit spricht, bringt Rechtes vor, ein falscher Zeuge hingegen ⟨nur⟩ Betrug.Joh 4,28 Die Frau nun ließ ihren Wasserkrug stehen und ging weg in die Stadt und sagt zu den Leuten:Offb 1,19 Schreibe nun, was du gesehen hast und was ist und was nach diesem geschehen wird!Offb 12,2 Und sie ist schwanger und schreit in Geburtswehen und in Schmerzen ⟨und soll⟩ gebären.Spr 26,19 so ist ein Mann, der seinen Nächsten betrügt und ⟨dann⟩ sagt: Habe ich ⟨denn⟩ nicht ⟨nur⟩ Spaß gemacht?1Kor 4,13 gelästert, reden wir gut zu; wie Unrat der Welt sind wir geworden, ein Abschaum aller bis jetzt.Hi 15,21 Der Ton des Schreckens ⟨gellt⟩ in seinen Ohren, im Frieden kommt der Verwüster über ihn.1Mo 21,16 und sie ging und setzte sich gegenüber hin, einen Bogenschuss weit entfernt, denn sie sagte ⟨sich⟩: Ich kann das Sterben des Kindes nicht ansehen. So setzte sie sich gegenüber hin, erhob ihre Stimme und weinte.Hi 17,12 Die Nacht machen sie zum Tage, das Licht ⟨soll mir⟩ näher ⟨sein⟩ als die Finsternis.Jes 48,6 Du hast es gehört, betrachte es ⟨nun⟩ alles! Und ihr, wollt ihr es nicht verkünden? Von nun an lasse ich dich Neues hören und Verborgenes, das du nicht kanntest.Esr 10,42 Schallum, Amarja, Josef;Joh 19,35 Und der es gesehen hat, hat es bezeugt, und sein Zeugnis ist wahr; und er weiß, dass er sagt, ⟨was⟩ wahr ⟨ist⟩, damit auch ihr glaubt.Jes 46,11 der ich den Raubvogel rufe von Osten her, aus fernem Land den Mann meines Ratschlusses. Ja, ich habe ⟨es⟩ geredet, ja, ich werde es auch kommen lassen. Ich habe ⟨es⟩ gebildet, ja, ich führe es auch aus. –Jos 18,23 Awim, Para und Ofra,1Mo 24,28 Das Mädchen aber lief und berichtete diese Dinge dem Haus ihrer Mutter.Ps 35,21 reißen ihr Maul gegen mich auf, sagen: »Haha! Haha! Unser Auge hat es gesehen!«2Sam 23,35 Hezro, der Karmeliter; Paarai, der Arabiter;4Mo 26,16 von Osni die Sippe der Osniter; von Eri die Sippe der Eriter;Ps 39,7 Nur als ein Schattenbild wandelt der Mann einher; nur um Nichtigkeit lärmen sie; er häuft auf und weiß nicht, wer es einsammeln wird.Hi 9,7 der zur Sonne spricht, und sie geht nicht auf, und die Sterne versiegelt er;Lk 24,12  Petrus aber stand auf und lief zur Gruft; und als er sich hineinbeugt, sieht er nur die leinenen Tücher. Und er ging nach Hause und wunderte sich über das, was geschehen war.Hi 29,22 Hatte ich geredet, so sagte man nichts mehr ⟨dagegen⟩, und auf sie träufelte meine Rede.Hab 2,11 Ja, der Stein schreit um Hilfe aus der Mauer, und der Sparren gibt ihm Antwort aus dem Holzwerk.1Sam 4,16 Da sagte der Mann zu Eli: Ich bin der, der von dem Schlachtfeld gekommen ist, und bin heute vom Schlachtfeld geflohen. Und ⟨Eli⟩ sagte: Wie ist es gegangen, mein Sohn?Mt 14,24 Das Boot aber war schon mitten auf dem See und litt Not von den Wellen, denn der Wind war ⟨ihnen⟩ entgegen.