2Kor 8,14In der jetzigen Zeit ⟨diene⟩ euer Überfluss dem Mangel jener, damit auch der Überfluss jener für euren Mangel dient, damit Gleichheit entsteht;Spr 28,22Ein missgünstiger Mann hastet nach Besitz, und er erkennt nicht, dass Mangel über ihn kommt.Spr 21,17Dem Mangel verfällt, wer Festfreude liebt; wer Wein und Öl liebt, wird nicht reich.Hi 30,3Durch Mangel und Hunger unfruchtbar – sie, die die ⟨Wurzeln der⟩ Wüste abnagen – sind sie Menschen der Öde und Verödung ⟨geworden⟩,Hes 4,17damit sie an Brot und Wasser Mangel haben und miteinander verschmachten und in ihrer Schuld dahinschwinden.Spr 14,23Bei jeder Mühe ist Gewinn, aber bloßes Gerede ⟨führt⟩ nur zum Mangel.Spr 21,5Die Pläne des Fleißigen ⟨führen⟩ nur zum Gewinn; aber jeder, der hastig ist, erreicht nur Mangel.Spr 6,11und schon kommt wie ein Landstreicher deine Armut und dein Mangel wie ein unverschämter Mann.Hi 4,11Der Löwe kommt um aus Mangel an Beute, und die Jungen der Löwin werden zerstreut.Jes 5,13Darum zieht mein Volk gefangen weg aus Mangel an Erkenntnis. Seine Vornehmen sind Hungerleider, und seine lärmende Menge ist ausgedörrt vor Durst.Spr 24,34und wie ein Landstreicher kommt deine Armut, und dein Mangel wie ein unverschämter Mann.Spr 5,23Ein solcher wird sterben aus Mangel an Zucht, und in der Größe seiner Narrheit taumelt er dahin.Spr 22,16Wer den Geringen unterdrückt, verschafft ihm ⟨nur⟩ mehr; wer dem Reichen gibt, ⟨das gereicht⟩ nur zum Mangel.Ps 34,10Fürchtet den HERRN, ihr seine Heiligen! Denn keinen Mangel haben die, die ihn fürchten.Spr 28,27Wer dem Armen gibt, wird keinen Mangel haben; wer aber seine Augen verhüllt, wird reich an Flüchen.Spr 11,24Da ist einer, der ausstreut, und er bekommt immer mehr, und einer, der mehr spart, als recht ist, ⟨und es gereicht ihm⟩ nur zum Mangel.1Kor 1,7Daher habt ihr an keiner Gnadengabe Mangel, während ihr das Offenbarwerden unseres Herrn Jesus Christus erwartet,Spr 12,9Besser, wer gering geachtet ist, aber einen Knecht hat, als wer vornehm tut, aber Mangel an Brot hat.1Joh 3,17Wer aber irdischen Besitz hat und sieht seinen Bruder Mangel leiden und verschließt sein Herz vor ihm, wie bleibt die Liebe Gottes in ihm?Mk 12,44Denn alle haben von ihrem Überfluss eingelegt; diese aber hat aus ihrem Mangel alles, was sie hatte, eingelegt, ihren ganzen Lebensunterhalt.Lk 15,14Als er aber alles verzehrt hatte, kam eine gewaltige Hungersnot über jenes Land, und er selbst fing an, Mangel zu leiden.5Mo 15,8Sondern du sollst ihm deine Hand weit öffnen und ihm willig ausleihen, was für den Mangel ausreicht, den er hat.Phil 4,11Nicht, dass ich es des Mangels wegen sage, denn ich habe gelernt, mich ⟨darin⟩ zu begnügen, worin ich bin.Jak 1,4Das Ausharren aber soll ein vollkommenes Werk haben, damit ihr vollkommen und vollendet seid und in nichts Mangel habt.Kla 4,9Die vom Schwert Getöteten hatten es besser als die vom Hunger Getöteten, ⟨denn⟩ die verendeten ⟨langsam⟩, getroffen vom Mangel an Feldfrucht.Spr 14,28In der Menge des Volkes ⟨besteht⟩ die Herrlichkeit eines Königs, aber durch Mangel an Leuten ⟨kommt⟩ der Untergang eines Fürsten.2Kor 11,9Und als ich bei euch war und Mangel litt, fiel ich niemand zur Last – denn meinem Mangel halfen die Brüder ab, die aus Mazedonien kamen –, und ich hielt mich in allem ⟨so, dass ich⟩ euch nicht zur Last ⟨fiel⟩, und werde mich ⟨so⟩ halten.Hebr 12,15und achtet darauf, dass nicht jemand an der Gnade Gottes Mangel leidet, dass nicht irgendeine Wurzel der Bitterkeit aufsprosst und ⟨euch⟩ zur Last wird und durch sie viele verunreinigt werden;2Mo 16,18Als sie aber mit dem Gomer maßen, da hatte der, der viel gesammelt hatte, keinen Überschuss, und wer wenig gesammelt hatte, der hatte keinen Mangel. Jeder hatte gesammelt nach dem Maß seines Essens.Hebr 11,37Sie wurden gesteinigt, zersägt, starben den Tod durch das Schwert, gingen umher in Schafpelzen, in Ziegenfellen, Mangel leidend, bedrängt, geplagt.Lk 21,4Denn alle diese haben von ihrem Überfluss eingelegt zu den Gaben; diese aber hat aus ihrem Mangel heraus den ganzen Lebensunterhalt, den sie hatte, eingelegt.2Kor 9,12Denn die Besorgung dieses Dienstes füllt nicht nur den Mangel der Heiligen aus, sondern ist auch überreich durch viele Danksagungen zu Gott;Am 4,6Und so habe auch ich euch blanke Zähne gegeben in all euren Städten und Mangel an Brot in all euren Orten. Und doch seid ihr nicht zu mir umgekehrt, spricht der HERR.Mk 2,25Und er spricht zu ihnen: Habt ihr nie gelesen, was David tat, als er Mangel hatte und als ihn und die, die bei ihm waren, hungerte?Ri 19,19Und wir haben sowohl Stroh als auch Futter für unsere Esel, und auch Brot und Wein habe ich für mich und für deine Magd und für den Diener, der bei deinen Knechten ist, ⟨wir haben⟩ keinen Mangel an irgendetwas.5Mo 28,57wegen ihrer Nachgeburt, die zwischen ihren Beinen hervorkommt, und wegen ihrer Kinder, die sie gebiert. Denn sie wird sie aus Mangel an allem im Geheimen aufessen in der Belagerung und Bedrängnis, mit der dein Feind dich bedrängen wird in deinen Toren. –Jer 44,18Aber seitdem wir aufgehört haben, der Königin des Himmels Rauchopfer darzubringen und ihr Trankopfer zu spenden, haben wir an allem Mangel gehabt und sind durch das Schwert und durch den Hunger aufgerieben worden.Phil 2,30Denn um des Werkes Christi willen ist er dem Tod nahe gekommen und hat sein Leben gewagt, um den Mangel in eurem Dienst für mich auszugleichen.5Mo 28,48wirst du deinen Feinden, die der HERR gegen dich senden wird, dienen in Hunger und Durst, in Blöße und in Mangel an allem. Und er wird ein eisernes Joch auf deinen Hals legen, bis er dich vernichtet hat.Hi 35,1Und Elihu erhob ⟨seine Stimme⟩ und sagte:Hos 4,6Mein Volk kommt um aus Mangel an Erkenntnis. Weil du die Erkenntnis verworfen hast, so verwerfe ich dich, dass du mir nicht mehr als Priester dienst. Du hast das Gesetz deines Gottes vergessen, so vergesse auch ich deine Kinder.Phil 4,12Sowohl erniedrigt zu sein, weiß ich, als auch Überfluss zu haben, weiß ich; in jedes und in alles bin ich eingeweiht, sowohl satt zu sein als auch zu hungern, sowohl Überfluss zu haben als auch Mangel zu leiden.Ri 18,10Wenn ihr hinkommt, werdet ihr zu einem arglosen Volk kommen, und das Land ist geräumig nach ⟨allen⟩ Seiten hin. Ja, Gott hat es in eure Hand gegeben, einen Ort, wo es keinen Mangel gibt an irgendetwas, was auf Erden ist.Spr 13,23Reichlich Nahrung ⟨bringt⟩ der Neubruch der Armen, aber mancher wird weggerafft durch Unrecht.4Mo 11,6und nun ist unsere Kehle vertrocknet; gar nichts ist da, nur auf das Manna ⟨sehen⟩ unsere Augen.Joe 1,17Verdorrt sind die Samenkörner unter ihren Schollen. Verödet sind die Vorratshäuser, zerfallen die Scheunen, denn das Korn ist vertrocknet.Hi 5,5Seine Ernte verzehrt der Hungrige, und selbst aus den Dornhecken holt er sie weg; und nach ihrem Vermögen schnappen Durstige.Ps 34,11Junglöwen darben und hungern, aber die den HERRN suchen, entbehren kein Gut.Ps 107,34Fruchtbares Land ⟨macht er⟩ zur Salzsteppe wegen der Bosheit seiner Bewohner.Mk 4,19und die Sorgen der Zeit und der Betrug des Reichtums und die Begierden nach den übrigen Dingen kommen hinein und ersticken das Wort, und es bringt keine Frucht.Hi 24,6Auf dem Feld ernten sie sein Futter ab und halten im Weinberg des Gottlosen Nachlese.Hi 31,39wenn ich seinen Ertrag, ohne zu bezahlen, verzehrt habe und die Seele seiner Besitzer zum Keuchen brachte,3Mo 21,20oder ein Buckliger oder ein Zwerg oder der einen ⟨weißen⟩ Flecken in seinem Auge hat oder der die Krätze oder Flechte oder der zerdrückte Hoden hat.Hebr 6,8wenn es aber Dornen und Disteln hervorbringt, so ist es unbrauchbar und dem Fluch nahe, der am Ende zur Verbrennung führt.Kla 5,10Unsere Haut ist geschrumpft wie von einem Ofen wegen der Qualen des Hungers.Hi 24,20Ihn vergisst der Mutterleib. Gewürm labt sich an ihm, nie mehr wird seiner gedacht – so muss das Unrecht wie Holz zerbrechen –,Jer 3,24Denn die Schande hat den Erwerb unserer Väter gefressen von unserer Jugend an, ihre Schafe und ihre Rinder, ihre Söhne und ihre Töchter.Ps 102,5Wie Gras ist abgemäht und verdorrt mein Herz, denn ich habe vergessen, mein Brot zu essen.Joe 1,18Wie stöhnt das Vieh! Die Rinderherden sind bestürzt, weil sie keine Weide haben; auch die Schafherden büßen.Hi 24,9Man reißt das Waisenkind ⟨der Mutter⟩ von der Brust, und den Säugling des Elenden nimmt man als Pfand.Ps 58,10Bevor eure Töpfe den Dornstrauch merken – ob grün oder Glut, er wird ihn fortwirbeln!Hi 25,6geschweige denn der Mensch, die Made, und das Menschenkind, der Wurm!Kla 4,5Die ⟨sonst⟩ Leckerbissen aßen, verschmachteten auf den Straßen; die auf Karmesin getragen wurden, mussten auf Misthaufen liegen.Ps 129,7womit der Schnitter seine Hand nicht füllt noch der Garbenbinder seinen Arm;Hi 38,27um zu sättigen die Öde und Verödung und um hervorsprießen zu lassen die Triebe des frischen Grases?Spr 12,11Wer sein Ackerland bebaut, wird sich satt essen können an Brot; wer aber nichtigen Dingen nachjagt, ist ohne Verstand.Mt 13,22Bei dem aber unter die Dornen gesät ist, dieser ist es, der das Wort hört, und die Sorge der Zeit und der Betrug des Reichtums ersticken das Wort, und er bringt keine Frucht.Joe 1,10Verwüstet ist das Feld, verdorrt der Erdboden; denn verwüstet ist das Korn, vertrocknet der Most, dahingewelkt das Öl.Jes 19,6und die Ströme werden stinkend werden. Die Kanäle Mazors werden armselig und vertrocknen, Rohr und Schilf werden schwarz.Hi 30,4sie, die Salzkraut pflücken am Gesträuch und deren Brot die Ginsterwurzel ist.Lk 15,16Und er begehrte seinen Bauch zu füllen mit den Schoten, die die Schweine fraßen; und niemand gab ⟨sie⟩ ihm.Jer 48,16Moabs Verderben steht nahe bevor und sein Unheil eilt schnell ⟨herbei⟩.Hab 3,17Denn der Feigenbaum blüht nicht, und an den Reben ist kein Ertrag. Der Ölbaum versagt ⟨seine⟩ Leistung, und die Terrassen⟨gärten⟩ bringen keine Nahrung hervor. Die Schafe sind aus der Hürde verschwunden, und kein Rind ist in den Ställen. –Hi 18,12Sein Reichtum wird zum Hunger, und das Verderben steht an seiner Seite bereit.Spr 19,15Faulheit versenkt in tiefen Schlaf, und eine lässige Seele muss hungern.Am 8,6um die Geringen für Geld und den Armen wegen eines Paares Schuhe zu kaufen, und damit wir den Abfall des Korns verkaufen?Hi 24,11Zwischen ihren Mauern pressen sie Öl, treten die Kelter und leiden Durst.Jes 24,4Es vertrocknet, es welkt das Land, es schmachtet, es welkt der Erdkreis, es schmachten die Hohen des Volkes im Land.Röm 1,31Unverständige, Treulose, ohne natürliche Liebe, Unbarmherzige.Hi 24,3Den Esel der Waisen treibt man weg, pfändet der Witwe den Stier.Ps 52,4Verderben plant deine Zunge, wie ein geschliffenes Schermesser, ⟨du⟩ Lügner.Ps 147,9der dem Vieh sein Futter gibt, den jungen Raben, wonach sie schreien.Mi 7,1Wehe mir! Denn mir ist es ergangen wie beim Einsammeln des Obstes, wie bei der Nachlese der Weinernte: keine Traube zu essen, ⟨keine⟩ Frühfeige, die meine Seele begehrt!2Tim 3,3lieblos, unversöhnlich, Verleumder, unenthaltsam, grausam, das Gute nicht liebend,Mt 13,38der Acker aber ist die Welt; der gute Same aber sind die Söhne des Reiches, das Unkraut aber sind die Söhne des Bösen;Hes 36,30und ich werde die Frucht des Baumes und den Ertrag des Feldes vermehren, damit ihr nicht mehr das Höhnen ⟨wegen⟩ einer Hungersnot hinnehmen ⟨müsst⟩ unter den Nationen.5Mo 12,24du sollst es nicht essen; auf die Erde sollst du es gießen wie Wasser.Ps 106,22Wunder im Lande Hams, Furchtbares am Schilfmeer.Lk 14,35Es ist weder für das Land noch für den Dünger tauglich; man wirft es hinaus. Wer Ohren hat zu hören, der höre!Hes 34,18Ist es euch zu wenig: die gute Weide weidet ihr ab, und den Rest eurer Weide zerstampft ihr mit euren Füßen, das klare Wasser trinkt ihr, und das restliche trübt ihr mit euren Füßen?Ps 105,16Er rief eine Hungersnot über das Land herbei; jeden Brotstab zerbrach er.Joe 1,12der Weinstock ist vertrocknet und der Feigenbaum verwelkt. Granatbaum, auch Dattelpalme und Apfelbaum, alle Bäume des Feldes sind vertrocknet. Ja, vertrocknet ist die Freude, ⟨fern⟩ von den Menschenkindern. –1Mo 3,18und Dornen und Disteln wird er dir sprossen lassen, und du wirst das Kraut des Feldes essen!Spr 28,19Wer sein Ackerland bebaut, wird sich satt essen können an Brot; wer aber nichtigen Dingen nachjagt, wird sich an der Armut satt essen.2Mo 22,4Wenn jemand ein Feld oder einen Weinberg abweiden lässt und seinem Vieh ⟨dabei⟩ freien Lauf lässt, sodass es auf dem Feld eines anderen weidet, dann soll er vom Besten seines Feldes und vom Besten seines Weinbergs erstatten.2Mo 12,45Ein Beisasse oder Lohnarbeiter darf nicht davon essen.Spr 28,16⟨Mancher⟩ Fürst ist ohne Verstand und reich an Erpressungen; wer ⟨aber⟩ unrechtmäßigen Gewinn hasst, wird ⟨seine⟩ Tage verlängern.Ps 55,12Verderben ist in ihrer Mitte, und Bedrückung und Betrug weichen nicht von ihrem ⟨Markt⟩platz.Ps 104,14Der Gras hervorsprossen lässt für das Vieh und Pflanzen zum Dienst des Menschen, damit er Brot hervorbringe aus der ErdeSpr 27,20Scheol und Abgrund werden nicht satt, und die Augen des Menschen werden nicht satt.