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Elberfelder Bibel  (100/228 Treffer)

2Kön 16,6 In dieser Zeit brachte Rezin, der König von Aram, Elat wieder an Aram und trieb die Juden aus Elat hinaus; und es kamen Edomiter nach Elat, und ⟨sie⟩ haben sich dort niedergelassen bis auf diesen Tag.Esr 4,12 Es sei dem König kund, dass die Juden, die von dir heraufgezogen sind, zu uns nach Jerusalem gekommen sind. Sie bauen die aufrührerische und böse Stadt ⟨wieder⟩ auf, sie vollenden die Mauern und bessern die Fundamente aus.Esr 4,23 Als dann die Abschrift des Briefes des Königs Artahsasta vor Rehum und dem Schreiber Schimschai und ihren Gefährten gelesen worden war, gingen sie in Eile nach Jerusalem zu den Juden und geboten ihnen mit Waffengewalt Einhalt.Esr 5,1 Und der Prophet Haggai und Sacharja, der Sohn Iddos, die Propheten, weissagten den Juden, die in Juda und in Jerusalem waren, im Namen des Gottes Israels, der über ihnen war.Esr 5,5 Aber das Auge ihres Gottes war über den Ältesten der Juden, dass man ihnen nicht Einhalt gebot, bis ein Bericht an Darius gelangte und man dann einen Brief darüber zurückschickte.Esr 6,7 Lasst für die Arbeit an diesem Haus Gottes ⟨dem⟩ Verwalter der Juden und den Ältesten der Juden ⟨freie Hand⟩! Sie sollen dieses Haus Gottes an seiner Stätte ⟨wieder⟩ aufbauen.Esr 6,8 Und von mir wird Befehl dafür gegeben, wie ihr mit diesen Ältesten der Juden verfahren sollt, damit sie dieses Haus Gottes bauen können: So sollen von den Gütern des Königs, aus der Steuer ⟨der Provinz⟩ jenseits des Stromes, diesen Männern die Ausgaben pünktlich bezahlt werden, um ⟨sie⟩ nicht aufzuhalten.Esr 6,14 So bauten die Ältesten der Juden, und sie kamen gut voran gemäß der Weissagung Haggais, des Propheten, und Sacharjas, des Sohnes Iddos. Und sie bauten und vollendeten ⟨es⟩ nach dem Befehl des Gottes Israels und nach dem Befehl des Kyrus und Darius und Artahsasta, des Königs von Persien.Neh 1,2 da kam Hanani, einer von meinen Brüdern, er und einige Männer aus Juda. Und ich fragte sie nach den Juden, den Entkommenen, die von den Gefangenen übrig geblieben waren, und nach Jerusalem.Neh 2,16 Die Vorsteher aber hatten nicht erkannt, wohin ich gegangen war und was ich getan hatte. Denn ich hatte den Juden und den Priestern und den Edlen und den Vorstehern und dem Rest, der an dem Werk mitarbeiten sollte, bis dahin nichts mitgeteilt.Neh 3,33 Und es geschah, als Sanballat hörte, dass wir die Mauer bauten, da wurde er zornig und ärgerte sich sehr. Und er spottete über die Juden.Neh 3,34 Und er sprach vor seinen Brüdern und zu der Oberschicht von Samaria und sagte: Was machen die ohnmächtigen Juden? Wollen sie ⟨Jerusalem⟩ für sich befestigen? Wollen sie ⟨zum Opfer⟩ schlachten? Wollen sie es heute vollenden? Wollen sie die Steine aus den Schutthaufen wieder zum Leben bringen? Sie sind doch verbrannt!Neh 4,6 Und es geschah, als die Juden, die neben ihnen wohnten, kamen und uns ⟨wohl⟩ zehnmal sagten: Von allen Orten, wohin ihr euch ⟨auch⟩ wenden mögt, ⟨sind sie⟩ gegen uns! –Neh 5,8 Und ich sagte zu ihnen: Wir haben unsere Brüder, die Juden, die an die Nationen verkauft waren, so weit es uns möglich war, ⟨frei⟩gekauft. Und ihr wollt eure Brüder sogar verkaufen, damit sie ⟨dann wieder⟩ an uns verkauft werden? Da schwiegen sie und fanden keine Antwort.Neh 5,17 Und die Juden, sowohl die Vorsteher – 150 Mann – als auch die, die von den Nationen rings um uns herum zu uns kamen, waren an meinem Tisch.Neh 6,6 in dem stand geschrieben: Unter den Nationen verlautet, und Geschem sagt es ⟨auch⟩: Du und die Juden, ihr beabsichtigt, euch zu empören. Darum baust du die Mauer auf. Und du willst nach diesem Gerücht ihr König werden.Neh 13,23 Auch sah ich in jenen Tagen die Juden, die aschdodische, ammonitische ⟨und⟩ moabitische Frauen geheiratet hatten.Est 3,6 Aber es war in seinen Augen zu gering, die Hand an Mordechai allein zu legen, da man ihm die Volkszugehörigkeit Mordechais mitgeteilt hatte. So suchte Haman alle Juden, die im ganzen Königreich des Ahasveros waren, das Volk Mordechais zu vernichten.Est 3,10 Da zog der König seinen Siegelring von seiner Hand und gab ihn Haman, dem Sohn Hammedatas, dem Agagiter, dem Bedränger der Juden.Est 3,13 Und die Briefe wurden durch die Eilboten in alle Provinzen des Königs gesandt, um alle Juden zu vernichten, umzubringen und auszurotten, vom Knaben bis zum Greis, Kinder und Frauen, an einem Tag, am Dreizehnten des zwölften Monats, das ist der Monat Adar, und um ihre ⟨Habe als⟩ Beute zu rauben.Est 4,3 Und in jeder einzelnen Provinz, überall, wohin das Wort des Königs und sein Gesetz gelangte, war eine große Trauer bei den Juden und Fasten und Weinen und Wehklage. Den meisten war Sack und Asche als Lager ausgebreitet.Est 4,7 Und Mordechai teilte ihm alles mit, was ihm widerfahren war, auch den genauen Betrag an Silber, den Haman versprochen hatte, in die Schatzkammern des Königs ⟨als Gegenwert⟩ für die Juden darzuwiegen, um sie ausrotten zu können.Est 4,13 Und Mordechai ließ der Ester antworten: Bilde dir nicht ein, du könntest dich mit deinem Leben im Haus des Königs ⟨allein⟩ von allen Juden in Sicherheit bringen!Est 4,14 Denn wenn du zu diesem Zeitpunkt wirklich schweigst, so wird Befreiung und Rettung für die Juden von einem andern Ort her erstehen. Du aber und das Haus deines Vaters, ihr werdet umkommen. Und wer erkennt, ob du nicht gerade für einen Zeitpunkt wie diesen zur Königswürde gelangt bist?Est 4,16 Geh hin, versammle alle Juden, die sich in Susa befinden! Und fastet um meinetwillen und esst nicht und trinkt nicht drei Tage lang, Nacht und Tag! Auch ich selbst werde mit meinen Dienerinnen ebenso fasten. Und sodann will ich zum König hineingehen, obwohl es nicht nach dem Gesetz ist. Und wenn ich umkomme, so komme ich um!Est 5,13 Alles das aber genügt mir nicht, solange ich den Juden Mordechai im Tor des Königs sitzen sehe.Est 6,10 Da sagte der König zu Haman: Beeile dich, nimm das Gewand und das Pferd, wie du geredet hast, und mache es so mit Mordechai, dem Juden, der im Tor des Königs sitzt! Lass nichts ausfallen von allem, was du geredet hast!Est 6,13 Und Haman erzählte seiner Frau Seresch und all seinen Freunden alles, was ihm widerfahren war. Da sagten seine Ratgeber und seine Frau Seresch zu ihm: Wenn Mordechai, vor dem du zu fallen begonnen hast, von den Nachkommen der Juden ist, dann wirst du nichts gegen ihn ausrichten, sondern du wirst vollends vor ihm zu Fall kommen!Est 8,1 An jenem Tag schenkte der König Ahasveros der Königin Ester das Haus Hamans, des Bedrängers der Juden. Und Mordechai kam vor den König, denn Ester hatte ihm mitgeteilt, was er für sie war.Est 8,3 Und noch einmal redete Ester vor dem König und fiel vor seinen Füßen nieder. Und sie weinte und flehte ihn an, das von Haman, dem Agagiter, ⟨vorbereitete⟩ Unheil abzuwenden und seinen Anschlag, den er gegen die Juden geplant hatte.Est 8,5 und sagte: Wenn es dem König recht ist und wenn ich Gunst vor ihm gefunden habe und die Sache vor dem König genehm ist und ich ihm wohlgefällig bin, dann widerrufe man schriftlich die Briefe ⟨mit dem⟩ Anschlag des Agagiters Haman, des Sohnes Hammedatas, die er geschrieben hat, um die Juden auszurotten, die in allen Provinzen des Königs ⟨leben⟩.Est 8,7 Da sagte der König Ahasveros zur Königin Ester und zu Mordechai, dem Juden: Siehe, das Haus Hamans habe ich Ester geschenkt, und ihn hat man an dem Holzpfahl aufgehängt, weil er seine Hand gegen die Juden ausgestreckt hat.Est 8,8 Ihr aber, schreibt ihr nun, was die Juden betrifft, im Namen des Königs, wie ihr es für gut haltet, und versiegelt es mit dem Siegelring des Königs. Denn es ist unmöglich, eine Schrift, die im Namen des Königs geschrieben und mit dem Siegelring des Königs versiegelt ist, zu widerrufen.Est 8,9 So wurden denn in jener Zeit, ⟨nämlich⟩ im dritten Monat, das ist der Monat Siwan, am 23. ⟨Tag⟩ desselben die Schreiber des Königs gerufen. Und es wurde nach allem, was Mordechai befahl, an die Juden geschrieben und an die Satrapen und die Statthalter und die Obersten der Provinzen von Indien bis Kusch, 127 Provinzen, in der Schrift jeder einzelnen Provinz und in der Sprache jedes einzelnen Volkes; ebenso an die Juden in ihrer Schrift und in ihrer Sprache.Est 8,11 worin der König den Juden in jeder einzelnen Stadt gestattete, sich zu versammeln und für ihr Leben einzustehen ⟨und⟩ zu vernichten, umzubringen und auszurotten alle ⟨bewaffnete⟩ Macht von Volk und Provinz, die sie bedrängen würde, Kinder und Frauen und ihre ⟨Habe als⟩ Beute zu erbeuten,Est 8,13 Die Abschrift des Schreibens sollte in jeder einzelnen Provinz als Gesetz erlassen werden, ⟨wozu⟩ man ⟨sie⟩ allen Völkern bekannt machte, und zwar damit die Juden für diesen Tag bereit waren, sich an ihren Feinden zu rächen.Est 8,16 Den Juden war Licht und Freude und Wonne und Ehre zuteilgeworden.Est 8,17 Und in jeder einzelnen Provinz und in jeder einzelnen Stadt, überall, wohin das Wort des Königs und sein Gesetz gelangten, war Freude und Wonne bei den Juden, Gastmahl und Festtag. Und viele aus den Völkern des Landes wurden Juden, denn Furcht vor den Juden war auf sie gefallen.Est 9,1 Und im zwölften Monat, das ist der Monat Adar, am dreizehnten Tag desselben, als das Wort des Königs und sein Gesetz zur Ausführung kommen sollten, an eben dem Tag, da die Feinde der Juden gehofft hatten, sie zu überwältigen, es aber umgekehrt geschah, dass sie, die Juden, ihre Hasser überwältigen sollten,Est 9,2 da versammelten sich die Juden in ihren Städten, in allen Provinzen des Königs Ahasveros, um Hand an die zu legen, die ihr Unglück suchten. Und niemand konnte vor ihnen bestehen, denn Furcht vor ihnen war auf alle Völker gefallen.Est 9,3 Und alle Obersten der Provinzen und die Satrapen und die Statthalter und ⟨alle,⟩ die die Geschäfte des Königs besorgten, unterstützten die Juden; denn Furcht vor Mordechai war auf sie gefallen.Est 9,5 So schlugen die Juden all ihre Feinde mit Schwertkampf, Umbringen, Ausrotten. Und sie verfuhren mit ihren Hassern nach ihrem Belieben.Est 9,6 Und in der Burg Susa erschlugen und vernichteten die Juden fünfhundert Mann.Est 9,10 die zehn Söhne Hamans, des Sohnes Hammedatas, des Bedrängers der Juden, erschlugen sie. Aber an die Beute legten sie ihre Hand nicht.Est 9,12 Und der König sagte zur Königin Ester: ⟨Allein⟩ in der Burg Susa haben die Juden fünfhundert Mann und die zehn Söhne Hamans erschlagen und vernichtet. Was werden sie da in den übrigen Provinzen des Königs getan haben! Doch was ist deine Bitte? Sie soll dir gewährt werden. Und was ist noch dein Begehren? Ja, es soll erfüllt werden!Est 9,13 Da sagte Ester: Wenn es dem König recht ist, möge auch morgen den Juden, die in Susa sind, gestattet werden, nach dem heutigen Befehl zu handeln. Die zehn Söhne Hamans aber möge man am Holzpfahl aufhängen.Est 9,15 Und die Juden, die in Susa waren, versammelten sich auch am vierzehnten Tag des Monats Adar und erschlugen in Susa dreihundert Mann. Aber an die Beute legten sie ihre Hand nicht.Est 9,16 Auch die übrigen Juden, die in den Provinzen des Königs ⟨lebten⟩, versammelten sich und standen für ihr Leben ein und erhielten Ruhe vor ihren Feinden. Sie hatten aber unter ihren Hassern 75 000 ⟨Mann⟩ erschlagen. An die Beute hatten sie ihre Hand jedoch nicht gelegt.Est 9,18 Doch die Juden, die in Susa ⟨wohnten⟩, hatten sich am Dreizehnten des Monats und am Vierzehnten des Monats versammelt. Und sie ruhten am Fünfzehnten des Monats aus und machten ihn zu einem Tag des Festmahls und der Freude.Est 9,19 Darum feiern die Juden auf dem offenen Land, die in den offenen Landstädten wohnen, den vierzehnten Tag des Monats Adar mit Freude und Festmahl und als Festtag, an dem man sich gegenseitig Anteile zusendet.Est 9,20 Und Mordechai schrieb diese Begebenheiten auf. Und er sandte Briefe an alle Juden in allen Provinzen des Königs Ahasveros, die nahen und die fernen,Est 9,22 – als die Tage, an denen die Juden vor ihren Feinden zur Ruhe gekommen waren, und ⟨als⟩ den Monat, der sich ihnen von Kummer zur Freude und von Trauer zum Festtag verwandelt hatte –, dass sie diese feiern sollten als Tage des Festmahls und der Freude, an denen man sich gegenseitig Anteile zusendet und Geschenke an die Armen ⟨gibt⟩.Est 9,23 Und die Juden nahmen ⟨als Brauch⟩ an, was sie zu tun angefangen und was Mordechai ihnen geschrieben hatte.Est 9,24 Denn Haman, der Sohn Hammedatas, der Agagiter, der Bedränger aller Juden, hatte gegen die Juden geplant, sie umkommen zu lassen, und hatte das Pur, das ist das Los, geworfen, um sie in Verwirrung zu bringen und sie umkommen zu lassen.Est 9,25 Und als es vor den König kam, befahl er durch einen Brief, sein böser Anschlag, den er gegen die Juden geplant hatte, solle auf seinen Kopf zurückkommen. So hängte man ihn und seine Söhne am Holzpfahl auf.Est 9,27 legten sich die Juden es ⟨als Pflicht⟩ auf und nahmen es als unveränderlichen Brauch an für sich und für ihre Nachkommen und für alle, die sich ihnen anschlössen, diese beiden Tage Jahr für Jahr zu feiern nach der für sie ⟨geltenden⟩ Vorschrift und der ihnen festgesetzten Zeit.Est 9,28 Und ⟨sie bestimmten,⟩ dass diese Tage in Erinnerung bleiben und gefeiert werden sollten in jeder einzelnen Generation, in jeder einzelnen Familie, in jeder einzelnen Provinz und in jeder einzelnen Stadt, und dass diese Purimtage bei den Juden nicht untergehen und die Erinnerung an sie bei ihren Nachkommen kein Ende finden sollten.Est 9,30 Und er sandte Briefe an alle Juden, in die 127 Provinzen ⟨im⟩ Königreich des Ahasveros, Worte des Friedens und der Treue,Est 10,3 Denn der Jude Mordechai war der Zweite nach dem König Ahasveros und groß bei den Juden und wohlgefällig bei der Menge seiner Brüder. Er suchte das Wohl seines Volkes und redete zum Wohl seines ganzen Geschlechts.Dan 3,8 Deshalb traten zur selben Zeit ⟨einige⟩ Männer heran, nämlich Sterndeuter, die die Juden verklagten.Mt 2,2 Wo ist der König der Juden, der geboren worden ist? Denn wir haben seinen Stern im Morgenland gesehen und sind gekommen, ihm zu huldigen.Mt 27,11 Jesus aber wurde dem Statthalter vorgeführt. Und der Statthalter fragte ihn und sprach: Bist du der König der Juden? Jesus aber sprach zu ihm: Du sagst es.Mt 27,29 Und sie flochten eine Krone aus Dornen und setzten sie auf sein Haupt und ⟨gaben ihm⟩ ein Rohr in seine Rechte; und sie fielen vor ihm auf die Knie und verspotteten ihn und sagten: Sei gegrüßt, König der Juden!Mt 27,37 Und sie brachten oben über seinem Haupt seine Beschuldigungsschrift an: Dies ist Jesus, der König der Juden.Mt 28,15 Sie aber nahmen das Geld und taten, wie sie unterrichtet worden waren. Und diese Rede verbreitete sich bei den Juden bis auf den heutigen Tag.Mk 7,3 denn die Pharisäer und alle Juden essen nicht, wenn sie sich nicht sorgfältig die Hände gewaschen haben, indem sie die Überlieferung der Ältesten festhalten;Mk 15,2 Und Pilatus fragte ihn: Bist du der König der Juden? Er aber antwortete und spricht zu ihm: Du sagst es.Mk 15,9 Pilatus aber antwortete ihnen und sprach: Wollt ihr, dass ich euch den König der Juden losgebe?Mk 15,12 Pilatus aber antwortete wieder und sprach zu ihnen: Was soll ich denn mit dem tun, den ihr den König der Juden nennt?Mk 15,18 und sie fingen an, ihn zu grüßen: Sei gegrüßt, König der Juden!Mk 15,26 Und die Aufschrift seiner Beschuldigung war ⟨oben⟩ angeschrieben: Der König der Juden.Lk 7,3 Als er aber von Jesus hörte, sandte er Älteste der Juden zu ihm und bat ihn, dass er komme und seinen Knecht gesund mache.Lk 23,3 Pilatus aber fragte ihn und sprach: Bist du der König der Juden? Er aber antwortete ihm und sprach: Du sagst es.Lk 23,37 und sagten: Wenn du der König der Juden bist, so rette dich selbst!Lk 23,38 Es war aber auch eine Aufschrift über ihm in griechischen und lateinischen und hebräischen Buchstaben: Dieser ist der König der Juden.Lk 23,51 – dieser hatte nicht eingewilligt in ihren Rat und in ihre Tat –, von Arimathäa, einer Stadt der Juden, der das Reich Gottes erwartete;Joh 1,19 Und dies ist das Zeugnis des Johannes, als die Juden aus Jerusalem Priester und Leviten zu ihm sandten, damit sie ihn fragen sollten: Wer bist du?Joh 2,6 Es waren aber sechs steinerne Wasserkrüge dort aufgestellt nach der Reinigungssitte der Juden, wovon jeder zwei oder drei Maß fasste.Joh 2,13 Und das Passah der Juden war nahe, und Jesus ging hinauf nach Jerusalem.Joh 2,18 Die Juden nun antworteten und sprachen zu ihm: Was für ein Zeichen ⟨der Vollmacht⟩ zeigst du uns, dass du dies tust?Joh 2,20 Da sprachen die Juden: 46 Jahre ist an diesem Tempel gebaut worden, und du willst ihn in drei Tagen aufrichten?Joh 3,1 Es war aber ein Mensch aus den Pharisäern mit Namen Nikodemus, ein Oberster der Juden.Joh 3,25 Es entstand nun eine Streitfrage vonseiten der Jünger des Johannes mit einem Juden über die Reinigung.Joh 4,9 Die samaritanische Frau spricht nun zu ihm: Wie bittest du, der du ein Jude bist, von mir zu trinken, die ich eine samaritanische Frau bin? – Denn die Juden verkehren nicht mit den Samaritanern. –Joh 4,22 Ihr betet an, was ihr nicht kennt; wir beten an, was wir kennen, denn das Heil ist aus den Juden.Joh 5,1 Danach war ein Fest der Juden, und Jesus ging hinauf nach Jerusalem.Joh 5,10 Es sagten nun die Juden zu dem Geheilten: Es ist Sabbat, es ist dir nicht erlaubt, das Bett zu tragen.Joh 5,15 Der Mensch ging hin und verkündete den Juden, dass es Jesus war, der ihn gesund gemacht hatte.Joh 5,16 Und darum verfolgten die Juden Jesus, weil er dies am Sabbat getan hatte.Joh 5,18 Darum nun suchten die Juden noch mehr, ihn zu töten, weil er nicht allein den Sabbat aufhob, sondern auch Gott seinen eigenen Vater nannte und sich ⟨so⟩ selbst Gott gleich machte.Joh 6,4 Es war aber das Passah nahe, das Fest der Juden.Joh 6,41 Da murrten die Juden über ihn, weil er sagte: Ich bin das Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist;Joh 6,52 Die Juden stritten nun untereinander und sagten: Wie kann dieser uns sein Fleisch zu essen geben?Joh 7,1 Und danach zog Jesus in Galiläa umher; denn er wollte nicht in Judäa umherziehen, weil die Juden ihn zu töten suchten.Joh 7,2 Es war aber nahe das Fest der Juden, die Laubhütten.Joh 7,11 Die Juden nun suchten ihn auf dem Fest und sprachen: Wo ist jener?Joh 7,13 Niemand jedoch sprach öffentlich von ihm, aus Furcht vor den Juden.Joh 7,15 Da wunderten sich die Juden und sagten: Wie kennt dieser die Schriften, da er doch nicht gelernt hat?Joh 7,35 Es sprachen nun die Juden zueinander: Wohin will dieser gehen, dass wir ihn nicht finden sollen? Will er etwa in die Zerstreuung der Griechen gehen und die Griechen lehren?Joh 8,22 Da sagten die Juden: Er will sich doch nicht selbst töten, dass er spricht: Wohin ich gehe, könnt ihr nicht hinkommen?