Spr 30,27die Heuschrecken haben keinen König, und doch ziehen sie allesamt aus in geordneten Scharen;Ps 105,34Er sprach, und es kamen Heuschrecken und ⟨ihre⟩ Larven ohne Zahl.Offb 9,7Und die Gestalten der Heuschrecken waren gleich zum Kampf gerüsteten Pferden, und auf ihren Köpfen ⟨war es⟩ wie Siegeskränze gleich Gold, und ihre Angesichter ⟨waren⟩ wie Menschenangesichter;Offb 9,3Und aus dem Rauch kamen Heuschrecken hervor auf die Erde, und es wurde ihnen Macht gegeben, wie die Skorpione der Erde Macht haben.2Mo 10,4Denn wenn du dich weigerst, mein Volk ziehen zu lassen, siehe, dann will ich morgen Heuschrecken in dein Gebiet bringen.Jer 46,23Sie haben seinen Wald umgehauen, spricht der HERR, – ja, unerforschlich ist es. Denn sie sind mehr als die Heuschrecken, und ohne Zahl sind sie.2Mo 10,1Danach sprach der HERR zu Mose: Geh zum Pharao hinein, denn ich habe sein Herz und das Herz seiner Hofbeamten verstockt, um diese meine Zeichen mitten unter ihnen zu tun,Mk 1,6Und Johannes war mit Kamelhaaren und einem ledernen Gürtel um seine Lende bekleidet; und er aß Heuschrecken und wilden Honig.4Mo 13,33auch haben wir dort die Riesen gesehen, die Söhne Enaks von den Riesen; und wir waren in unseren Augen wie Heuschrecken, und so waren wir auch in ihren Augen.2Mo 10,14So kamen die Heuschrecken über das ganze Land Ägypten herauf und ließen sich im ganzen Gebiet Ägyptens in gewaltiger Menge nieder. Vor ihnen hat es keinen solchen Heuschreck⟨enschwarm⟩ wie diesen gegeben, und nach ihnen wird es keinen solchen mehr geben.Nah 3,17Deine Höflinge sind wie die Heuschrecken und deine Beamten wie Heuschreckenschwärme, die sich an den Mauern niederlassen am Tag des Frostes. Geht die Sonne auf, so entfliehen sie, und man kennt ihren Ort nicht. Wo sind sie?Mt 3,4Er aber, Johannes, hatte seine Kleidung von Kamelhaaren und einen ledernen Gürtel um seine Lenden; seine Speise aber waren Heuschrecken und wilder Honig.Jer 51,14Der HERR der Heerscharen hat bei sich selbst geschworen: Wenn ich dich auch mit Menschen angefüllt habe wie mit Heuschrecken, so wird man doch Triumphgeschrei über dich anstimmen.Ri 6,5Denn sie zogen herauf mit ihren Herden und mit ihren Zelten und kamen so massenhaft wie Heuschrecken; zahllos waren sie und ihre Kamele. Und sie kamen ins Land, um es zu verheeren.Jes 40,22⟨Er ist es,⟩ der da thront über dem Kreis der Erde, dass ihre Bewohner wie Heuschrecken ⟨erscheinen⟩, der den Himmel ausspannt wie einen Schleier und ihn ausbreitet wie ein Zelt zum Wohnen,2Mo 10,19Und der HERR verwandelte ⟨den Ostwind in⟩ einen sehr starken Westwind; der hob die Heuschrecken auf und warf sie ins Schilfmeer. Es blieb nicht eine Heuschrecke übrig in dem ganzen Gebiet Ägyptens.2Mo 10,12Da sprach der HERR zu Mose: Strecke deine Hand aus über das Land Ägypten wegen der Heuschrecken, damit sie über das Land Ägypten heraufkommen und alles Gewächs des Landes fressen, alles, was der Hagel übrig gelassen hat!Ri 7,12Und Midian und Amalek und alle Söhne des Ostens waren in das Tal eingefallen wie die Heuschrecken an Menge. Zahllos waren ihre Kamele, wie der Sand, der am Ufer des Meeres ist, an Menge.Am 7,1So ließ der Herr, HERR, mich sehen: Siehe, einer, der Heuschrecken bildete, als das Spätgras zu wachsen anfing, – und siehe, das Spätgras ⟨kommt⟩ nach dem Königsmähen.1Kön 8,37Wenn eine Hungersnot im Land herrscht, wenn eine Pest ausbricht, wenn es Getreidebrand, Vergilben ⟨des Getreides⟩, Heuschrecken ⟨oder⟩ Heuschreckenlarven gibt, wenn sein Feind es im Land seiner Tore belagert, ⟨wenn es also⟩ irgendeine Plage, irgendeine Krankheit ⟨gibt⟩2Mo 10,13Und Mose streckte seinen Stab über das Land Ägypten aus; da trieb der HERR jenen ganzen Tag und die ganze Nacht einen Ostwind ins Land; ⟨und⟩ als es Morgen geworden war, hatte der Ostwind die Heuschrecken herbeigetragen.2Chr 6,28Wenn eine Hungersnot im Lande herrscht, wenn eine Pest ausbricht, wenn es Getreidebrand und Vergilben ⟨des Getreides⟩, Heuschrecken oder Heuschreckenlarven gibt, wenn seine Feinde es im Land seiner Tore belagern, ⟨wenn es⟩ irgendeine Plage und irgendeine Krankheit ⟨gibt⟩ –Jer 51,27Richtet das Feldzeichen im Land auf, stoßt ins Horn unter den Nationen! Heiligt Nationen gegen es ⟨zum Krieg⟩, ruft gegen es die Königreiche Ararat, Minni und Aschkenas herbei! Bestellt Kriegsoberste gegen es, lasst Pferde heraufziehen wie furchtbare Heuschrecken!Nah 3,16Du hast deine Kaufleute zahlreicher werden lassen als die Sterne des Himmels; der Abfresser schlüpft aus und fliegt davon.Ps 78,46Ihren Ertrag gab er der Heuschreckenlarve, und was sie erarbeitet hatten, der Heuschrecke.Joe 1,4Was der Nager übrig gelassen hatte, fraß die Heuschrecke; und was die Heuschrecke übrig gelassen, fraß der Abfresser; und was der Abfresser übrig gelassen, fraß die Heuschreckenlarve.Ps 109,11Der Wucherer umgarne alles, was er hat, Fremde mögen seinen Erwerb rauben!Tit 1,11denen man den Mund stopfen muss, die ganze Häuser umkehren, indem sie um schändlichen Gewinnes willen lehren, was sich nicht gehört.Jes 33,4Und weggerafft wird eure Beute, ⟨wie⟩ die Heuschreckenlarve ⟨alles⟩ wegrafft. Wie Heuschreckenschwärme herabstürzen, stürzt man sich darauf. –Spr 30,28die Eidechse kannst du mit Händen fangen, und doch ist sie in Königspalästen.Hi 39,20Bringst du es zum Springen wie die Heuschrecke? Schrecklich ist sein hoheitsvolles Schnauben.Hab 2,9Weh dem, der unrechten Gewinn macht – ⟨zum⟩ Unheil für sein Haus! –, um sein Nest in der Höhe anzulegen, um sich ⟨damit⟩ vor der Hand des Unheils zu retten!Hos 12,8Ein Händler ⟨ist Israel⟩, in seiner Hand ist eine Waage des Betrugs, er liebt es zu übervorteilen.5Mo 14,17und der Wüstenkauz und der Aasgeier und die Fischeule5Mo 28,38Viel Samen wirst du aufs Feld hinausbringen, aber wenig einsammeln, denn die Heuschrecke wird es abfressen.Joe 2,25Und ich werde euch die Jahre erstatten, die die Heuschrecke, der Abfresser und die Heuschreckenlarve und der Nager gefressen haben, mein großes Heer, das ich gegen euch gesandt habe.3Mo 11,18und die Schleiereule und den Wüstenkauz und den AasgeierJer 12,9Ist mir mein Erbteil ⟨etwa⟩ ein bunter Raubvogel, sodass ⟨andere⟩ Raubvögel ringsum über ihn ⟨herfallen⟩? Auf! Versammelt alle Tiere des Feldes, bringt sie zum Fressen herbei!1Tim 6,9Die aber reich werden wollen, fallen in Versuchung und Fallstrick und in viele unvernünftige und schädliche Begierden, welche die Menschen in Verderben und Untergang versenken.Hi 5,5Seine Ernte verzehrt der Hungrige, und selbst aus den Dornhecken holt er sie weg; und nach ihrem Vermögen schnappen Durstige.5Mo 14,12Aber diese ⟨sind es⟩, von denen ihr nicht essen dürft: der Adler und der Lämmergeier und der MönchsgeierSach 11,5deren Käufer sie schlachten, ohne es zu büßen; oder wenn sie sie verkaufen, sagen: Gepriesen sei der HERR, ich bin nun reich! Und keiner von deren Hirten hat mit ihnen Mitleid.Spr 30,26die Klippdachse, ein nicht kräftiges Volk, und doch legen sie im Felsen ihre Wohnungen an;Jer 5,27Wie ein Käfig voll Vögel, so sind ihre Häuser voll Betrug; darum sind sie groß und reich geworden.Hes 22,25 dessen Obere in seiner Mitte sind wie ein brüllender Löwe, der Beute reißt. Seelen fressen sie, Reichtum und Kostbarkeiten nehmen sie, seine Witwen lassen sie zahlreich werden in seiner Mitte.Spr 13,11Schnell erworbener Besitz wird ⟨schnell⟩ weniger; wer aber händeweise sammelt, vermehrt ⟨ihn⟩.Spr 29,5Ein Mann, der seinem Nächsten schmeichelt, breitet ein Fangnetz vor seinen Schritten aus.Hi 39,13Munter schwingt sich der Flügel der Straußenhenne – ist es die Schwinge des Storches oder des Falken?3Mo 11,41Und alles Kleingetier, das auf der Erde wimmelt, ist etwas Abscheuliches: es soll nicht gegessen werden.2Petr 2,3Und aus Habsucht werden sie euch mit betrügerischen Worten kaufen; denen das Gericht seit Langem schon nicht zögert, und ihr Verderben schlummert nicht.5Mo 14,16der Steinkauz und der Ibis und die SchleiereuleSpr 27,26⟨dann gibt es⟩ Lämmer zu deiner Bekleidung und Böcke als Kaufpreis für ein Feld;Hab 2,7Werden nicht plötzlich ⟨solche⟩ aufstehen, die dir Zins auferlegen, und ⟨solche⟩ aufwachen, die dich zittern lassen? Da wirst du ihnen zur Beute werden.Hi 18,9Das Klappnetz wird seine Ferse festhalten, die Schlinge ihn packen.3Mo 11,20Alles geflügelte Kleingetier, das auf vieren geht, soll euch etwas Abscheuliches sein.Jes 59,5Viperneier brüten sie aus, und Gewebe von Spinnen weben sie! Wer von ihren Eiern isst, muss sterben, und zerdrückt man ⟨eins⟩, fährt eine Giftschlange heraus.Spr 23,28ja, sie lauert wie ein Räuber, und sie vermehrt die Treulosen unter den Menschen.Spr 27,7Der Satte tritt Honig ⟨mit Füßen⟩; aber dem Hungrigen ist alles Bittere süß.2Kor 11,19Ihr als Kluge ertragt die Toren ja gern.Offb 18,15Die Kaufleute dieser Dinge, die an ihr reich geworden sind, werden aus Furcht vor ihrer Qual weitab stehen, weinend und trauernd,Hes 27,36Die Aufkäufer unter den Völkern pfeifen über dich. Zum Schrecken bist du geworden und bist dahin auf ewig.Hi 38,40wenn sie sich auf ⟨ihren⟩ Lagern ducken, im Dickicht auf der Lauer sitzen?Jes 56,11Und die Hunde sind gefräßig, kennen keine Sättigung. Und das sind Hirten! Sie kennen keine Einsicht. Sie alle wenden sich auf ihren eigenen Weg, jeder seinem ⟨ungerechten⟩ Gewinn zu, ohne Ausnahme:5Mo 14,5Hirsch und Gazelle und Damhirsch und Steinbock und Wisent und Antilope und Wildschaf.3Mo 11,42Alles, was auf dem Bauch kriecht, und alles, was auf vieren geht, bis zu allem Vielfüßigen von allem Kleingetier, das auf der Erde wimmelt: ihr sollt sie nicht essen; denn etwas Abscheuliches sind sie.Spr 11,26Wer Getreide zurückhält, den verwünschen die Leute; aber Segen ⟨kommt⟩ auf das Haupt dessen, der Getreide verkauft.Ps 49,21Der Mensch, der im Ansehen ist, hat keine Einsicht, er gleicht dem Vieh, das vertilgt wird. //Ps 10,10Er zerschlägt, duckt sich ⟨nieder⟩; und die Unglücklichen fallen durch seine gewaltigen ⟨Kräfte⟩.Spr 30,25Die Ameisen, ein nicht starkes Volk, und doch bereiten sie im Sommer ihre Speise,Offb 9,10und sie haben Schwänze gleich Skorpionen und Stacheln, und ihre Macht ist in ihren Schwänzen, den Menschen fünf Monate zu schaden.Hes 38,5⟨Söldner aus⟩ Paras, Kusch und Put mit ihnen, sie alle ⟨mit⟩ Kleinschild und Helm,1Kön 5,3zehn fette Rinder und zwanzig Weiderinder und hundert Schafe ohne die Hirsche und Gazellen und Damhirsche und die gemästeten Vögel.Lk 20,46Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die in langen Gewändern einhergehen wollen und die Begrüßungen auf den Märkten lieben und die ersten Sitze in den Synagogen und die ersten Plätze bei den Gastmählern;Spr 28,16⟨Mancher⟩ Fürst ist ohne Verstand und reich an Erpressungen; wer ⟨aber⟩ unrechtmäßigen Gewinn hasst, wird ⟨seine⟩ Tage verlängern.Jer 5,8Feiste, geile Pferde sind sie; sie wiehern, jeder nach der Frau seines Nächsten.3Mo 11,16und die Straußenhenne und den Falken und die Seemöwe und den Habicht nach seiner ArtSpr 13,16Jeder Kluge handelt mit Bedacht; ein Tor aber breitet Narrheit aus.5Mo 14,18und der Storch und der Fischreiher nach seiner Art und der Wiedehopf und die Fledermaus.Zef 1,11Heult, ihr Bewohner des Maktesch! Denn das ganze Händlervolk ist vernichtet; alle, die Silber abwiegen, sind ausgerottet.Jud 1,16Diese sind Murrende, die mit dem Schicksal hadern und nach ihren Begierden wandeln; und ihr Mund redet stolze Worte, und sie bewundern Personen um des Vorteils willen.3Mo 11,19und den Storch und den Fischreiher nach seiner Art und den Wiedehopf und die Fledermaus.Mt 23,24Ihr blinden Führer, die ihr die Mücke seiht, das Kamel aber verschluckt!Hi 39,1Kennst du die Wurfzeit der Steinböcke? Beobachtest du das Kreißen der Hirschkühe?Ps 129,7womit der Schnitter seine Hand nicht füllt noch der Garbenbinder seinen Arm;Hi 24,2Die Grenzen verrückt man, raubt eine Herde und bringt sie auf die Weide.3Mo 11,29Und diese sollen euch unrein sein unter dem Gewimmel, das auf der Erde wimmelt: der Maulwurf und die Springmaus und die Eidechse nach ihrer ArtSpr 21,6Erwerb von Schätzen durch eine lügnerische Zunge ist ⟨wie⟩ verwehter Dunst, eine Falle des Todes.Nah 3,15Dabei wird das Feuer dich verzehren, das Schwert dich ausrotten, dich verzehren wie der Abfresser. Vermehre dich ⟨ruhig⟩ wie der Abfresser, vermehre dich wie die Heuschrecke!Jer 8,16Von Dan her hört man das Schnauben seiner Pferde; vom lauten Wiehern seiner starken ⟨Pferde⟩ erzittert das ganze Land. Und sie kommen und fressen das Land, die Städte und ihre Bewohner.Spr 11,24Da ist einer, der ausstreut, und er bekommt immer mehr, und einer, der mehr spart, als recht ist, ⟨und es gereicht ihm⟩ nur zum Mangel.Spr 13,7Da ist einer, der sich reich stellt, und hat gar nichts; ⟨und⟩ einer, der sich arm stellt, und hat doch viel Besitz.Ps 59,16Sie schweifen umher nach Speise; wenn sie nicht satt werden, knurren sie.Ps 68,31Schilt das Tier des Schilfs, die Schar der Starken mit den Kälbern der Völker; tritt denen entgegen, die nach Silber rennen. Zerstreue die Völker, die Lust haben am Krieg!Am 6,4Sie liegen auf Elfenbeinlagern und räkeln sich auf ihren Ruhebetten. Sie essen Fettschafe von der Herde und Kälber aus dem Maststall.3Mo 11,5den Klippdachs, denn er käut wieder, aber er hat keine gespaltenen Hufe: unrein soll er euch sein;Spr 31,14Sie gleicht Handelsschiffen, von weit her holt sie ihr Brot herbei.Spr 11,28Wer auf seinen Reichtum vertraut, der wird fallen, aber wie Laub werden die Gerechten sprossen.Spr 11,18Der Gottlose schafft ⟨sich⟩ trügerischen Gewinn, wer aber Gerechtigkeit sät, dauerhaften Lohn.1Kor 7,30und die Weinenden, als weinten sie nicht, und die sich Freuenden, als freuten sie sich nicht, und die Kaufenden, als behielten sie es nicht,Mk 12,40die die Häuser der Witwen verschlingen und zum Schein lange Gebete halten! Sie werden ein schwereres Gericht empfangen.